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Autor Thema: 1. Kapitel - Grünnest in Flammen  (Gelesen 24317 mal)

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Fane

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1. Kapitel - Grünnest in Flammen
« Antwort #30 am: 20.05.2015, 23:48:30 »
Fane senkt zwar die Klinge, bleibt aber auf der Hut. Noch während der zierliche Halbelf etwas von 'holder Maid' faselt, klopft der junge Krieger anerkennend und dankbar auf Kildraks Schulter und geht herüber zur verängstigten Familie.
"Alles in Ordnung? Keiner verletzt?," erkundigt Fane sich bei den Dorfbewohnern. Auch in diesem Augenblick des Schreckens hat der Mensch ein beruhigendes Lächeln für die Kinder übrig.
"Die Feste ist wohl nicht sicher," schaut der Schwertkämpfer grimmig zum Himmel hinauf. "Habt ihr noch andere gesehen?"
Fane ist sich nicht ganz sicher, wie man den überwältigten Dorfbewohnern am besten helfen sollte. Der Keller der Feste sollte immer noch der sicherste Ort sein, aber um dorthin zu gelangen, müsste man offenes Gelände überwinden, ohne dabei vom Drachen erwischt zu werden. Und selbst wenn die zusammengewürfelten Abenteurer eine Gruppe durchbringen würden, gäbe es noch viele mehr.
Der junge Krieger sieht sich rasch um und versucht, Muster in den Bewegungen der Plünderer - und des Drachens - zu erkennen.

Kildrak Mac Scaledoom

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1. Kapitel - Grünnest in Flammen
« Antwort #31 am: 21.05.2015, 07:08:09 »
Kildrak stapfte unterdessen zu Gannayev hinüber. "Ich danke dir Gannayev Corma, Reisender, Barde, Schausteller und gelegentlich Held und Ritter. Wisse das Kildrak Max Scaledoom aus Earthfast, Diener des Clangeddin dir dankt." Mit diesen Worten wendete er sich wieder der Situation zu, den Blick immer wieder dem Himmel zuwendend. Er würde sich nur ungern mit einem Drachen anlegen.
"Sagt Speerfrau, hatte eure Flucht ein Ziel? Einen Ort zu dem wir auch andere weisen können?" Sein Blick wanderte über den Ort. Für ihn stand es außer Frage nicht weiter in den Ort vorzudringen, doch hatte er auch bereits den Rückzug im Hinterkopf. Diese Kobolde hatten sie kalt erwischt. Das würde nicht erneut passieren.
« Letzte Änderung: 28.05.2015, 20:28:44 von Kildrak Mac Scaledoom »

Thamior Naïlo

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1. Kapitel - Grünnest in Flammen
« Antwort #32 am: 21.05.2015, 09:34:05 »
Als der letzte Kobold gefallen war sucht Thamior ebenfalls die Umgebung nach weiteren Gegnern ab. Als er keine findet, sucht er sich einen Platz an einer Hauswand, von wo aus er die Umgebung gut einsehen kann, um weitere Kobolde oder gar den Drachen früh zu entdecken.

"Ich werde noch etwas warten, wenn die anderen ebenfalls weiter in die Stadt gehen werden, sind wir als Gruppe in einer besseren Lage, wenn nicht, wird er alleine nach Leosin suchen."

Idunivor

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1. Kapitel - Grünnest in Flammen
« Antwort #33 am: 21.05.2015, 11:34:05 »
Die Frau atmete tief durch und ließ jetzt ihren Speer ein wenig sinken, auch wenn ihre Hand noch immer so fest um ihn geschlossen war, dass ihre Knöcheln weiß hervortraten. Ein kurzer Steinblick zu ihrer Familie versicherte sie, dass ihr Mann sich um die Kinder kümmerte, die sichtlich verstört waren. Auch das Gesicht des Mannes war schmerzverzerrt und er hielt sich noch immer mit einer Hand die Seite, während er mit der anderen versuchte die weinenden Kinder zu beruhigen.
Mit erschöpfter Stimme antwortete die Mutter auf die Frage des Zwerges: "Wir haben versucht zur Feste zu gelangen. Das ist der einzige Ort, wo man vor diesen Räubern sicher ist. Aber auf dem Weg dorthin sind wir diesen Kobolden begegnet und jetzt sind wir weiter von unserem Ziel entfernt als zuvor."
The only ones who should kill are those prepared to be killed.

Däny

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1. Kapitel - Grünnest in Flammen
« Antwort #34 am: 21.05.2015, 11:50:53 »
Mit einer geschmacklos beiläufigen Geste seinen Pfeile aus einem Koboldkopf ziehend, stolziert der Jäger zu den anderen Kämpfern hinüber und sieht zu wie sie sich in ihrem riesenhaften Wuchs gedanklich im Kreise drehen und keinen rechten Pfad zu finden wissen. Ungefragt mischt er sich abrupt in das Gespräch ein: "Folgt uns – bei uns seid ihr in Sicherheit – dort oben liegt auch unser nächstes Ziel!" Einen verheißungsvollen Blick zur Burg werfend, spricht er an alle gewandt weiter: "Lasst uns hinauf zur Festung eilen um auch den armen Menschen dort zu helfen! Ohne uns wird das dort nichts."

Ein aufmerksamer und misstrauischer Beobachter – und Halblinskenner – könnte vielleicht feststellen, dass es dem Waldläufer weniger an den Menschen zu liegen scheint, als möglichst flott hinauf zum Kampfschauplatz zu gelangen.  Doch wer würde so etwas Abwegiges von einem kleinen, zu vernachlässigenden Abenteurer annehmen wollen?

Anstalten machend sofort aufzubrechen, hofft Däny, dass sich die Zugroßgewachsenen nicht weiter mit Worten gegenseitig verwirren sondern -  in zugegebenermaßen untypischer Weise - rasch zu einer Entscheidung durchringen können.

Thamior Naïlo

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1. Kapitel - Grünnest in Flammen
« Antwort #35 am: 21.05.2015, 15:00:17 »
Als Thamoir die Worte des Halblings hört, schaut er ihn für einen Moment verwirrt an. "An der Feste ist der Drache, dorthin zu gehen ist nicht klug und auch nicht sinnvoll. Jene in der Feste sind sicher, der Drache greift ja das Gebäude nicht an, aber wir sollten niemand dorthin führen." Er spricht dies nicht vorwurfsvoll aus, aber eigentlich schert er sich wenig darum, ob der Halbling es als Vorwurf sieht.

Dann spricht er die Menschen direkt an: "Gibt es kein anderes Gebäude mit stabilen Türen oder sicheren Gewölben, in dem ihr euch verstecken und verschanzen könnt? Oder eine Schänke mit einem wehrhaften Wirt? Wir können euch dorthin bringen, aber dort aufpassen müsst ihr selbst."

Er geht davon aus, dass Leosin sich vermutlich dort aufhält wo das einfach Volk Schutz sucht und diese Menschen werden am ehesten sagen können, wo ein solcher Ort sein mag.

Kildrak Mac Scaledoom

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1. Kapitel - Grünnest in Flammen
« Antwort #36 am: 22.05.2015, 08:15:47 »
"Dann also die Festung." brummte Kildrak, die Idee des Elfen ignorierend. "Die Kinder in die Mitte, und wir fächern uns drum herum. Fühlt sich jemand berufen den Weg auszukundschaften und dafür Sorgen das wir möglichst wenig Begegnungen mit Kobolden haben?" Sein Blick fiel dabei auf den Halbling, war die Verstohlenheit des kleinen Volkes doch sprichwörtlich.
"Hoffen wir nur das sie uns einlassen. Welche Zugänge gibt es zur Festung?"
« Letzte Änderung: 28.05.2015, 20:29:09 von Kildrak Mac Scaledoom »

Idunivor

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1. Kapitel - Grünnest in Flammen
« Antwort #37 am: 22.05.2015, 11:38:37 »
Die erschöpfte Frau - Fane erkannte sie jetzt als Talia Naro, eine einfachere Bäuerin, die am Rand des Dorfes lebte - schüttelte auf die Frage des Elfen nur den Kopf: "Die Feste ist am sichersten. Kurz bevor wir den Kobolden begegnet sind, konnten wir zumindest einen Blick darauf werfen. Das Haupttor war noch offen und die Plünderer waren noch in anderen Teilen des Dorfes beschäftigt. Aber über kurz oder lang werden sie sich wohl auch der Feste zuwenden und dann kommen wir nicht mehr hinein."
Noch während die Frau sprach, hörten die Streiter und die Familie Hufgetrappelt von außerhalb. Schnell wichen sie in eine der dunklen Seitengassen aus. Die Reiter - es waren insgesamt fünfzehn Männer und Frauen - machten nun direkt vor dem Seitengasse halt, sodass die Neuankömmlinge fürst erste festsaßen. Denn ein Kampf gegen eine solche Überzahl war wohl aussichtslos. Aber dank der Feuer und der Kampfgeräusche in der Umgebung, würden sie sich zumindest leise besprechen können, zumal die Reiter nicht den Eindruck machten, als wollten sie die Umgebung durchsuchen. Stattdessen lauschten Sie den Worten einer Frau in ihrer Mitte - offensichtlich die Anführerin - die sich auch durch ihre außergewöhnliche purpurne Kleidung auszeichnete.
The only ones who should kill are those prepared to be killed.

Celebren Anga

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1. Kapitel - Grünnest in Flammen
« Antwort #38 am: 22.05.2015, 11:56:32 »
"Natürlich rennen wir zu dem Drachen, vielleicht schmeißen wir auch gleich ein paar Steine.", murmelte der Elf mehr zu sich selbst als zu den umstehenden Leuten. Entgegen aller größen Töne, die Celebren gerne spuckt, ist er in seinem Herzen nicht mutig, sondern berechnend und er lebt viel zu gerne um sich mit einem Drachen anzulegen. Dabei ist nichts heldenhaftes; zumindest für ihn nicht.

In der Gasse atmete Celebren, gefühlt zum ersten Mal, durch. "Wieviele Goblins und Menschen rennen denn hier rum verdammt? Gibt es hier irgendwas was so einen Aufwand rechtfertigt?", er schüttelte den Kopf. Wer betrieb einen solchen Aufwand für so ein beschissenes Dorf und eine kleine Befestigungsanlange.
"Hat einer dem Drachen sein Mittagessen geklaut? Wurde die monatliche Jungfrau nicht geopfert verdammt nochmal?", in irgendeinem alten Buch hatte er mal über einen solchen Brauch gelesen. Wahrscheinlich passierte es eigentlich so gut wie nie und war wirklich nur ein spezieller Fall, in dem ein Drache eine sehr besondere Vorliebe hatte. Celebren ist eigentlich nur wütend über sich selbst in was für eine dumme und gefährliche Situation er sich gebracht hat.

Däny

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1. Kapitel - Grünnest in Flammen
« Antwort #39 am: 22.05.2015, 12:02:42 »
Keinerlei Anstoss an der Kritik des Elfens nehmend, nickt Däny sogleich äußerst zustimmend als Kildrak - was für ein toller Namen für einen Kampf gegen einen Drachen! - einen Plan unterbreitet der sehr brauchbar klingt. Die Kaputze seines Mantels überstreifend, macht der Jäger gerade anstalten die Kundschafterposition einzunehmen, als das Hufgetrappel zu vernehmen ist. Überrascht die Augen zusammen kneifend, verschwindet der Waldläufer innerhalb eines Augenzwinkerns wieder, ehe er ungesehen in Richtung der Gassenmündung schleicht um besser mitbekommen zu können was dort gesprochen wird.[1]
 1. Stealth: (mit Proficiency Bonus) 17
« Letzte Änderung: 22.05.2015, 12:03:24 von Däny »

Fane

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1. Kapitel - Grünnest in Flammen
« Antwort #40 am: 22.05.2015, 13:17:58 »
Nachdem es klar geworden ist, dass die Feste nach wie vor der sicherste Ort für die Dorfbewohner ist, nickt Fane Kildrak zu, mit dem Plan des Zwerges voll und ganz einverstanden, und nimmt die Position vorne links vor der Familie ein.
Weit kommt die Gruppe zunächst nicht. Als die Reiterschar plötzlich näher kommt, drückt sich auch der Mensch in die Gasse. Mit einem "Schsch!" dirigiert der jugendliche Krieger die ängstlichen Dorfbewohner ebenfalls in den Schatten. Bei den Kindern lässt sich Fane auf ein Knie sinken und schaut die Kleinen aufmunternd an, den Zeigefinger der Schildhand an die Lippen gelegt. Das Auskundschaften überlässt der Gepanzerte den flinkeren der anwesenden Fremden.
Im Gegensatz zu Celebren weiß Fane aus schmerzhaften Kindheitserfahrungen, dass es mitunter keinen besonderen Grund geben muss, damit eine marodierende Horde eine gnadenlos unterlegene Siedlung angreift. Es gibt in der Welt leider genug Wesen, die von Gier und Blutrünstigkeit angetrieben werden, und die werden sicherlich nicht auf ehrenhafte, faire Duelle bestehen.

Gannayev Corma

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1. Kapitel - Grünnest in Flammen
« Antwort #41 am: 23.05.2015, 10:27:04 »
Gannayev bleibt natürlich noch einen Moment länger bei der Frau, als auch die letzten der Kobolde fallen und der Rest der Fremden zu ihm aufschließt. Er schenkt der armen Frau im Schock ein beruhigendes Lächeln und will gerade etwas sagen, als schon der Menschenkrieger ankommt und auf sie einredet. Wenig später stellt sich der Zwerg vor und dankt ihm.
“Wenigstens eine Person mit Anstand und Dankbarkeit. Nicht gerade mein Klientel, aber ein Held sucht sich so etwas manchmal nicht aus.“
Er schenkt dem Zwergen einen bescheidenen Ausdruck.
“Das ist doch selbstverständlich, Kildrak.“
Im Gegensatz zu ihm, öffnen sich die Geretteten Fane gegenüber und einen Moment spürt er fast so etwas wie Eifersucht. Der Barde schüttelt es allerdings mit einem Seitenblick zu ihm ab.
“Nein, man kann es verstehen...nun nicht ganz, aber irgendwie doch.“
Gannayev lauscht den Ausführungen, welche sofort vom Rest diskutiert werden.
“Die Festung? Nun noch scheint sie zu halten und vielleicht können wir das Zünglein an der Waage sein.“
Er will gerade etwas sagen, als sie das Hufgetrampel hören und nur einen kurzen Blick auf die Reiter erhaschen können. Gannayev zögert angesichts der Übermacht keine Sekunde und verschwindet ebenfalls in der Gasse, in welcher der Elf nichts besseres zu tun hat, als Laut zu sein.
“Purpur? Purpurdrachenritter? Oder mehr Verfolger? Das Haus Cormaeril? Nein das kann nicht sein, viel zu weit weg. Irgendetwas stimmt hier ganz und gar nicht.“
Gannayev schaut zu dem gelehrten Elfen und flüstert.
“Pscht, seid leise und achtet wenigstens vor den Kindern auf eure Worte.“
Mit einem ungewollten Lächeln dreht er sich zu Fane und der Sperrfrau, die bisher am gesprächigsten gewesen ist, und spricht leise weiter.
“Ein Drache, Kobold und dann diese Reiter. Irgendetwas stimmt hier nicht. Ihr scheint den Ort am besten zu kennen. Ergibt das irgendeinen Sinn für euch?“
« Letzte Änderung: 23.05.2015, 10:27:32 von Gannayev Corma »
Prinzessin, selbst wenn die Welt in diesem Augenblick enden würde, möchte ich der Mann sein, der sein eigenes Leben opfert, um dich zu beschützen.

Fane

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1. Kapitel - Grünnest in Flammen
« Antwort #42 am: 23.05.2015, 15:54:44 »
Fane sieht zum Halbelfen und schüttelt den Kopf.
"Ich weiß es nicht. Entweder hat Grünnest einfach nur Pech, oder sie suchen nach etwas," mutmaßt der Mensch im Flüsterton. So viel Zeit hat der Krieger aber auch noch nicht im Dorf verbracht, um irgendwelche Geheimnisse zu kennen.
"Wenn überhaupt jemand was weiß, dann der Bürgermeister oder der Vogt," fügt Fane mit einem Schulterzucken hinzu und wechselt einen fragenden Blick mit Talia und ihrem Ehemann, ohne zu erwarten, dass die beiden einfachen Bauern irgendetwas in dieser Richtung wissen.
« Letzte Änderung: 23.05.2015, 15:54:57 von Fane »

Thamior Naïlo

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1. Kapitel - Grünnest in Flammen
« Antwort #43 am: 23.05.2015, 16:57:40 »
Der Elf beobachtete die Gruppe aus seiner versteckten Position. Zuerst will er versuchen, den Berittenen etwas näher zu kommen, aber ihm ist bewusst, dass er sich im Wald bewegen kann, aber zwischen Häusern nicht. Und sollte er entdeckt werden, würde es für die ganze Gruppe schlecht aussehen. Und wenn die Frau Recht hat, wird auch Leosin vermutlich in der Feste sein. Thamior hält Abstand zu den anderen, auch der andere Elf ist für ihn ein Fremder. Im Moment haben alle denselben Weg und in der Gruppe ist es sicherer als alleine. Also hält er sich weiter still in seiner Ecke verborgen und wartet auf eine gute Gelegenheit, dass sie alle weitergehen können.

Immer wieder späht er dabei in beide Richtungen der Gasse, es wäre ein schlimmer Fehler, wenn sie sich so sehr auf die Reiter konzentrieren und einen Angreifer aus der anderen Richtung übersehen.

Kildrak Mac Scaledoom

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1. Kapitel - Grünnest in Flammen
« Antwort #44 am: 23.05.2015, 23:42:17 »
Kildrak stand absolut still, bemüht sich so wenig wie möglich zu bewegen. Das Heimlichkeit nicht seine Stärke ist, hatte er bereits gesagt, aber er weis dass seine Rüstung wahrscheinlich mehr Lärm machen würde, als die sie umgebenden Kampfgeräusche, sollte er auf die Idee kommen durch die Gegend zu Laufen. Aber die Fragen des beredsamen Helden ließen auch ihn aufhören.
"Die Gerüchte sprechen von steigender Aktivität von Drachen in dieser Gegend. Jetzt wissen wir, dass es ausnahmsweise wahre Gerüchte sind. Mehr weiß ich aber auch nicht."
« Letzte Änderung: 28.05.2015, 20:29:56 von Kildrak Mac Scaledoom »

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