Autor Thema: Gescheiterte Diplomatie  (Gelesen 10301 mal)

Beschreibung: Der Kampfthread

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Sternenblut

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Gescheiterte Diplomatie
« am: 09.05.2015, 14:33:57 »
Hier werden die Kämpfe ausgefochten. Bitte folgendes System beibehalten:

Beitrag in Textform, mit "Gesprochenem" etc., aber ohne Regelhinweise.

Kopie des obigen Beitrags in code-Tags:
Beitrag in Textform, mit [b]"Gesprochenem"[/b] etc., aber ohne Regelhinweise.

Regeltechnische Anmerkungen, Aktionen in Regelformat, Würfelergebnisse, etc.
« Letzte Änderung: 09.05.2015, 14:35:34 von Sternenblut »
"Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realismus." - Alfred Hitchcock

Sternenblut

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Gescheiterte Diplomatie
« Antwort #1 am: 21.06.2015, 23:17:31 »
Kampf 1: Hier ist die Cyber-Polizei!

Kampfrunde 1

Initiative:

Block 1:
Tián: 20
Richard: 23
Markus: 22
Sharon: 22 (Shaken)
Lindsay: 21 (Panicked)
Professor Layne: (ohnmächtig)

Block 2:
Cyber-Polizist: 18

Block 3:
Duncan: 15

Situationsbeschreibung:

Richard und Tián sind mit Sharon, Lindsay und dem ohnmächtigen Professor in einem Raum mit dem Angreifer. Markus steht direkt vor der Apartment-Tür, Duncan steht vor der letzten Biegung, die zum Ende des Ganges führt - gute fünfzehn Meter von Apartment 300 entfernt.
« Letzte Änderung: 23.06.2015, 21:09:50 von Sternenblut »
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Sternenblut

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Gescheiterte Diplomatie
« Antwort #2 am: 24.06.2015, 06:20:08 »
Im Apartment wendete sich die Figur Tián zu. Sie hob drohend den klingenbewehrten Arm. Tián fiel auf, dass die Klinge keinesfalls scharf war: Es war eine Imitation, wie eine dieser Figuren, die man in Videotheken oder Kino-Eingangshallen sehen konnte.

Doch plötzlich erschien ein schimmerndes Licht um diese Klinge herum, ein grünlicher Schein. Es war nur Licht, und doch reagierten Tiáns Instinkte, warnten ihn, dass diese Licht-Klinge gefährlich war...

Der Passant, dem Duncan auf dem Gang begegnet war, schien seine Warnung nicht ernst zu nehmen, und wandte sich ebenfalls der Tür des Apartments zu. Mit einem Mal erschien am Kartenleser neben der Tür ein grünes Licht - ganz so, als ob jemand die richtige Schlüsselkarte hineingesteckt hätte. Das Licht ging nicht an, wenn man die Tür von innen öffnete, nur bei Aktivierung durch eine Schlüsselkarte. Wie es schien, war der Weg ins Apartment für die beiden Männer frei.

Im Apartment wendete sich die Figur Tián zu. Sie hob drohend den klingenbewehrten Arm. Tián fiel auf, dass die Klinge keinesfalls scharf war: Es war eine Imitation, wie eine dieser Figuren, die man in Videotheken oder Kino-Eingangshallen sehen konnte.

Doch plötzlich erschien ein schimmerndes Licht um diese Klinge herum, ein grünlicher Schein. Es war nur Licht, und doch reagierten Tiáns Instinkte, warnten ihn, dass diese Licht-Klinge gefährlich war...

Der Passant, dem Duncan auf dem Gang begegnet war, schien seine Warnung nicht ernst zu nehmen, und wandte sich ebenfalls der Tür des Apartments zu. Mit einem Mal erschien am Kartenleser neben der Tür ein grünes Licht - ganz so, als ob jemand die richtige Schlüsselkarte hineingesteckt hätte. Das Licht ging nicht an, wenn man die Tür von innen öffnete, nur bei Aktivierung durch eine Schlüsselkarte. Wie es schien, war der Weg ins Apartment für die beiden Männer frei.
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Gescheiterte Diplomatie
« Antwort #3 am: 25.06.2015, 14:13:39 »
Richard war kurz verwirrt. Sollte dies eine Demonstration sein? Dann war der Zeitpunkt wirklich schlecht gewählt. Und der ältere Arzt schien sich verletzt zu haben.
Aber schon übernahmen Richards jahrelang geschulten Reflexe, noch bevor er überhaupt richtig darüber nachdachte.
Mit einigen schnellen Schritten war er bei Lindsay, hob unbewußt das Laken auf und stellte sich zwischen sie und die Figur.
Auch von Nahem sah sie mehr wie ein Kunststoff-Aufsteller aus.
Richard ging in Verteidigungspostition und wartete erst mal ab, ob dies nicht doch alles ein Mißverständnis war.

Richard war kurz verwirrt. Sollte dies eine Demonstration sein? Dann war der Zeitpunkt wirklich schlecht gewählt. Und der ältere Arzt schien sich verletzt zu haben.
Aber schon übernahmen Richards jahrelang geschulten Reflexe, noch bevor er überhaupt richtig darüber nachdachte.
Mit einigen schnellen Schritten war er bei Lindsay, hob unbewußt das Laken auf und stellte sich zwischen sie und die Figur.
Auch von Nahem sah sie mehr wie ein Kunststoff-Aufsteller aus.
Richard ging in Verteidigungspostition und wartete erst mal ab, ob dies nicht doch alles ein Mißverständnis war.
Move zur Figur.
Standard Full-Defense.
« Letzte Änderung: 27.06.2015, 12:32:48 von Richard "Rock Power" Powell »
Das erinnert mich an meinen letzten Film! Da haben wir es so gelöst. ....

Markus Müller

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Gescheiterte Diplomatie
« Antwort #4 am: 26.06.2015, 01:09:51 »
Markus erreichte die Tür des Appartements und konnte einen Blick auf die Situation sehen. Mr. Haas schien in starker Bedrängnis zu sein. Die Worte des ominösen Deckers kamen ihm in den Sinn. Wenn er jetzt eingreifen würde, wäre der Asiate ihm etwas schuldig. Er zog seine Pistole und drückte, das Cyberwesen im Visier, ab.

Standardaktion: Angriff: 12 Schaden: 11

Noth

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Gescheiterte Diplomatie
« Antwort #5 am: 26.06.2015, 05:46:58 »
Was für ein seltsames Licht an der Klinge. Die Zeit verging träge und wieder überschlugen sich die Ereignisse. Als die Figur sich zu Tián wendete, zuckte er förmlich zusammen. Sein Hirn dachte nur noch an einen schlechten Scherz, während sein Körper eine natürliche Verteidigungsposition einnahm.
Dann kam auch schon der Schauspieler zu ihm und den Frauen. [b]„Vorsicht, die Klinge ist gefährlich!“[/b] Rief er aus, während er realisierte, dass sich ein Schuss gelöst hatte. Verdammt was machte er hier nur?

Tián geht in defensive Kampfweise

Sternenblut

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Gescheiterte Diplomatie
« Antwort #6 am: 26.06.2015, 07:01:44 »
Ein Knall ertönte, Lindsay schrie erneut auf, und Markus' Waffe riss ein Loch in die linke Seite des - Wesens? Was genau hatte er da eigentlich vor sich? Es war kein Mensch und überhaupt kein biologisches Wesen, so viel war nach dem Schuss klar. Es bestand aber auch nicht aus Metall, wie er es bei einem Roboter erwartet hätte. Fast schien ihm der Angreifer aus einer Art Hartplastik zu bestehen - was aber nun wirklich nicht sein konnte...

Lindsay, die zunächst erstarrt vor der Figur gestanden hatte, lief nun panisch davon, in Richtung ihres Zimmers. Sie schrie erneut, riss eine Tür auf und verschwand dahinter.

Sharon war etwas gefasster. Auch sie hatte zunächst vor allem gestarrt, doch nun Griff sie mit zitternden Händen nach der Kaffeekanne auf ihrem Tisch und warf damit nach dem Cyber-Angreifer. Aber auch, wenn sie gar nicht schlecht gezielt hatte, verfehlte das improvisierte Wurfgeschoss knapp sein Ziel und landete krachend an der Wand, wo der Deckel der Kanne absprang und den gesamten Inhalt über Wand und Boden verschüttete.

Ein Knall ertönte, Lindsay schrie erneut auf, und Markus' Waffe riss ein Loch in die linke Seite des - Wesens? Was genau hatte er da eigentlich vor sich? Es war kein Mensch und überhaupt kein biologisches Wesen, so viel war nach dem Schuss klar. Es bestand aber auch nicht aus Metall, wie er es bei einem Roboter erwartet hätte. Fast schien ihm der Angreifer aus einer Art Hartplastik zu bestehen - was aber nun wirklich nicht sein konnte...

Lindsay, die zunächst erstarrt vor der Figur gestanden hatte, lief nun panisch davon, in Richtung ihres Zimmers. Sie schrie erneut, riss eine Tür auf und verschwand dahinter.

Sharon war etwas gefasster. Auch sie hatte zunächst vor allem gestarrt, doch nun Griff sie mit zitternden Händen nach der Kaffeekanne auf ihrem Tisch und warf damit nach dem Cyber-Angreifer. Aber auch, wenn sie gar nicht schlecht gezielt hatte, verfehlte das improvisierte Wurfgeschoss knapp sein Ziel und landete krachend an der Wand, wo der Deckel der Kanne absprang und den gesamten Inhalt über Wand und Boden verschüttete.

Lindsay flieht in Panik
Angriff Sharon: 8 - daneben
"Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realismus." - Alfred Hitchcock

Sternenblut

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Gescheiterte Diplomatie
« Antwort #7 am: 26.06.2015, 07:17:27 »
Obwohl die Wucht des Schusses das Cyberwesen kurz aus der Balance gebracht hatte, schien es sich ansonsten nicht weiter um den Treffer zu kümmern. Sein Kopf wandte sich Tián zu - und es hob die Klinge. Gezielt richtete es die Waffe auf Tiáns Kopf, und stieß damit zu. Der Wissenschaftler reagierte nicht schnell genug, um auszuweichen. Es war kein Metall, keine spürbare Klinge, die gerade die obere Schicht seiner Haut zerschnitt und ein Rinnsal aus Blut über Tiáns Gesicht laufen ließ. Es fühlte sich eher an wie die unsichtbare Kraft zweiter Magneten, die sich abstießen. Der Widerstand zwischen den Magneten war real, obwohl die beiden Objekte nie wirklich aufeinandertrafen. Der Unterschied war, dass diese Klinge nicht einfach nur Druck auf ihn ausübte. Die Kraft, die auf ihn einwirkte, war schneidend - im ganz wörtlichen Sinne.

Die Verletzung, die Tián erlitt, war nicht schlimm. Doch das Blut lief, und der Schmerz zog durch seinen Kopf, als hätte er sich mit einem Küchenmesser geschnitten.

Obwohl die Wucht des Schusses das Cyberwesen kurz aus der Balance gebracht hatte, schien es sich ansonsten nicht weiter um den Treffer zu kümmern. Sein Kopf wandte sich Tián zu - und es hob die Klinge. Gezielt richtete es die Waffe auf Tiáns Kopf, und stieß damit zu. Der Wissenschaftler reagierte nicht schnell genug, um auszuweichen. Es war kein Metall, keine spürbare Klinge, die gerade die obere Schicht seiner Haut zerschnitt und ein Rinnsal aus Blut über Tiáns Gesicht laufen ließ. Es fühlte sich eher an wie die unsichtbare Kraft zweiter Magneten, die sich abstießen. Der Widerstand zwischen den Magneten war real, obwohl die beiden Objekte nie wirklich aufeinandertrafen. Der Unterschied war, dass diese Klinge nicht einfach nur Druck auf ihn ausübte. Die Kraft, die auf ihn einwirkte, war [i]schneidend[/i] - im ganz wörtlichen Sinne.

Die Verletzung, die Tián erlitt, war nicht schlimm. Doch das Blut lief, und der Schmerz zog durch seinen Kopf, als hätte er sich mit einem Küchenmesser geschnitten.

Angriff: 14 - Treffer gegen Tián
Schaden: 3
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Duncan Buchanan

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« Antwort #8 am: 27.06.2015, 09:27:03 »
Verdammt- der Kerl vor ihm hatte gerade eine Kanone gezogen, und irgendetwas nicht sichtbares ins Visier genommen. Mit einer fließenden Bewegung zieht Duncan die eigene Waffe- richtet sie fürs Erste auf den Bewaffneten vor sich- und rückt vor. "Ganz ruhig, Cara. Was auch immer du da tust- runter mit der Kanone, oder ich verpasst dir ein Loch groß genug dass du Whiskey drin lagern kannst..." Klickend entsichert die Waffe- und er ist bereit zu feuern, sollte der seltsame Typ mit der riesigen Kanone nicht einlenken. Er wollte ersteinmal einen Überblick über die Situation- und von hier sah er nichts.

Verdammt- der Kerl vor ihm hatte gerade eine Kanone gezogen, und irgendetwas nicht sichtbares ins Visier genommen. Mit einer fließenden Bewegung zieht Duncan die eigene Waffe- richtet sie fürs Erste auf den Bewaffneten vor sich- und rückt vor. [b]"Ganz ruhig, Cara. Was auch immer du da tust- runter mit der Kanone, oder ich verpasst dir ein Loch groß genug dass du Whiskey drin lagern kannst..."[/b] Klickend entsichert die Waffe- und er ist bereit zu feuern, sollte der seltsame Typ mit der riesigen Kanone nicht einlenken. Er wollte ersteinmal einen Überblick über die Situation- und von hier sah er nichts.
Move in Richtung Markus

Sternenblut

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Gescheiterte Diplomatie
« Antwort #9 am: 27.06.2015, 09:39:37 »
Kampf 1: Hier ist die Cyber-Polizei!

Kampfrunde 2

Initiative:

Block 1:
Tián: 20
Richard: 23
Markus: 22
Sharon: 22 (Shaken)
Lindsay: 21 (Panicked) (geflohen)
Professor Layne: (ohnmächtig)

Block 2:
Cyber-Polizist: 18

Block 3:
Duncan: 15

Situationsbeschreibung:

Richard und Tián sind mit Sharon und dem ohnmächtigen Professor in einem Raum mit dem Angreifer. Markus hat den Raum betreten, Duncan steht direkt vor der Tür. Lindsay ist geflohen.
« Letzte Änderung: 27.06.2015, 09:40:59 von Sternenblut »
"Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realismus." - Alfred Hitchcock

Gescheiterte Diplomatie
« Antwort #10 am: 27.06.2015, 12:50:23 »
Als knapp neben ihm eine Pistole knallte, zuckte Richard zusammen.
War das der Cyperpolizist gewesen? Ihm blieb wenig Zeit die Situation zu erfassen. Neben sich sah er sowohl den verletzten, jungen Arzt. Auf der anderen Seite einen Neuankömmling, der ebenso wie die Plastikfigur eine Waffe trug.
Dieses Chaos mußte schnell beendet werden, bevor noch jemand ernsthaft zu Schaden kam.
Mit einer schnellen Bewegung schwang Richard das Laken in seiner Hand empor und versuchte es über den Kopf des Angreifers zu werfen und es festzuwickeln, um diesem vielleicht die Wahrnehmung zu nehmen. Dadurch sollte es hoffentlich ruhiggestellt werden.
Oder es würde einfach wild in der Gegend rumfuchteln. Wie auch immer; alles war besser als gezielte Angriffe dieses Dings.

Als knapp neben ihm eine Pistole knallte, zuckte Richard zusammen.
War das der Cyperpolizist gewesen? Ihm blieb wenig Zeit die Situation zu erfassen. Neben sich sah er sowohl den verletzten, jungen Arzt. Auf der anderen Seite einen Neuankömmling, der ebenso wie die Plastikfigur eine Waffe trug.
Dieses Chaos mußte schnell beendet werden, bevor noch jemand ernsthaft zu Schaden kam.
Mit einer schnellen Bewegung schwang Richard das Laken in seiner Hand empor und versuchte es über den Kopf des Angreifers zu werfen und es festzuwickeln, um diesem vielleicht die Wahrnehmung zu nehmen. Dadurch sollte es hoffentlich ruhiggestellt werden.
Oder es würde einfach wild in der Gegend rumfuchteln. Wie auch immer; alles war besser als gezielte Angriffe dieses Dings.

Angriff mit dem Laken: 16 (+4, falls ich meine Weapon-Finesse(unarmed) dazu nehmen darf)
Das erinnert mich an meinen letzten Film! Da haben wir es so gelöst. ....

Markus Müller

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« Antwort #11 am: 27.06.2015, 13:26:51 »
Markus fluchte innerlich. Sein Schuss schien nicht erfolgreich gewesen zu sein. In seinem Kopf wirbelten die Gedanken.

'Vielleicht kann ich es ja überladen.'

"Dieser Decker hätte mich ruhig vor diesem Ding warnen können. Dann würde ich nicht so blöd dastehen."

Markus sah, das einer der Anwesenden dem Ding ein Laken über den Kopf warf.

'Das müsste gehen.'

Ein weiterer Mann kam und sprach wahrscheinlich zu ihm. Eindeutig eine Drohung. Er steckte seine Waffe weg und zog den Elektroschocker hervor.


"Später. Erst einmal muss das Ding ausgeschaltet werden."

Markus fluchte innerlich. Sein Schuss schien nicht erfolgreich gewesen zu sein. In seinem Kopf wirbelten die Gedanken.

[i]'Vielleicht kann ich es ja überladen.'[/i]

[color=teal]"Dieser Decker hätte mich ruhig vor diesem Ding warnen können. Dann würde ich nicht so blöd dastehen."[/color]

Markus sah, das einer der Anwesenden dem Ding ein Laken über den Kopf warf.

[i]'Das müsste gehen.'[/i]

Ein weiterer Mann kam und sprach wahrscheinlich zu ihm. Eindeutig eine Drohung. Er steckte seine Waffe weg und zog den Elektroschocker hervor.


[b]"Später. Erst einmal muss das Ding ausgeschaltet werden."[/b]

Aktion: Waffenwechsel

Noth

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« Antwort #12 am: 28.06.2015, 17:43:46 »
Fest biss Tián die Zähne aufeinander. Ihm war eiskalt geworden. Diese Waffe, der Schnitt. Es herrschte ein Chaos und dieses Wesen, was immer es war, es wäre nicht gut, es frei herum laufen zu lassen. Lindsay hatte wohl das einzig richtige gemacht. Fliehen, doch würde es wohl folgen und auf seinem Weg mehr Menschen verletzen. War es ein Art von Terroranschlag?
Tián wendete den Blick ab, so als würde er seinen Fluchtweg überprüfen. Dann Machte er einen Satz, nach vorne. Versuchte den Klingenarm zu greifen um Herrn Power zu helfen. Vielleicht zu zweit konnten sie es zu Boden bringen.

Fest biss Tián die Zähne aufeinander. Ihm war eiskalt geworden. Diese Waffe, der Schnitt. Es herrschte ein Chaos und dieses Wesen, was immer es war, es wäre nicht gut, es frei herum laufen zu lassen. Lindsay hatte wohl das einzig richtige gemacht. Fliehen, doch würde es wohl folgen und auf seinem Weg mehr Menschen verletzen. War es ein Art von Terroranschlag?
Tián wendete den Blick ab, so als würde er seinen Fluchtweg überprüfen. Dann Machte er einen Satz, nach vorne. Versuchte den Klingenarm zu greifen um Herrn Power zu helfen. Vielleicht zu zweit konnten sie es zu Boden bringen.

Greifen/RIchard helfen: nat 20 (22)
« Letzte Änderung: 28.06.2015, 17:46:27 von Tián Haas »

Sternenblut

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« Antwort #13 am: 28.06.2015, 21:23:46 »
Gemeinsam schafften Richard und Tián es, das Laken wieder über die so überraschend lebendige Figur zu ziehen. Das Ding schien dadurch tatsächlich orientierungslos; einen Moment lang erstarrte es und wusste scheinbar nicht, was es jetzt tun sollte.

Sharon nutzte die Gelegenheit, und griff nach ihrem Handy. Sie drückte etwas auf ihrem Handy, und wurde offenbar sofort durchgestellt. "Kommt ins Apartment!" rief sie. "Sofort!"

Das Ding griff nach dem Laken, ungelenk, fast wie eine Marionette. Die schimmernde Klinge durchschnitt das Laken, traf dabei auch den Brustkorb des Cyber-Wesens, das die Selbstzerstörung nicht einmal zu bemerken schien. Sekunden später fiel das Laken wieder zu Boden.

Gemeinsam schafften Richard und Tián es, das Laken wieder über die so überraschend lebendige Figur zu ziehen. Das Ding schien dadurch tatsächlich orientierungslos; einen Moment lang erstarrte es und wusste scheinbar nicht, was es jetzt tun sollte.

Sharon nutzte die Gelegenheit, und griff nach ihrem Handy. Sie drückte etwas auf ihrem Handy, und wurde offenbar sofort durchgestellt. [b]"Kommt ins Apartment!"[/b] rief sie. [b]"Sofort!"[/b]

Das Ding griff nach dem Laken, ungelenk, fast wie eine Marionette. Die schimmernde Klinge durchschnitt das Laken, traf dabei auch den Brustkorb des Cyber-Wesens, das die Selbstzerstörung nicht einmal zu bemerken schien. Sekunden später fiel das Laken wieder zu Boden.

Sharon: Aktion: Anrufen
Cyberwesen: Aktion: Laken zerschneiden, verursacht dabei Schaden in unbekannter Höhe an sich selbst
"Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realismus." - Alfred Hitchcock

Duncan Buchanan

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Gescheiterte Diplomatie
« Antwort #14 am: 29.06.2015, 13:58:18 »
Endlich konnte auch der Ire einen Blick auf die Kreatur werfen- und schwenkte die Waffe herum. Der Idiot mit der Kanone schien mit einem Mal weniger wichtig. Zuerst musste diese Kreatur erledigt werden- auch wenn ihm gerade schmerzlich auffiel, wie dringend er die etwas mehr Durchschlag bietende Schrotflinte doch hätte mitbringen sollen. So blieb ihm nur die treue Sig- und die spuckte gerade schon das erste Geschoss in Richtung des Viehs.

Endlich konnte auch der Ire einen Blick auf die Kreatur werfen- und schwenkte die Waffe herum. Der Idiot mit der Kanone schien mit einem Mal weniger wichtig. Zuerst musste diese Kreatur erledigt werden- auch wenn ihm gerade schmerzlich auffiel, wie dringend er die etwas mehr Durchschlag bietende Schrotflinte doch hätte mitbringen sollen. So blieb ihm nur die treue Sig- und die spuckte gerade schon das erste Geschoss in Richtung des Viehs.


Angriff: 18
Schaden: 6