Autor Thema: Chronik der Weltenwunde  (Gelesen 5164 mal)

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Ultan

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Chronik der Weltenwunde
« am: 28.02.2015, 09:24:56 »
Die Weltenwunde

Vor einhundert Jahren wurde die Nation Sarkoris ausgelöscht als sich ein Riss in der Materiellen Ebene auftat. Das Ereigniss fand kurz nach dem Tod des Gottes Aroden statt und läutete zusammen mit diesem das Zeitalter der Verlorenen Omen ein.
Heute ist das gefallene Reich ein entsetzlicher postapokalyptischer Albtraum, durch den sich eine gewaltige Schlucht zieht, welcher Golarion mit dem Abyss selbst verbindet, Ursprung und Heimstatt der Dämonen.
Diese Kluft ist die Weltenwunde und aus ihr quellen die unheiligen Horden hervor, um die Welt der Sterblichen zu schänden und für sich zu beanspruchen. Bisher konnten die Dämonen von Barbaren und Kreuzfahrern am Überschreiten der Grenzen des alten Sarkoris gehindert werden, doch ändert dies nichts daran, dass das frühere Königreich nun ein Vorposten des Abyss auf der Materiellen Ebene ist. – Schlimmer noch, die Weltenwunde wächst und reißt langsam immer weiter auf. Wird nichts getan, um dies aufzuhalten, können die Dämonen eines Tages ganz Golarion verschlingen!


Khorramzadeh der Sturmkönig
Der mächtige Balor Dämon Khorramzadeh herrscht über die Stadt Iz in der Weltenwunde. Er ist auch unter dem Namen "Sturmkönig" bekannt, da sein Körper von zuckenden Blitzen anstatt Flammen umhüllt ist, wie es bei einem Balor Dämon üblich wäre.
Khorramzadeh ist einer der beiden mächtigsten der vielen Kriegsfürsten der Weltenwunde - der andere ist der Marilith Dämon Zuhra Aponavicius. Sein dunkler Ruf hat in den letzten Jahren rasant zugenommen, seit es seinen Streitkräften gelungen ist einen der Wächtersteine zu beschädigen die die Barriere zwischen Mendev und der Weltenwunde aufrecht erhalten.
Nur das beherzte Eingreifen des Silberdrachen Terendelev, hielt den Sturmkönig davon ab den Wächterstein zu zerstören und Mendev in Schutt und Asche zu legen.

Zuhra Aponavicius

Der mächtige Marilith Dämon Zuhra Aponavicius herrscht über die Stadt Drezen in der Weltenwunde. Neben dem Sturmkönig Khorramzadeh ist dieser weiblich anmutende Dämon einer der Anführer der Dämonen der Weltenwunde.
Zuhra Aponavicius gilt selbst unter Dämonen als blutdürstiger General und es eilt ihr der Ruf vorraus selbst verheerende Verluste in den eigenen Reihen gleichgültig hinzunehmen, solange auch ein Teil ihrer Feinde im Kampf stirbt.
Nachdem die Dämonen im Verlauf des Ersten Kreuzzugs zurückgedrängt wurden gelang es den Dämonen in den darauffolgenden Jahren nicht nur verlorene Gebiet zurückzuerobern sonder auch in neue Ländereien vorzustoßen. Zuhra selbst kommandierte die Streitkräfte die die Zitadelle des Kreuzzugs in Drezen stürmten und seitdem ihre Festung in der Weltenwunde ist.
« Letzte Änderung: 28.02.2015, 15:31:06 von Ultan »

Ultan

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Chronik der Weltenwunde
« Antwort #1 am: 28.02.2015, 09:40:50 »
Mendev

Hauptstadt: Nerosyan
Herrscher: Königin Galfrey, Schwert von Iomedae

Die Nation  Mendev im nordöstlichen Avistan ist ein Land das durch den allgegenwärtigen Konflikt mit abyssischen Horden geprägt ist. Die Einwohner dieses mitgenommenen und bedrängten Landes sind im konstanten Kampf mit den Auswüchsen des dämonischen Risses der Weltenwunde der sich hinter der Westgrenze Mendevs auftut.
Mendev ist duch den vergangenen Vierten Heiligen Kreuzzug gegen die Dämonen ausgelaugt und unter den Verteidigern des Landes sind längst nicht mehr nur die edlen und rechtschaffenen Kreuzfahrer der Anfänge der Kreuzzüge sonder auch Söldner, Raubritter und gemeine Verbrecher die allesamt hoffen einen Vorteil aus dem andauernden Krieg zu ziehen, der nun schon fast ein Jahrhundert andauert.


Königin Galfrey
Königin Galfrey ist der absolute Monarch Mendevs und gleichzeitig oberster Anführer des Heiligen Kreuzzugs. Die Königin hat den Thron im Jahr 4601 bestiegen und scheint seitdem keinen Tag älter geworden zu sein.
Man sagt über die Königin das sie eine gerechte und warmherzige Persönlichkeit hat, wenngleich sie auch im Kampf gegen die Dämonen unerbitterlich sein kann. Es ist weit bekannt das Königin Glafreys Einfluss kaum über die Stadtmauern Nerosyans hinaus reicht und sich in den chaotischen Jahrzehnten des Krieges gegen die Weltenwunde überall in Mendev regionale und lokale Kommandanten und religiöse Führer eigene kleine Einflussgebiete geschaffen haben.

Hulrun Shappok
Der Prälat Hulrun Shappok ist der alternde Großinquisitor Mendevs und Herrscher über die Stadt Kenabres. Als Anführer der Heiligen Inquisition ist er nach Königin Galfrey die einflussreichste Person in ganz Mendev.

Hulrun Shappok widmete seine Jugend mit Feuereifer der Tilgung des dämonischen Makels von Mendev. Es wird weithin angenommen das die rücksichtslosen Verfolgungen und Verbrennungen mehrerer Dutzend "Hexen" den Dritten Heiligen Kreuzzug im Jahr 4665 ausgelöst hat.

Trotz der Umstrittenheit seiner Methoden gilt Lord Shappok als glänzender und strategisch brillianter Kommandant für sein Vaterland.

Terendelev
Der uralte, weibliche Silberdrache Terendelev hat bereits seit vielen Jahren die Stadt Kenabres zu seiner neuen Heimat auserkoren. Terendelev dient Iomedae und unterstützt die Kreuzfahrer Kenabres im Kampf gegen die Dämonen der Weltenwunde. Die Drachendame hat eine Gruppe getreuer Paladine um sich gescharrt mit deren Hilfe sie die Stadt verteidigt und immer wieder Missionen bis tief in die Weltenwunde hinein durchführt.
Terendelev hat sich im Jahr 4692 einen Ruf als unerschrocke und verlässliche Verteidigerin Mendevs gemacht, als sie fast im Alleingang die Invasion des Balor Khorramzadeh aufhielt. Obwohl es dem Sturmkönig gelang den Wächterstein der Stadt geringfügig zu beschädigen, unterlag er im Zweikampf gegen den tobenden Drachen und musste sich schwer verletzt zurückziehen.
« Letzte Änderung: 01.03.2015, 15:33:17 von Ultan »

Ultan

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Chronik der Weltenwunde
« Antwort #2 am: 28.02.2015, 10:58:21 »
Die Heiligen Kreuzzüge


Erster Kreuzzug (4.622 AK – 6.630 AK)

Obwohl eine große Anzahl heiliger Krieger in den ersten Jahren nach Aufbrechen der Weltenwunde Sarkoris zu Hilfe eilte, rief die Kirche der Iomedae erst im Jahre 4.622 AK zum Ersten Kreuzzug auf, da die Nachwehen von Arodens Tod die Reaktionen der Kirche auf die wachsende Krise deutlich verlangsamten. Als der Erste Kreuzzug Mendev erreichte, hatten die Dämonen längst die zentralen Gebiete von Sarkoris unter Kontrolle und beanspruchten zudem schon große Teile Mendevs für sich.
Der Erste Kreuzzug stärkte die Verteidiger von Sarkoris und Mendev an Zahl und Moral. Das plötzliche Anschwellen der gegnerischen Stärke traf die Dämonenhorde unvorbereitet und zwang sie, sich in die Nordhügel zurückzuziehen.

Nachdem nun Mendev und Südsarkoris befreit waren, blieben die Kreuzfahrer in der Region, um beim Wiederaufbau zu helfen. Dieses Angebot wurde von Mendev dankbar, von den zerstrittenen und stolzen Klans Sarkoris aber nur zögerlich angenommen. In den nächsten Jahren schienen die Dämonen damit beschäftigt, sich auf die Nordhügel zu konzentrieren und dort gegen die überlebenden sarkorischen Klans zu kämpfen, welche verzweifelt versuchten, die Gebiete ihrer Ahnen zurückzuerobern, während Mendev vergleichsweise in Ruhe gelassen wurde.

Zweiter Kreuzzug (4.638 AK – 4.645.AK)

Als im Jahre 4.636 AK eine zweite Welle von Dämonen aus der Weltenwunde strömte, hatten die Kreuzfahrer sich in ihrer neuen Heimat Mendev mittlerweile eingewöhnt. Sie griffen wieder zu den Waffen in der Erwartung einer kurzen Reihe von Schlachten und tönten bereits, dieses Mal die Horde über den Rand der Weltenwunde selbst hinwegzutreiben. Doch ihre Erwartungen erfüllten sich nicht.

Zuvor hatten sie gegen eine ungeordnete, chaotische Horde aus Individuen gekämpft, doch nun standen ihnen Legionen aus Dämonen gegenüber, welche von mächtigen Befehlshabern angetrieben wurden. Plötzlich ging der Feind planmäßig vor – Überfalltrupps teleportierten hinter die vorrückenden Linien der Kreuzfahrer und trieben sie vor sich her in die wartenden Klauen der Horde. Die Armeen der Marilith Aponavicius eroberten mit solchen Taktiken die Kreuzfahrerstadt Drezen und zwangen die Kirche der Iomedae schließlich den Zweiten Kreuzzug auszurufen.
Doch selbst angesichts der hinzukommenden Truppen des Zweiten Kreuzzuges wurde rasch allen klar, dass die Dämonen siegen würden. Zum Glück für Mendev war der verheerende Angriff der Dämonen hauptsächlich nach Westen und Süden ausgerichtet. Die drohende Niederlage zwang die Anführer der Mendevischen Kreuzfahrer zu einer schicksalhaften Entscheidung: Sie zogen ihre Truppen aus Sarkoris zurück und gestatteten der Dämonenarmee, über die Reste dieses Landes herzufallen, während sie selbst alle Anstrengungen darauf konzentrierten, entlang des Westlichen Sellen und des Moutray Wächtersteine zu errichten. Der Preis dieser Entscheidung war hoch, doch als die Wächtersteine zum Leben erwachten, schlossen sie die Dämonen im untergegangenen Sarkoris ein und retteten Zehntausende vor einem furchtbaren Tod.
Doch trotz dieses Erfolges wird der nahezu vollkommene Verlust von Sarkoris als der letzte Nagel im Sarg eines katastrophalen Kreuzzuges betrachtet.

Dritter Kreuzzug (4.665 AK – 4.668 AK)
Die Dämonen waren nun innerhalb der Grenzen des alten Sarkoris von einer Kombination aus Wächtersteinen, erhöhtem Druck von Seiten der Mammutherren und der Ablenkung durch eine ganze, zum Plündern bereite Nation gefangen, schienen sich aber damit zufriedenzugeben, in ihrem eroberten Gebiet umzugehen. Je mehr Jahre verstrichen, umso mehr wuchs die Befleckung durch das Böse unter den Mendevischen Kreuzfahrern – teils lag dies an den subtilen Umtrieben des Kultes des Baphomet, welcher zahlreiche Kompanien und Kirchen überall in Mendev infiltriert hatte, teils aber auch daran, dass die geldknappe Kirche der Iomedae zunehmend weniger vertrauenswürdige Kämpfer in ihre Truppen hatte aufnehmen müssen. Die Kirche rief den Dritten Kreuzzug hauptsächlich aus, um bei den Kreuzfahrern das alte Feuer neu zu entfachen, doch als dieser sich zunehmend nach Innen wandte und in selbstzerstörerischen Hexenjagden und internen Streitigkeiten gipfelte, brach der Kreuzzug unter dem eigenen Gewicht zusammen.

In der Weltenwunde erreichte er kaum etwas, sieht man davon ab, dass die dämonischen Herren von Sarkoris die menschlichen Umtriebe als sehr unterhaltsam erachteten.

Vierter Kreuzzug (4.692 AK – 4.707 AK)

Nach Jahrzehnten abyssaler Herrschaft traf mit Khorramzadeh dem Sturmkönig ein gefährlicher Neuankömmling in der Weltenwunde ein. Die Gelehrten sind sich uneins, ob der Sturmkönig schon die ganze Zeit lang in Iz geherrscht hatte oder gänzlich neu aus dem Abyss gekommen war. Sein erster Angriff auf das Grenzland führt zu einem wahrhaft katastrophalen Ereignis: Der Schutzstein von Kenabres zeigte Risse! Die Wildheit des Angriffes überraschte die Kreuzfahrer, doch letztendlich hielt der Schutzstein stand.
Als Antwort rief die Kirche der Iomedae zum Vierten Kreuzzug auf. Dieser Kreuzzug sollte zum längsten und grausamsten der bisherigen Feldzüge werden und endete eigentlich aufgrund von Erschöpfung und Kriegsmüdigkeit.
Die Dämonen verzeichneten kaum Gebietsverluste. Seit demunrühmlichen Ende dieses Kreuzzuges ist es mit der Moral entlang der Grenze der Weltwunde stetig bergab gegangen.
« Letzte Änderung: 28.02.2015, 11:25:22 von Ultan »

Ultan

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Chronik der Weltenwunde
« Antwort #3 am: 28.02.2015, 11:40:24 »
Kenabres


Die Stadt Kenabres liegt auf einer Klippe am Ostufer des Westlichen Sellen. Von hier kann man weite Teile der Weltenwunde überschauen und hier sammeln sich die Kreuzfahrer, um in die Weltenwunde vorzustoßen.
DieStadt ist die Heimat einer resoluten, wenn auch zuweilen übereifrigen Gruppe von Verteidigern.

Vor dem Aufbrechen der Weltenwunde und dem Eindringen dämonischer Horden in das zum Untergang verdammte Sarkoris war Kenabres eine kleine, geschäftige Grenzstadt. Die Bewohner des alten Kenabres trieben flussauf- und abwärts Handel und gewannen ihr Wasser aus dem Sellen mittels eines cleveren Systems aus Pumpen und Rohren.
Nach dem Aufbrechen der Weltenwunde füllte sich die Stadt mit Flüchtlingen, welche die Bürger von Kenabres zunächst freundlich aufnahmen. Diese anfängliche Gastfreundschaft endete, als ein dämonischer Eindringling im Frühjahr 4.607 AK sich als Flüchtling in die Stadt schlich und 62 Bürger abschlachtete. Fortan wurden Flüchtlinge genau befragt und mit Misstrauen behandelt und mussten im Rahmen umfassender Prüfungen beweisen, dass sie Menschen waren.
Obwohl es zunehmend schwieriger wurde, in Kenabres Einlass zu finden, strömten die Flüchtlinge weiterhin über die sarkorisch-mendevische Grenze.

Einhundert Jahre nach Aufbrechen der Weltenwunde ist aus dem einstigen Dorf eine Stadt geworden. Im Laufe des städtischen Wachstums Kenabres wurde die Stadtmauer wiederholt erweitert, so dass nun
mehrere voneinander abgrenzte Stadtviertel existieren. Die über 12.000 Bewohner leben heutzutage fast ausschließlich innerhalb der Befestigungsanlagen, während die sich sammelnden Kreuzfahrer ihre Lager vor der Mauer im Norden der Stadt errichten.
Nach dem Zweiten Kreuzzug errichtete die Kirche der Iomedae eine steinerne Burg, um Kenabres Wächterstein dort unterzubringen. Dieser gehört zu einer Reihe von Steinen entlang der Grenze der Weltenwunde, welche die dämonischen Mächte daran hindern, sie zu überschreiten, solange die zuständigen Priester ihre Kräfte mit Gebeten und Ritualen aufrechterhalten. Durch den Wächterstein und die Befestigungsanlagen ist Kenabres ein relativ dämonensicherer Ort.

Die Stadt ist aber dadurch nicht vor in ihren Mauern aktiven Dienern des Bösen geschützt, welche ihre Verderbnis von innen her verbreiten. Seit den Tagen des Ersten Kreuzzuges mit seinem fehlgeleiteten Eifer gibt es in Kenabres eine Tradition von Hexenjagden. Jene „Hexen“, die in den Folgejahren auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurden, waren aber in der Regel nur Leute anderen Glaubens oder Aussehens. Die Hexenjäger operieren unter dem Schutz der Kirche der Iomedae und nutzen dies oft freigiebig aus, indem sie ihre eigenen Gesetze machen und jede Maßnahme ergreifen, die sie als erforderlich erachten, um Kenabres dämonenfrei zu halten.
In den Jahren nach dem Vierten Kreuzzug hat die Vormachtstellung der Hexenjäger nachgelassen, dennoch stehen sie immer noch bereit, um auf jede dämonische Bedrohung zu reagieren – egal ob real oder eingebildet.

In Kenabres aufgewachsene Mendevianer haben von Kindheit an mit den Vorbereitungen auf einen Krieg und der Gefahr eines Angriffes gelebt. Selbst die jüngsten Abenteurer von dort haben beobachten können, wie die Stadt wuchs und sich veränderte, und waren Zeugen der in stetiger Veränderung befindlichen Kreuzfahrerströme, welche ihre Heimatstadt passierten. Das Leben im Schatten einer dämonischen Bedrohung ist anders als das Dasein in einem gewöhnlichen Kriegsgebiet – der Feind am Horizont entzieht sich dem Verstehen und jeder Verhandlungsbasis, auch ist es nicht möglich, die Motive der Dämonen zu verstehen und gegen sie zu nutzen.
Wer unter solchen Bedingungen aufwächst, dessen Weltanschauung wird entsprechend beeinflusst.

Ultan

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Chronik der Weltenwunde
« Antwort #4 am: 05.11.2015, 16:53:55 »


Kenabres ist nach seiner Zerstörung durch die Dämonen kaum wiederzuerkennen. Tiefe Risse durchziehen die Stadt wie hässliche Narben und wo die Angreifer die Gebäude nicht dem Erdboden gleich gemacht haben, schwelen hunderte kleiner und großer Brände.
« Letzte Änderung: 29.06.2016, 23:56:25 von Ultan »

Ultan

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« Antwort #5 am: 04.05.2019, 13:41:44 »
Der Weg nach Drezen