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Autor Thema: Crateras magnos statuunt et vina coronant  (Gelesen 31783 mal)

Beschreibung: OoC-Thread

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Finster

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Crateras magnos statuunt et vina coronant
« Antwort #135 am: 02.01.2015, 05:18:21 »
Ich wünsche auch allen ein frohes und erfolgreiches neues Jahr 2015 :)

@ Iliana:

Kann es sein, dass du bei dem Darkwood für deine Fullplate was übersehen hast?

Zitat
Items not normally made of wood or only partially of wood (such as a battleaxe or a mace) either cannot be made from darkwood or do not gain any special benefit from being made of darkwood.

Außerdem würde afaik der reduzierte armor check penalty nicht mit dem durch MWK stacken.
Iucundi acti labores

Triophthalmos

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Crateras magnos statuunt et vina coronant
« Antwort #136 am: 02.01.2015, 19:37:56 »
Ich wünsche ebenfalls ein frohes Neues!

Ich lege meine Überlegungen auf den Sonntag, da ich dieser Tage sehr mit Tischrollenspiel beschäftigt bin. Ich habe die Weihnachtszeit dafür intensiv genutzt, und das wird bis Sonntag noch so weitergehen, doch ab Montag stehe ich dann wieder zur Verfügung und werde dann auf Charis' Überlegungen antworten und Merope in meine Geschichte einbauen.
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Iliana

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Crateras magnos statuunt et vina coronant
« Antwort #137 am: 03.01.2015, 11:01:42 »
Mmh...schade. Weiß jemand, wie man Gewicht und Rüstungsmalus der Ritterrüstung effektiv begrenzen kann?

@Merope: Habe ich etwas übersehen oder fehlt dir der Umgang mit dem Kurzbogen?


P. Vergilius Maro

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Crateras magnos statuunt et vina coronant
« Antwort #138 am: 03.01.2015, 13:00:40 »
@Merope: Habe ich etwas übersehen oder fehlt dir der Umgang mit dem Kurzbogen?

Das passt so, da es ja keine Armbrüste gibt und die dann einfach durch Kurzbögen ersetzt werden in dieser Runde.
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Iliana

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Crateras magnos statuunt et vina coronant
« Antwort #139 am: 03.01.2015, 13:18:03 »
Gilt das dann auch für Langbögen?

P. Vergilius Maro

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Crateras magnos statuunt et vina coronant
« Antwort #140 am: 03.01.2015, 13:29:20 »
Gilt das dann auch für Langbögen?

Nein.
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Iliana

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Crateras magnos statuunt et vina coronant
« Antwort #141 am: 04.01.2015, 22:02:00 »
Warum wird dort die Grenze gezogen? Training braucht man für beides vergleichbar mehr als für Armbrüste.

P. Vergilius Maro

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Crateras magnos statuunt et vina coronant
« Antwort #142 am: 04.01.2015, 22:54:42 »
Weil es einen Ersatz für die Armbrüste braucht, da die Regeln eben vorsehen, dass es welche gibt, dem ist aber nicht so. Mit den Kurzbögen ist dieser Ersatz geschaffen, mehr ist also nicht nötig und es braucht keine tieferen Eingriffe in die Funktionsweise.
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Triophthalmos

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Crateras magnos statuunt et vina coronant
« Antwort #143 am: 05.01.2015, 09:52:14 »
Das Anknüfen an den ausformulierten Vorschlag von Charis:

Ausformulierter Vorschlag (Anzeigen)

Triophthalmos verlor das Gespür für den Wein, seine Sinne schärften sich als er auf Charis und Thémis schaute. Es war ein Bewusstwerden, dieses schreckliche Bewusstwerden, welches sich einer Speerspitze gleich in die Brust drückte. Während Charis seinen Bruder schützte, drangen noch immer hohe, verzerrte Schreie aus dem Haus. Im ganzen Schlachten, im Ausweichen, in der Flucht hatte er die Schreie der Sterbenden nicht wahrgenommen, ausgeblendet, beim Hören bereits wieder vergessen, sie mit Gedanken oder Gedankenlosigkeit verscheucht, sie nicht festgehalten, nur auf seinem Atem gehört, mit den Augen zwischen Feind und Nichtfeind (Freunde gab es auf der Flucht keine mehr, nur Charis) unterschieden bis sie an diesem Ort waren. Charis' Sorge um seinen Bruder machte Trios aufmerksam, auf die verklingende, furchterregende Schreie aus dem Haus. Sein Freund rettete seinen Bruder, während seine Familie verbrannte, qualvoll sengte und kohlte. Trios spürte einem Klumpen in seinem Hals. Wenn Charis Familie verbrannte, dann...

"Wir müssen!", bellte Trios und zog Charis und seinen Bruder auf die Beine und die ersten Schritte hinter sich her. Nicht nur war Charis Familie nicht mehr zu helfen, Trios Familie war noch in Gefahr. Seine Frau, seine drei Kinder. In der Ferne noch immer plündernde Griechen, welche sie vor Charis Haus entdecken konnten. Es gab genügend Gründe zu fliehen, und hätte Trios genügend Verstand gehabt, hätte er gewusst, dass seine Familie nicht überlebt haben konnte, waren sie doch viel näher an dem Pferd, an diesem unheilvollen Pferd gewesen. Sie rannten los, sie sprinteten an Feuern vorüber, wurden wieder taub für die Schreie der Sterbenden, der Leidenden, missachteten den Tod, den Feind, die Angst für nur mehr noch einen kurzen Moment, während sie in den Kern der Stadt liefen zu Trios Haus. Trios kannte keine Rast mehr, und Charis sah, wie sein Freund die Fassung über seine Angst verlor. Und er sah, wie Trios seine Menschlichkeit verlor...

Ein Mann, er war schwer verwundet und schrie vor Schmerz. Es waren nur noch wenige Meter zum Platz, an dem Trios Haus stand. Er schrie aufgrund seiner Wunden, er war ein Trojaner. Man hatte ihn übel zugerichtet, auf ihn eingetreten, ihn zum Sterben zurückgelassen. Er weinte und schrie. Es waren keine Griechen an diesem Ort in Sicht. Charis hätte ihn versorgen können, während Trios nach seinem Hause schaute. Charis stoppte, um dem Mann zu helfen. Es waren nur wenige Meter. Der Mann griff mit blutiger Hand nach Trios Schienbein, klammerte sich fest, bat herzzerreißend um Hilfe und Hilfe für seine Familie, die in einem schmorenden Haus gegen den Tod kämpfte. Charis beugte sich nieder, und Trios verlor den Kopf. Er sah das Haus, welches langsam Feuer fing. Er hörte wieder die Schreie von Charis Familie, er sah wie dessen Vater in Flammen geriet und stürzte und schrie und wand, bis das Leben aus ihm gebrannt war. Er stellte sich vor, wie seine Familie brannte. Charis suchte nach Verbandszeug und blickte gerade wieder zu dem Mann, als Trios Speer vorzuckte, und dem Mann das Leben nahm. Trios schrie jetzt selbst wie wild, riss Thémis mit sich, um Charis an sich zu binden und rannte weiter zu seinem Haus. Er rannte nur noch.

Es war zu spät gewesen. Es war einfach zu spät gewesen. Sein Haus brannte nicht, doch es war geplündert. Sie durchsuchten es, dann fanden sie auf den Stufen zum Schlafgemach Trios ältesten Sohn, Damianos, gerade vier, enthauptet. Trios sah nur noch rot, vor Blut, vor Wut, rannte die Treppen hoch, nur um seinen zweiten Sohn, Anaximenes, noch ein Säugling, zu sehen. Man hatte seinen Leib einfach an einer Wand zerschmettert. Trios war heiser vor Entsetzen und seine Schreie wurden immer stummer, wie benommen torkelte er in das Schlafgemach, wo auch seine Tochter, ein Zwilling zu Anaximenes, Astamatia, ebenso erschlagen nahe des Einganges lag. Auf dem Bett lag seine Frau, sie atmete noch schwach, in ihrem eigenen Blut, vergewaltigt, geschändet und sterbend. Charis eilte zu ihr, während Trios nach Spuren suchte, einen Nachttisch zertrat und weinend über seinen Kindern lag. Doch Charis konnte nichts mehr tun. Ein Schwertstich hatte sie zu schwer verwundet, sie zu viel Blut verloren. Es gab kein Zurück mehr, keinen Sinn...Dann setzte Trios Erinnerung aus.

Die restliche Geschichte dieses Tages kennt Trios nur aus der Erzählung seines besten Freundes.
Warum er eine Speernarbe am Hals hat beispielsweise, weil er sich schämte wegen des Todes seiner Kinder und seiner Frau, weil er sie nicht beschützte, sondern zechte, weil er einen sterbenden Mann erschlug, weil er dachte damit seine Familie retten zu können, weil er immer ein schlechter Vater und nur mäßiger Krieger gewesen war. All das hatte er sich gedankenlos vorgeworfen, während Charis noch versuchte seine Frau zu retten. Und als sie schließlich tot war, verlor Trios es ganz, setzte den Speer auf und versuchte sich in ihn zu stürzen, entehrt und seiner Freude beraubt. Charis stieß ihm um, doch Trios verwundete sich, wenn auch nicht tödlich.
Wie er den Tod suchte, und Thémis damit fast in den Tod riss, weil er anfangs sich aus Wut und Zorn jedem Griechen stellen wollte, den er sah, weil er sich an jedem rächen wollte.
Wie er sogar Trojaner tötete, wenn sie wie Griechen aussahen und er Freund und Feind nicht mehr unterscheiden konnte, oder wollte.
Wie er aufgrund des Blutverlustes endlich zusammenbrach, er doch aber auch Charis und Thémis rettete, und die beiden ihn aus den kohlenden Überresten der Stadt trugen.

Und dann war da noch die Geschichte, von der Trios auch so tat, als würde er sich nicht an die entsinnen. Eine Geschichte, von der auch Charis nie sprach. Von der auch Thémis seit jeher schwieg, und die wie der größte Schatten über das Band ihrer Freundschaft liegt, das zwar fest und ehern ist, doch ein für das Schicksal leicht zu öffnendes Schloss enthält, zu dem es seit diesem Tage auch noch den Schlüssel hat. Müde von all den Kämpfen und schockiert vom Schicksal, was ihre Familien befiel, kämpften sie sich durch, nur um kurz vor der Flucht auf einen gemeinsamen Freund zu treffen. Fédon, der im Alter von Trios gewesen war und zusammen mit diesem unter anderem Charis im Kampf ausgebildet hatte. Er kam auf sie zu, um Hilfe flehend, dass Männer in sein Haus eingedrungen waren und seine Frau und Tochter bedrängten, die sich im Zimmer eingeschlossen hatten. Sie mussten sofort handeln. Fédon flehte sie an, denn er kam nicht alleine. Zwei der Männer hatten ihn entdeckt, zwei Griechen, die ihn zu stellen versuchten, war Fédon doch ungerüstet. Charis und Trios, wie Griechen inzwischen gewandet, um den Feinden zu entgehen, sahen wie die Griechen weitere Männer fanden, und auf sie eindrängten. Und so standen sie vor der entscheidenden Frage: Müde gegen fünf Griechen kämpfen, um Fédon zu retten und dann gegen noch mehr kämpfen, damit Fédon nicht dasselbe Schicksal erlitt wie Charis und Trios, sodass seine Familie nicht in Flammen und Blut starb? Oder fliehen? Feigheit walten lassen?

Die Griechen waren nahe gekommen, nah genug, dass sie nun sehen könnten, wenn sie sich weiter mit Fédon unterhielten. Ein kurzer Blick zwischen Charis und Trios, und ihre Speere durchbohrten des Fédon Hals und Brust, sodass niemand an ihrer Verkleidung zweifelten konnte. Da Charis Fédons Hals durchbohrte, konnte er nicht mehr schreien, und doch, den Blick Fédons wird Trios seinen Lebtag nicht vergessen. Die Angst, der Vorwurf, der Verrat. Und so überließen Charis und Trios Fédon dem Tode, seine Familie der Willkür der plündernden Griechen, obwohl sie genau denselben Verlust ertragen hatten, und Troja seinem Schicksal. Wann würden sie sich ihrem Schicksal überlassen? Wann?

Edit: Verzeihe, Merope. Das mit unserer Verknüpfung muss wahrscheinlich noch warten. Ich habe heute schon ein paar tausend Worte für meine Runde, diesen Vorschlag und einige Ideen für das Tischrollenspiel produziert und habe seit heute morgen um 5 an diesen Sachen gearbeitet. Ich fühle mich also trotz des gerade angefangenen Tages etwas ausgebrannt und bitte um Nachsicht, dass ich mich wahrscheinlich erst am morgigen Tag mit der Verbindung von Merope und Trophthalmos beschäftigen werde. Vielleicht wird es nachher nach einem Mittagsstündchen noch was, aber ich will es nicht versprechen. :)
« Letzte Änderung: 05.01.2015, 13:21:59 von Triophthalmos »
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P. Vergilius Maro

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Crateras magnos statuunt et vina coronant
« Antwort #144 am: 05.01.2015, 09:56:48 »
Nur als Anmerkung: Ihr müsst nicht so eine Geschichte von epischer Breite entwerfen. Ihr könnt das natürlich gern tun, aber verlangen tue ich das nicht. Wichtiger wäre mir, dass wir in absehbarer Zukunft starten können. Dafür müssten zumindest die Charaktere alle grob stehen.
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Triophthalmos

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Crateras magnos statuunt et vina coronant
« Antwort #145 am: 05.01.2015, 09:59:35 »
Nur als Anmerkung: Ihr müsst nicht so eine Geschichte von epischer Breite entwerfen. Ihr könnt das natürlich gern tun, aber verlangen tue ich das nicht. Wichtiger wäre mir, dass wir in absehbarer Zukunft starten können. Dafür müssten zumindest die Charaktere alle grob stehen.

Davon gehe ich aus. Ich sehe das auch nicht als Pflicht an. Da mein Charakter ja soweit steht, mache ich das aber gerne. :)
Eigentlich hätte ich das auch viel kürzer halten wollen, aber ich habe einen relativ obsessiven Charakter, wenn ich mich anfange mit Dingen zu beschäftigen.

Ich hoffe also auch, dass keiner Anstoß an den von mir produzierten Textwänden nimmt. Wenn doch, dann meldet euch bitte und übt Kritik. :)
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Aristeas

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Crateras magnos statuunt et vina coronant
« Antwort #146 am: 05.01.2015, 13:12:10 »

@Ari: So beim Charbau fertig machen, ist mir noch eine möglichkeit eingefallen, woher sich Ari und Charis kennen könnten. Als "Frontschwein" wirst du sicherlich des öfteren bei den Feldheilern gelandet sein. Dort, in der Frontversorgung wirgt Charis mit bzw. begleitet Truppen als direkter Feldheiler und Fernkampfunterstützer.


@Charis, Merope und Aristeas

Ich bin bisher mit unseren Punkten ganz zufrieden und denke, wenn wir in den kreativen Schreibteil übergehen, haben wir eigentlich alles, was wir an Grundrüstzeug brauchen. Ansonsten könnten wir sonst schon zu viele Dinge festlegen, die ggf. gar keine Rolle spielen. :)

Was Aristeas genaue Verbindung zu uns angeht, werde ich noch seine nächste Antwort abwarten. Dann werde ich nochmal dort meine Ideen zu äußern. Einen kleinen Ansatz jedoch: grundsätzlich könnte ich mir gut vorstellen, dass Trios einst sowas wie das Zugpferd seiner Gegend war. In dieser Rotte war immer der Stärkste, der Aufdringlichste, der für seine Kampfkunst Bewunderte, bis dann ein junger Mann (Trios ist 7 Jahre älter) dazu kam, der nicht nur genauso stark war wie Trios, sondern wenn er erzürnt und im Rausch des Kampfes war, eben auch noch immer stärker wurde. Er stellte Trios' Rolle in Frage, womit der stolze Trios gar nicht leben konnte, also hat dieser versucht Aristeas das Leben schwer zu machen, alleine, weil er auch neidisch und eifersüchtig auf den Segen des Mars war. Neidisch, weil er im Feuer der Schlacht nicht so stark war, sondern feige war, und eifersüchtig, weil er einst glaubte, in einem hohen Ansehen bei Mars zu stehen und dieses durch Aristeas' Auftauchen verloren zu haben.

Das könnte folgende Auswirkungen gehabt haben: Zum einen hat es Trios etwas aus der eingeschworenen Bürgerschaft geschoben, weil Trios zwar gegen Aristeas stichelte, sich ihm aber nicht stellen wollte, weil er wusste, dass er den Kürzeren ziehen würde. Das hat dafür gesorgt, dass Trios immer mehr vom Phalanxkrieger zum Kundschafter wurde, weil er solche Angst vor einer Niederlage gegen Aristeas hatte. Zum anderen hat Trios manchmal im Hintergrund mit Verleumdungen und Sticheleien (aber nicht im zu krassen Maße) Aristeas das Leben schwer gemacht, seine Taten kleingeredet usw.

Der Turning Point könnte und dürfte das Eindringen der Griechen gewesen sein. Dort kann ich mir vorstellen, dass sie Seite an Seite für eine Weile gekämpft haben und dieses Trios davon überzeugte, dass seine Sorgen lächerlich waren und für den Moment sind; denn es geht nur um das Überleben im dem Moment und das Finden einer neuen Heimat. In der Zeit erwacht also Trios' Respekt für Aristeas, als er sieht, wozu er im Feuer der Schlacht und bei jeglicher Herausforderung wirklich in der Lage ist. Jetzt ist dies jedoch nicht das Ende der Geschichte.

Da bereits einige Zeit seit Trojas Fall vergangen ist, erwacht so langsam wieder Trios Neid und Eifersucht auf den Segen von Mars, und so langsam fällt es ihm schwerer und schwerer das zu verbergen... :)

Das Ganze ließe eine komplexe Beziehung zu, die von meiner Seite aus zwischen ehrvollem Respekt und niederträchtigen Neid schwankt und lässt dir natürlich die absolute Freiheit damit umzugehen, wie es dir beliebt. Vielleicht ist das ja ein Ansatz für uns beide. :)


Verzeihung das meine Antwort etwas gedauert hat- aber mein Handyinternet ging nur rudimentär im Urlaub, und das versprochene Wlan funktionierte wenigstens gar nicht. Beide Vorschläge gefallen mir sehr gut- ich brauch zum länger ausformulieren dessen, was ich übernehme, aber fürchte ich noch min. bis heute Abend.


EDIT: Da hats iwo ein Zitat zerschossen, ich arbeite daran
« Letzte Änderung: 05.01.2015, 13:15:37 von Aristeas »

Cei Maiante

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Crateras magnos statuunt et vina coronant
« Antwort #147 am: 05.01.2015, 13:19:34 »
@Trios: Nop, kein Problem mit den Änderungen. Das fast "Wahnsinnig" werden von Trios gefällt mir. besonders ihr dunkles Geheimnis. Das schweißt sie sogar noch mehr zusammen und entzweit sie zugleich.

So werd mal versuchen meinen Hintergrund heute fertig zu schreiben.

@Ari: ich fang dann auch gleich an eine  Passage zu basteln, die mit uns beiden zutun hat aber noch vor dem Fall Trojas spielt.


Merope

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Crateras magnos statuunt et vina coronant
« Antwort #148 am: 05.01.2015, 13:35:43 »
Weil es einen Ersatz für die Armbrüste braucht, da die Regeln eben vorsehen, dass es welche gibt, dem ist aber nicht so. Mit den Kurzbögen ist dieser Ersatz geschaffen, mehr ist also nicht nötig und es braucht keine tieferen Eingriffe in die Funktionsweise.


@ P. Vergilius Maro:

Da es offensichtlich starken Unfrieden mit deiner Regelung gibt, hätte ich auch keine Probleme, wenn Meropes Kurzbogen exakt wie die leichte Armbrust funktioniert (1d8; 19-20/x2; gleiche Ladezeit), jedoch wie ein herkömmlicher Bogen aussieht. Das mit der Ladezeit würde dann auch ganz gut spiegeln, dass Merope eben keine Kriegerin ist und Pfeil um Pfeil auf den Gegner niederhageln lässt, sondern etwas sorgfältiger zeilen muss und dergleichen. Charaktere, die Umgang mit Kriegswaffen haben könnten den Bogen jedoch wie gewohnt verwenden. Mir geht es bloß darum nicht auf Schleuder oder Wurfwaffen zurückgreifen zu müssen, man sehe sich nur meinen Stärkewert an :) So sollten alle zufrieden sein können :)

@ Aristeas:

Schön, dass du wieder da bist. Ich verweise aus Gründen der Übersichtlichkeit nochmal auf meinen Entwurf für unsere gemeinsame Geschichte.

« Letzte Änderung: 05.01.2015, 13:37:38 von Merope »
Ein Weib ist allmächtig. Wehe dir, wenn sie mit ihren schwachen Händen in die Räder deines Schicksals greift: zitternd wirst du zum Stillstand kommen! -Georg Weerth

P. Vergilius Maro

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Crateras magnos statuunt et vina coronant
« Antwort #149 am: 05.01.2015, 13:44:13 »
@ P. Vergilius Maro:

Da es offensichtlich starken Unfrieden mit deiner Regelung gibt, hätte ich auch keine Probleme, wenn Meropes Kurzbogen exakt wie die leichte Armbrust funktioniert (1d8; 19-20/x2; gleiche Ladezeit), jedoch wie ein herkömmlicher Bogen aussieht. Das mit der Ladezeit würde dann auch ganz gut spiegeln, dass Merope eben keine Kriegerin ist und Pfeil um Pfeil auf den Gegner niederhageln lässt, sondern etwas sorgfältiger zeilen muss und dergleichen. Charaktere, die Umgang mit Kriegswaffen haben könnten den Bogen jedoch wie gewohnt verwenden. Mir geht es bloß darum nicht auf Schleuder oder Wurfwaffen zurückgreifen zu müssen, man sehe sich nur meinen Stärkewert an :) So sollten alle zufrieden sein können :)

Meinetwegen auch das. Da es so oder so nicht in Stufenbereiche gehen wird, in denen mehrere Angriffe Standard sein werden, vor allem nicht für eine Hexe, ist das nicht ganz so wichtig.
Musa, mihi causas memora,...

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