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Autor Thema: Ewiges Schlachtfeld  (Gelesen 39207 mal)

Beschreibung: Kampf

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Ultan

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Ewiges Schlachtfeld
« Antwort #15 am: 13.03.2015, 14:50:13 »
Runde 4

Baldark und Damian
Damian erkennt das es sich bei dem Elfen um Aravashnial handelt, einen Magier und Mitglied der Risswächter, einer Organisation von Magiewirkern die die Dämonen studierte und versuchte die Weltenwunde einzudämmen.
Damian wirkt einen Zauber und zielt sorgfältig auf den Quasit.

Otham, Razgrim und Taelan
Razgrim kneift die Augen zusammen und such die Luft nach dem kleinen geflügelten Dämon ab. Der Zwerg vermutet das die Kreatur unsichtbar ist, daher sucht er nach einer Luftverwirbelung, einem Schimmern oder Ähnlichem. Und in der Tat, seine scharfen Augen entdecken ein schwaches Flimmern in der Luft, wie es oft über offenen Feuern zu sehen ist. Der Quasit hat sich nicht entfernt, sondert lauert in einigen Schritt Entfernung!

Otham hat in der Zwischenzeit ganz andere Schwierigkeiten, als die Soldaten finster lachen.
"Wie ein Dämon siehst du nicht aus, Halbling! Und genau da ist das Problem! Tötet ihn, Männer! Für Deskari!"

Zwei Klingen schlagen nach Otham doch dieser parriert erneut mit einer geschickten Drehung seines Rapiers.

Als Taelan dazu kommt, wirbelt einer der Kultisten herum.
"Ah, ein Getreuer Iomedaes! Ich werde deinen Kopf zum Ruhm Deskaris auf eine Lanze stecken! Stirb, Paladin!"
Der Kultist schlägt mit seinem Schwert nach Taelan, dieser kann jedoch mühelos ausweichen.

Damian

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Ewiges Schlachtfeld
« Antwort #16 am: 13.03.2015, 15:00:21 »
Damian hat sich also nicht geirrt. Der Magier könnte eine große Hilfe sein, wenn er Zeit hätte, seine Zauber zu wirken. Zeit, die Damian ihm verschaffen wollte. Er atmet aus, versucht sich zu konzentrieren und visiert den Quasit an, der verflucht schnell mit seinen Flügeln schlug. Dann drückt er ab[1]. Er bezweifelte, dass sein Bolzen den Dämonen tatsächlich aus der materiellen Ebene verbannen würde, aber vielleicht würde er ihn dazu bewegen, die Flucht zu ergreifen.
 1. Angriff mit 16 (Embrace destiny), Schaden: 7 (kaltgeschmiedetes Eisen)

Otham Sauertopf

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Ewiges Schlachtfeld
« Antwort #17 am: 13.03.2015, 15:38:57 »
"Na gut ihr Drecksbastarde.", knurrt Otham. Damit war alles klar und diese Verräter haben es nicht anders verdient. Er lässt sich Zeit um eine weiche Stelle in der Rüstung des Gegners direkt vor ihm zu finden. Mit einer kaum sichtbaren Bewegung lässt er seinen Degen hervorschnellen. Bevor er überhaupt registriert ob er getroffen hat oder nicht ist er wieder in seiner Ausgangsstellung zurück und wartet auf die Angriffe der Verräter. Es ist noch nie Otham Stärke gewesen wuchtige Hiebe auszuteilen. Er gewinnt immer dann wenn der Kampf lange dauert. Geduld und viele kleine Schnitte, die Zeit arbeitet für den Halbling. Normalerweise; in der jetzigen Situation ist Zeit Mangelware. Doch er hat keine Möglichkeit diesen Kampf zu beschleunigen.

Angriff: 16, 3
Riposte: Angriff gegen 19, wenn nicht höher Angriff: 23, 1

Baldark

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Ewiges Schlachtfeld
« Antwort #18 am: 13.03.2015, 18:30:51 »
Hastig schaut der Zwerg sich um, die Situation sah gar nicht gut aus. Sie mussten sich an einen sicheren Ort sammeln und neu formieren. Baldark wollte Damian bereits am Ärmel packen und mit sich ziehen, da bemerkt er, dass dieser versucht einem Robenträger zu helfen. Verärgert spuckt Baldark aus und zieht seinen Schild vom Rücken.

"Damian, wir müssen zurückfallen, die Dämonen überschwemmen praktisch unseren Standpunkt. Gebt mir Rückendeckung, ich versuche jeden Mann zu retten, dem noch zu helfen ist."

Baldark sprintet in Richtung des Elfen und versucht jede Begegnung mit einem Dämonen so gut wie möglich zu verhindern.

"Rückzug Männer! Sammelt euch an der Kathedrale! Lasst euch nicht einkesseln!"


MA: zum Elfen
SA: Angriff auf Dämon beim Elf
Angriff- 7
Schaden- 7

Razgrim

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Ewiges Schlachtfeld
« Antwort #19 am: 13.03.2015, 22:20:39 »
Nein, er hat sich nicht getäuscht, das Schimmern in der Luft ist kein Streich, den seine Augen ihm spielen, es muss dieser geflügelte Dämon sein. Dich hol ich aus der Luft, du verdammte Kreatur! Mit diesen Worten legt der Zwerg blitzschnell an, drückt den Abzug seiner schweren Armbrust und sieht mit einem leichten Grinsen, wie der Bolzen sein Ziel findet[1].

Sicher ihn getroffen und verletzt zu haben, spannt Razgrim seine Armbrust erneut. Er kann es nicht zu lassen, dass die Kreatur ihn aus der Deckung heraus angreift, und hofft der Halbling würde noch einen kurzen Moment gegen diese nun offensichtlich verkleideten Kultisten durchhalten[2].
 1. Angriff: 20, Schaden: 11
 2. Wissen Religion: 23
« Letzte Änderung: 13.03.2015, 22:21:03 von Razgrim »

Taelan

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Ewiges Schlachtfeld
« Antwort #20 am: 14.03.2015, 04:18:04 »
Mit einem galanten Schritt zur Seite weicht Taelan dem Schwert aus, nutzt den Schwung seiner Bewegung und schwingt sein eigenes Falchion dem Kultisten entgegen.[1]
 1.  Angriffswurf: 12, Schaden: 9

Ultan

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Ewiges Schlachtfeld
« Antwort #21 am: 14.03.2015, 10:27:34 »
Runde 5

Baldark und Damian
Damian drückt ab und der Armbrustbolzen saust durch die Luft. Ein Volltreffer! Der Quasit wird von dem Einschlag des Geschosses aus der Luft gerissen und Aravashnial zögert keine Sekunde und wirkt einen Zauber. Ein glühendes Siegel erscheint auf dem Boden und eine Kugel aus warmem Licht taucht darin auf taucht darin auf.
Baldark ist derweil bei Aravashnial angekommen und schlägt nach dem Dämon, der sich gerade wieder aufrappelt, verfehlt aber.

Otham, Razgrim und Taelan
Razgrim legt auf den Quasit an und verschießt einen Bolzen. Das Geschoss saust durch die Luft und bleibt zitternd mitten in der Luft stecken! Treffer!

Otham und Taelan kämpfen unterdessen weiter gegen die falschen Kreuzfahrer. Taelan und sein Widersacher sind sich im Moment ziemlich ebenbürtig.
Otham pariert einen Angriff und setzt sofort nach um den Angreifer zu verletzen, doch hat er nicht mit der schnellen Reaktion des zweiten Kultisten gerechnet: Das Langschwert des Mannes durchdringt seine Verteidigung und gräbt sich tief in seine Seite! (9 Schaden

Aus den Augenwinkeln seht ihr wie etwas Großes über den Himmel fegt. Terendelev und Khorramzadeh tragen ihren Kampf aus nächster Nähe aus und haben sich in ein todbringendes Knäul aus Feuer, Krallen und Zähnen verstrickt. Der Dämon reißt sich für einen Moment los nur um dann mit der brennenden Klinge vorran in den Körper des Drachen zu schmettern!
Die Wucht des Aufpralls kracht wie Donner über den Platz und katapultiert beide Kontrahenten mit brutaler Gewalt in die Stirnseite der großen Kathedrale!
Der geballten Macht des Ansturms nichts entgegenzusetzen kolabiert die grandiose Fassade des Tempels der Iomedae und es regnet Mauerwerkssteine und Gebälk auf Verteidiger und Dämonen gleichermaßen.
Dort wo sich zuvor das Podium mit Großinquisitor Hulrun befunden türmt sich nun eine alles verdeckende Staubwolke himmelwärts!

Als ob dies nicht genug Chaos wäre, schiebt sich im Westen des Plazas eine riesige Monströsität auf den Platz. Skelettierte Schwingen erheben sich über der titanischen, gehörnten Kreatur die Gebäude und Verteidiger mit der gleichen Mühelosigkeit beiseite fegt.[1]
 1. Knowledge (planes) 27: Demon, Ulkreth
« Letzte Änderung: 14.03.2015, 15:25:40 von Ultan »

Damian

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Ewiges Schlachtfeld
« Antwort #22 am: 14.03.2015, 12:00:59 »
Gerade als Damian seine Armbrust senkt, verdeckt ihn plötzlich ein gigantischer Schatten. Instinktiv duckt er sich und hört kurz darauf ein ohrenbetäubendes Krachen. Eine Staubwolke schießt auf ihn zu und nimmt ihm Atem und Sicht. Hustend und Staub spuckend, rappelt sich Damian auf und starrt entsetzt auf den Kampf des Drachen mit dem Dämonen. Zurück stolpernd, bemüht er sich um Fassung. Sie mussten hier weg! Hastig suchen seine Augen den Platz ab, doch bevor er einen Ausweg fand, hört er die Schreie vom westlichen Ende des Platzes und dreht den Kopf.

Der Anblick lässt ihn erstarren. In einem Moment geräuschloser Schwerelosigkeit gefangen, sieht Damian wie der Dämon einfach durch ein Haus durchläuft und alles und jeden unter ihm zermalmt. So ein Ungetüm hatte er noch nie gesehen[1]. Schreie dringen gedämpft an sein Ohr. Erst als er Baldark erkennt, kommt er wieder zu sich.

"BALDARK! DURCH DAS SÜDTOR! WIR MÜSSEN HIER WEG!"

Dann wirkt Damian einen Zauber[2] und blickt sich hastig um. Zwischen all den Schreien und den Kämpfen, war es schwer auszumachen, wer unter all dem Blut noch am Leben war und seine Hilfe am dringendsten benötigte. Dieser Zauber, den er schon seit frühster Kindheit Pharasma verdankte, ließ ihn deutlich erkennen, wer sich an der Schwelle zu ihrem Reich oder schon bereits auf dem Weg dorthin befand.

Durch den Zauber richtete sich seine Aufmerksamkeit auf einen Soldaten, der sich mehr tot als lebendig auf den Beinen hielt. Erst auf den zweiten Blick erkennt er den Halbling.

 1. Wissen (Ebenen): 19 - Fehlschlag.
 2. Deathwatch, Dauer: 10min.
« Letzte Änderung: 14.03.2015, 12:05:59 von Damian »

Otham Sauertopf

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Ewiges Schlachtfeld
« Antwort #23 am: 14.03.2015, 13:29:55 »
Den Schlag hat Otham nicht kommen sehen. Ächzend treibt es ihm die Luft aus den Lungen und er spürt warmes Blut seinen Oberkörper heruntern laufen. Wie können diese verfluchten Idioten auf Seite der Dämonen kämpfen? Ist ihnen nicht bewusst, dass sie nur zu Dienern gemacht werden können, im besten Falle. Im schlechtesten Falle würden sie einfach getötet wenn sie nicht mehr gebraucht werden.
Mit einem Kopfschütteln versucht er die Gedanken zu verscheuchen und konzentriert sich auf seine Gegner. Noch einen Treffer werden sie garantiert nicht landen.

SA: Total Defense-> AC 24

Ultan

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Ewiges Schlachtfeld
« Antwort #24 am: 14.03.2015, 14:39:51 »
Die leuchtende Kugel die der Elf beschworen hat nimmt an Lichtintensität zu, bis zwei goldene Lichtstrahlen aus ihr hervorbrechen und den Quasit einhüllen. Der Dämon gibt noch einen spitzen Schrei von sich, dann zerfällt er zu Asche.

Der Elf wirbelt herum und rennt zu Damian.

"Ihr da, folgt mir zur Kathedrale! Wir müssen Terendelev gegen den Sturmkönig beistehen! Wenn der Drache fällt ist Kenabres dem Untergang geweiht.
Unser Leben wiegt nichts im Vergleich mit dem der Silberdame! Sie darf nicht sterben!"
« Letzte Änderung: 14.03.2015, 14:41:31 von Ultan »

Damian

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Ewiges Schlachtfeld
« Antwort #25 am: 14.03.2015, 15:10:37 »
Damian war bereits auf halbem Weg zum Halbling als ihm der Magier der Akademie der Risswächter Befehle erteilt. Aravashnial war zwar erst seit wenigen Jahren bei den Risswächtern, doch er hatte sich bereits einen Ruf unter den Verteidigern der Stadt gemacht. Er galt als fähiger Magier und verfügte über umfassendes Wissen, wie Damian bereits selbst erfahren hatte als er den Magier um eine zweite Meinung bat. Nichtsdestoweniger war Aravashnial selbst für elfische Maßstäbe distanziert und von sich eingenommen, was in dieser Situation nicht gerade förderlich war.

Als Risswächter kam ihm der Rang eines Hauptmanns zu und damit war der Elf streng genommen Damians Vorgesetzter, aber wie immer, wenn ein Vorgesetzter defizitäre Befehle gab, versuchte Damian sein Glück, doch eine vernünftige Lösung zu finden. Salutierend antwortet er:

"Sehr wohl, Meister Aravashnial, helft mir den Halbling vor den Kultisten zu retten, dann haben wir eine schlagkräftigere Truppe!"[1]

 1. Diplomatie: 17.

Ultan

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Ewiges Schlachtfeld
« Antwort #26 am: 14.03.2015, 15:23:02 »
Der Elf wirft einen Blick in Richtung des Paladin und des Halblings die mit den Kultisten kämpfen und nickt.

"Eine kluge Entscheidung, Soldat. Wir können jede mögliche Hilfe im Kampf gegen den Sturmkönig gebrauchen.
Verrätern und Dämonen soll man keine Gnade gewähren! Es soll geschehen wie ihr es vorgeschlagen habt, diese Ketzer werden uns nicht aufhalten!
Eilt euch, Terendelev braucht uns."





Aravashnial wirft die Ärmel seiner Robe zurück und beschreibt eine komplexe Geste in die Luft. Einen Wimpernschlag später fallen alle drei Kultisten zu Boden. Otham und Taelan hören ein leises Schnarchen.
« Letzte Änderung: 14.03.2015, 15:32:20 von Ultan »

Damian

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Ewiges Schlachtfeld
« Antwort #27 am: 14.03.2015, 15:45:19 »
Das verschaffte ihnen etwas Zeit.

"BALDARK! SAMMELN WIR UNS BEIM HALBLING!"

Damian eilt zum Halbling und heilt seine Wunden, so gut er es vermag[1]. Dann nickt er dem Paladin zu, der dem Halbling geholfen hatte und lädt seine schwere Armbrust mit einem weiteren Bolzen. Egal, wie man die Lage auch betrachtete, sie waren hoffnungslos umzingelt und hatten den mächtigeren Dämonen nichts entgegenzusetzen.

"Eure Befehle, Meister Aravashnial? Ich fürchte, wir sind nicht annähernd in der Lage, auch nur die Aufmerksamkeit von Khorramzadeh zu erlangen."
 1. 7 Trefferpunkte geheilt.

Ultan

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Ewiges Schlachtfeld
« Antwort #28 am: 14.03.2015, 16:12:17 »
Aravashnial schüttelt den Kopf.

"Ihr habt die Wahl: Bekämpft an meiner Seite den Sturmfürsten oder sucht euer Heil in der Flucht.

Ich will euch nichts vormachen. Ihr werdet womöglich bei beiden Unterfangen euer Leben lassen.
Dennoch, die Logik gebietet das wir zumindest versuchen müssen Terendelev beizustehen. Ein Einzelner Mann wird diese Stadt nicht retten. Ein uralter Drache hingegen hat zumindest eine Chance.

Sollten ihr Männer von Glauben sein, dann empfielt es sich nun zu beten. Von hier an kann uns nur noch ein Wunder retten.


Der Elf blickt einem Jeden von euch fest in die Augen und läuft dann los in Richtung Kathedrale. Inmitten der Staubwolke im Osten seht ihr das Aufblitzen von Metall. Offenbar haben einige Paladine überlebt und der Kampf vor den Trümmern Sankt Clydwells tobt mit ungebrochener Heftigkeit.
« Letzte Änderung: 14.03.2015, 16:22:41 von Ultan »

Taelan

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Ewiges Schlachtfeld
« Antwort #29 am: 14.03.2015, 17:42:32 »
Taelan musste ein Gefühl aufkommender Panik bekämpfen. Wie sollte man solch ein Ungetüm bekämpfen, das wie nichts mit Händen Flügeln die Kathedrale in Stücke zerriss. Der Kultist schien die Ankunft des Dämons noch mehr anzutreiben, und Taelan musste einem weiteren Hieb ausweichen.
Als er gerade zu seinem nächsten Schlag ausholt, sackt der Kultist plötzlich vor ihm zusammen. Erst einen Moment später sieht Taelan den Elfen, der seinen Zauber soeben beendete. Auf den zweiten Blick erkennt der junge Paladin, wen er vor sich stehen hatte: Aravashnial, ein Magier der Risswächter. Er hatte bei seinen Gesprächen mit anderen Kreuzfahrern von dieser Organisation gehört, distanzierte Magiewirker, die nicht dem Weg des Lichts folgen. Aravashnial galt als besonders arrogantes Mitglied dieser Gruppe und Taelan konnte ein unwohles Gefühl nicht verdrängen. Nichtsdestotrotz hatte er ihnen geholfen. Taelan nickt dem Magier knapp zu, bevor er seine Aufmerksamkeit dem Mann zuwendet, der den schwer verwundeten Halbling hilft. Dieser beherrschte sein Handwerk und Taelan konnte sehen, wie sich die Wunden zügig schlossen.

Für einen Moment driften seine Gedanken zu seinem Vater. Hoffentlich ist ihm nichts geschehen und er konnte sich in Sicherheit bringen, dachte er, doch wie er seinen Vater und seine Familie kannte, hat dieser das erste Schwert gepackt und sich in den Kampf gestürzt.

Aravashnials Worte brachten ihn in die Gegenwart zurück. Der Tonfalls des Magiers missfiel ihm, doch auch der Hauptmann hattet ihn zur Kathedrale bestellt und Taelan konnte andere Paladine sehen, die vor der Kathedrale kämpften.

"Wir können nichts gegen den Dämon ausrichten, abe wir können die anderen dämonischen Kräfte weiter dezimieren und den Wächterstein beschützen.", sagt er dem Heiler und dem Halbling zugewandt, bevor er dem Magier folgt und in Richtung der anderen Paladine geht.
« Letzte Änderung: 14.03.2015, 19:28:39 von Taelan »

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