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Autor Thema: Crateras magnos statuunt et vina coronant  (Gelesen 31398 mal)

Beschreibung: OoC-Thread

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P. Vergilius Maro

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Crateras magnos statuunt et vina coronant
« Antwort #45 am: 16.12.2014, 10:39:04 »
Das Regelgerüst ist ja nur ein Rahmen, den man ganz unterschiedlich füllen kann.

HEisst das auch für mich, nur weil Barbar dransteht muss es kein Barbar sein? Dann würde ich den als Klasse für meinen Aresjünger noch deutlich mehr in Betracht ziehen.

Ja, das heißt es. Rage ist tatsächlich etwas urmythologisches -> vgl. Ajax. Aber Ajax ist deshalb noch lange kein Barbar, sondern ein ganz normaler Grieche.
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Thea Dor

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Crateras magnos statuunt et vina coronant
« Antwort #46 am: 16.12.2014, 10:41:20 »
Dann werde ich mit großer Wahrscheinlichkeit ein armored Hulk sein  :wub:
Über 1000 Generationen lang sind die Jedi-Ritter in der Alten Republik die Hüter des Friedens und der Gerechtigkeit gewesen. Bevor es dunkel wurde in der Welt, vor dem Imperium.

Aristeas

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Crateras magnos statuunt et vina coronant
« Antwort #47 am: 16.12.2014, 11:16:46 »
Also volle mythische Kreaturen wären schon etwas merkwürdig. Halbblüter sind aber überhaupt kein Problem, die laufen ja in den Epen überall rum. Jeder zweite wichtige Charakter ist ja irgendwie verwand mit ner Gottheit oder gleich Sohn einer Nymphe oder sowas. Wenn passend kann man das auch über die klassischen D&D-Rassen machen, wenn gewünscht. Vor allem Halbelfen und Elfen würden sich da anbieten. Aber es wären auch die Aasimar/Tiefling/Slyph/etc. denkbar. Je nachdem was es sein soll und was passt. Bin da für Vorschläge offen.

Sohn des Ares/Mars (auf Basis des Halborks; noch nicht Final):   (Anzeigen)
« Letzte Änderung: 16.12.2014, 11:49:10 von Aristeas »

Taris

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Crateras magnos statuunt et vina coronant
« Antwort #48 am: 16.12.2014, 13:21:08 »
Ich werde mir einen Invulnerable Rager basteln.

Triophthalmos

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Crateras magnos statuunt et vina coronant
« Antwort #49 am: 16.12.2014, 16:20:29 »
Willkommen an die ganzen neuen Mitglieder dieser Irr- und Schicksalsfahrt. :)
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Aristeas

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Crateras magnos statuunt et vina coronant
« Antwort #50 am: 16.12.2014, 16:28:25 »
Danke  :D

Hat der Spielleiter mein Rassenbasteln zur Kenntnis genommen und gibt mir bei Gelegenheit (hat ja keine Eile) Feedback?

P. Vergilius Maro

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Crateras magnos statuunt et vina coronant
« Antwort #51 am: 16.12.2014, 17:24:20 »
Hat der Spielleiter mein Rassenbasteln zur Kenntnis genommen und gibt mir bei Gelegenheit (hat ja keine Eile) Feedback?

Hat er und gibt da im Laufe des Abends wohl auch noch nen Feedback.

Außerdem für alle nochmal ne allgemeine Darstellung zu dem, was hier kommt. Damit niemand das Gefühl hat er kauft die Katze im Sack:

es wird eine eher odysseeisch orientierte Runde sein. Das heißt es geht vielfach darum, dass ihr an einem unbekannten Ort seid und vor verschiedenste Herausforderungen gestellt werden. Kämpferische Auseinandersetzungen werden ein Teil davon sein, aber definitiv nur ein Teil. Ihr solltet also eure Charaktere auch neben ihren Kampffähigkeiten entwickeln. So etwas wie Dungeon Crawls wird hier auf keinen Fall vorkommen. Und die Interaktion mit der mythischen Welt wird einen höheren Stellenwert haben. D.h. ihr solltet euch nicht wundern, wenn hier mitunter mal mehrere Monate ohne Kampf vergehen, auch wenn das Tempo eigentlich gut ist.
Der Fokus für den Anfang wird vor allem auf der Erkundung der unbekannten Gegend und die Sicherung dieser Umgebung gehen. Danach wird es dann in eine etwas andere Richtung geben, viel mit sozialer Interaktion, aber mehr will ich noch nicht verraten.
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P. Vergilius Maro

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Crateras magnos statuunt et vina coronant
« Antwort #52 am: 16.12.2014, 17:52:22 »
Finde den Ansatz insgesamt schon ganz gut.

Ich habe mal nen Ersatz für Weapon Familiarity entwickelt auf Basis der Fleet-Footed Alternative bei den Elfen. Passt finde ich besser.

Sohn des Ares/Mars (auf Basis des Halborks; noch nicht Final):   (Anzeigen)

« Letzte Änderung: 16.12.2014, 17:53:08 von P. Vergilius Maro »
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P. Vergilius Maro

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Crateras magnos statuunt et vina coronant
« Antwort #53 am: 16.12.2014, 17:54:00 »
Eine kleine Anmerkung zu Sprachen:

Ich habe eigentlich vor ähnlich wie es auch die antiken Epiker tun, einfach davon auszugehen, dass alle die gleiche Sprache sprechen.
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Triophthalmos

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Crateras magnos statuunt et vina coronant
« Antwort #54 am: 16.12.2014, 17:56:47 »
Außerdem für alle nochmal ne allgemeine Darstellung zu dem, was hier kommt. Damit niemand das Gefühl hat er kauft die Katze im Sack:

es wird eine eher odysseeisch orientierte Runde sein. Das heißt es geht vielfach darum, dass ihr an einem unbekannten Ort seid und vor verschiedenste Herausforderungen gestellt werden. Kämpferische Auseinandersetzungen werden ein Teil davon sein, aber definitiv nur ein Teil. Ihr solltet also eure Charaktere auch neben ihren Kampffähigkeiten entwickeln. So etwas wie Dungeon Crawls wird hier auf keinen Fall vorkommen. Und die Interaktion mit der mythischen Welt wird einen höheren Stellenwert haben. D.h. ihr solltet euch nicht wundern, wenn hier mitunter mal mehrere Monate ohne Kampf vergehen, auch wenn das Tempo eigentlich gut ist.
Der Fokus für den Anfang wird vor allem auf der Erkundung der unbekannten Gegend und die Sicherung dieser Umgebung gehen. Danach wird es dann in eine etwas andere Richtung geben, viel mit sozialer Interaktion, aber mehr will ich noch nicht verraten.

In dem Ansatz gehe ich mit dir d'accord.  :thumbup: An einer Dungeoncrawling-Affäre hätte ich auch wenig Interesse, um ehrlich zu sein. Ich freue mich sehr auf das Ausloten des Hintergrundes, ich versuche eben nur gerne, den Regelteil und meinen eigentlichen Teil einigermaßen zu synchronisieren.

Erlaube mir also diesbezüglich meine Frage zu wiederholen, sollte sie verschütt gegangen sein.

Gibt es irgendwelche Vorgaben bezüglich der Nähe zu Aeneas? Sollen wir noch weitere Informationen abwarten und dann beginnen, oder sollen wir dich lieber füttern und du erstellst anhand dessen dann spezifische Informationen für uns alle? :)

Wenn ich weiß, ob ich frei arbeiten muss, soll, darf oder du lieber den Rahmen stecken möchtest oder zumindest sehr stark eingebunden sein willst in einzelne Schritte, werde ich mich sehr gerne darüber hinwegmachen.

Dazu auch eine sehr spezifische Frage: Sollen wir das Eingreifen der Götter bereits in unserem Hintergrund individualisieren, also dass jeder dort einen eigenen Ansatz auch verfolgt, den du gegebenenfalls im Spiel dann weiter ausführst, so es sich anbietet; oder möchtest du vielmehr das Götterwirken als Ganzes vorgeben im Laufe der Zeit, um so alle damit mit reinziehen zu können mit viel weniger Triggerpunkten?

Zwar deutet das Aussuchen der dazugehörigen Götter auf einen individualisierten Ansatz hin, da wir aber doch einige Spieler sind, könnte ich aus arbeitstechnischer Sicht nachvollziehen, wenn die Ansätze nicht vollkommen individuell wären. Denkbar wäre ja auch erstmal abzuwarten, ob es Mehrfachnennungen von Göttern gibt, und diese Betroffenen dann in Schicksaluntergemeinschaften zu stecken; das jetzt aus Spielersicht gesehen. Also klarer formuliert an meine Mitspieler: Will jemand direkt mit meinem Charakter aus dem Hintergrund schon weiter verbunden sein als die Angehörigkeit derselben Reisegemeinschaft das sowieso schon nahelegt? Ich bin für sowas sehr offen, ehe ich mich in die Details stürze. :)

Eine kleine Anmerkung zu Sprachen:

Ich habe eigentlich vor ähnlich wie es auch die antiken Epiker tun, einfach davon auszugehen, dass alle die gleiche Sprache sprechen.

Brauchen wir das Feld dann, oder sollen wir es gleich aus dem Charakterbogen nehmen, damit es auch in der Hinsicht keine Rolle mehr spielt?
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P. Vergilius Maro

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Crateras magnos statuunt et vina coronant
« Antwort #55 am: 16.12.2014, 18:10:27 »
Beim Hintergrund seid ihr erstmal relativ frei. Ihr könnt euch an dem orientieren, was ich schon im Infothread gepostet habe. Ihr müsst keine Verbindung direkt zu Aeneas haben und könnt bei der Handlung eigentlich bei so ziemlich allem dabei gewesen sein, wenn ihr wollt (abgesehen von der Geschichte mit Polydoros). Aber ihr müsst nicht. Letztlich reicht es für die Tojaner ja schon Trojaner zu sein als Begründung, warum sie dabei sind.

Wenn es kein Trojaner ist, solltet ihr das aber mit mir abklären, wie ihr ihn dazu bringen wollt.

Zwar deutet das Aussuchen der dazugehörigen Götter auf einen individualisierten Ansatz hin, da wir aber doch einige Spieler sind, könnte ich aus arbeitstechnischer Sicht nachvollziehen, wenn die Ansätze nicht vollkommen individuell wären. Denkbar wäre ja auch erstmal abzuwarten, ob es Mehrfachnennungen von Göttern gibt, und diese Betroffenen dann in Schicksaluntergemeinschaften zu stecken; das jetzt aus Spielersicht gesehen. Also klarer formuliert an meine Mitspieler: Will jemand direkt mit meinem Charakter aus dem Hintergrund schon weiter verbunden sein als die Angehörigkeit derselben Reisegemeinschaft das sowieso schon nahelegt? Ich bin für sowas sehr offen, ehe ich mich in die Details stürze. :)

Tatsächlich wäre es mir lieb, wenn ihr zumindest für die antagonistische Seite euch auf ein oder zwei Götter einigen könntet. Das würde es für die Gestaltung der Handlung einfacher machen. Iuno hat ja eh schon was gegen euch, aber mit ein oder zwei weiteren Gottheiten (müssen auch keine Olympier sein, kleinere wie Bellona gingen auch) würde es mir noch mehr Spielraum geben.

Zitat
Brauchen wir das Feld dann, oder sollen wir es gleich aus dem Charakterbogen nehmen, damit es auch in der Hinsicht keine Rolle mehr spielt?

Ne, das kann eigentlich weg. Habe ich nur vorher nicht drüber nachgedacht, als ich den Bogen adaptiert habe.
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Thea Dor

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Crateras magnos statuunt et vina coronant
« Antwort #56 am: 16.12.2014, 18:36:48 »
Finde den Ansatz insgesamt schon ganz gut.

Ich habe mal nen Ersatz für Weapon Familiarity entwickelt auf Basis der Fleet-Footed Alternative bei den Elfen. Passt finde ich besser.

Sohn des Ares/Mars (auf Basis des Halborks; noch nicht Final):   (Anzeigen)

Gefällt mir. Wird mit gebaut wenn ich darf :)
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P. Vergilius Maro

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Crateras magnos statuunt et vina coronant
« Antwort #57 am: 16.12.2014, 18:42:50 »
Finde den Ansatz insgesamt schon ganz gut.

Ich habe mal nen Ersatz für Weapon Familiarity entwickelt auf Basis der Fleet-Footed Alternative bei den Elfen. Passt finde ich besser.

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Ja, mach ruhig.

Wenn ihr mir PMs schreibt besser an den Idunivor-Account. Beim Vergilius sehe ich das nur über Mail-Benachrichtigung (d.h. ich sehe es auch auf jeden Fall, aber es kann etwas länger dauern).
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Aristeas

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Crateras magnos statuunt et vina coronant
« Antwort #58 am: 16.12.2014, 19:02:09 »
Bleibt das Falcata auch in dieser Runde eine exotische Waffe?
« Letzte Änderung: 16.12.2014, 19:07:17 von Aristeas »

Taris

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« Antwort #59 am: 16.12.2014, 19:18:49 »
Außerdem für alle nochmal ne allgemeine Darstellung zu dem, was hier kommt. Damit niemand das Gefühl hat er kauft die Katze im Sack:

es wird eine eher odysseeisch orientierte Runde sein. Das heißt es geht vielfach darum, dass ihr an einem unbekannten Ort seid und vor verschiedenste Herausforderungen gestellt werden. Kämpferische Auseinandersetzungen werden ein Teil davon sein, aber definitiv nur ein Teil. Ihr solltet also eure Charaktere auch neben ihren Kampffähigkeiten entwickeln. So etwas wie Dungeon Crawls wird hier auf keinen Fall vorkommen. Und die Interaktion mit der mythischen Welt wird einen höheren Stellenwert haben. D.h. ihr solltet euch nicht wundern, wenn hier mitunter mal mehrere Monate ohne Kampf vergehen, auch wenn das Tempo eigentlich gut ist.
Der Fokus für den Anfang wird vor allem auf der Erkundung der unbekannten Gegend und die Sicherung dieser Umgebung gehen. Danach wird es dann in eine etwas andere Richtung geben, viel mit sozialer Interaktion, aber mehr will ich noch nicht verraten.

Hmm, dann sollte ich vielleicht doch lieber jemand anderem den Vortritt lassen...ich finde das Setting sehr interessant, habe aber bei D&D vor allem Spaß an Kämpfen.

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