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Autor Thema: Buch I - Dämonensturm  (Gelesen 18703 mal)

Beschreibung: Zweites Kapitel - Das Lager der Entstellten und Finsteren

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Otham Sauertopf

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Die Invasion der Weltenwunde II
« Antwort #30 am: 06.07.2015, 16:55:24 »
Die Lüge wurde einfach geschluckt, aber Otham soll es recht sein. Plötzlich merkt er mehr aus dem Augenwinkel als wirklich bewusst wie Baldark seine Axt greift.
Er zeigt wieder durch das Tor, durch welches sie gekommen sind: "Wir gehen den Rest holen, kommen gleich wieder und dann werden wir die Begrüßung nochmal üben." Manchmal ist es besser dreist zu sein, wenn man einen Bluff aufbaut. Otham hofft, dass es auch diesmal der Fall ist.

Otham geht verschwindet durch das Tor und wartet darauf, dass die Anderen ihm folgen: "Wir sollten die Wachen entsorgen, ich weiß nicht, warum sie nicht auf die Wachen reagiert haben, aber es soll uns egal sein. Vielleicht fliegen sie einfach da vorne von der Klippe." Mit dem Kinn zeigt er auf die Klippe links von ihnen.

Er achtet darauf nicht zu laut zu sprechen, damit die Mongrel ihn nicht hören: "Wir sollten zu dieser Hosilla gehen. Wir haben die Chance der Schlange den Kopf abzuschlagen ohne uns durch die Reihen kämpfen zu müssen. Das sollten wir nutzen. Wenn sich die Kinder entscheiden uns doch zu folgen, dürfte es so einfacher werden.

Meister Aravashnial ihr werdet wohl aus Gefangener herhalten müssen. Wenn es darauf ankommt werdet ihr von Hosilla 'verhört' werden. Lissandra du wirst einfach auch eine Gefangene sein. Vielleicht lenkt es etwas Aufmerksamkeit von uns auf euch und macht einen Angriff leichter.
Horgus ihr bleibt wer ihr seid. Ihr habt unsere Unternehmungen unterstützt und habt unseren Meister getroffen um über eure Belohnung zu verhandeln.

Sollten wir angesprochen werden überlasst mir das Reden. Aber seid bereit, dass wir uns den Weg freikämpfen müssen. Macht nur nichts Unbedachtes.

Anmerkungen?"
« Letzte Änderung: 06.07.2015, 16:55:44 von Otham Sauertopf »

Ultan

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Die Invasion der Weltenwunde II
« Antwort #31 am: 06.07.2015, 17:25:07 »
Anevia neigt den Kopf und scheint kurz nachzudenken.

"Kein schlechte Idee, zugegeben. Wer auch immer diese Hosilla ist, wenn sie das Kommando über die Kultisten hat haben wir wohl noch eine Rechnung mit ihr offen. Diese Leute müssen aufgehalten werden schon alleine um unsere Toten zu rächen!
Aber können wir uns wirklich als Kultisten ausgeben? Die Mischwesen scheinen sich täuschen zu lassen aber ob die Kultisten selbst auch so leichtgläubig sind? Wir wissen praktisch nichts über den Kult und wir können auch nicht sagen wieviele es sind. Am Ende ist es nur eine kleine Zelle mit einer Handvoll Mitgliedern die sich untereinander alle kennen?

Ihr habt mit den Mischwesen gesprochen, wie stehen die zu den Kultisten? Habt ihr das Gefühl das sie ein Teil des Kults sind? Was ist mit Krull, dem Sohn des Häutlings? Habt ihr ihn gesehen oder hat ihn Jemand erwähnt?
Ein offener Kampf gegen alle Mitglieder des Lagers könnte sehr schwierig werden, da stimme ich Otham zu. Wir sollten uns definitv etwas einfallen lassen wie wir mit der geringsten möglichen Zahl an Feinden konfrontiert werden."

Baldark

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Die Invasion der Weltenwunde II
« Antwort #32 am: 06.07.2015, 18:07:57 »
Der Zwerg runzelt die Stirn, als Otham durch die Tür verschwindet und er zögert bevor er ihm dann doch folgt.

"Es beunruhigt mich wie leicht euch diese Lügen über die Lippen gehen. Aber vor allem spielen wir mit dem Feuer, wenn wir darauf vertrauen, dass sie weiterhin unserer Scharade glauben. Mit eurer Vorgehensweise bringen wir alle, die im Kampf hilflos sind, mitten in das gegnerische Lager. Außerdem fühle ich mich nicht sehr wohl unter dem Deckmantel Baphomets sich unter unsere Feinde zu mischen."

Baldark seufzt und kratzt sich an der Stirn.

"Doch muss ich eingestehen, dass wir in einer direkten Konfrontation die schlechteren Karten haben. Ich schätze der Zweck heiligt in diesem Fall die Mittel. Trotzdem muss ich Anevia zustimmen, ich fürchte, dass der Plan spätestens bei den Kultisten auffliegen wird. Die Mischwesen scheinen in das ganze deutlich weniger verstrickt zu sein, als ich dachte."

Razgrim

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« Antwort #33 am: 06.07.2015, 19:49:52 »
Der Zwerg folgt Otham, versucht sich jedoch noch einmal die weiteren Zugänge des Raumes zu merken. "Wie ihr vermuten werdet, bin ich dafür die Täuschung aufrecht zu halten. Das sind die besten Chancen, die wir haben, um diesen Kult von innen heraus zu zerschlagen. Sicher, wir könnten das Lager einfach passieren, doch das kommt zumindest für mich nicht in Frage."

Dann wendet er sich Anevia zu. "Nun, zumindest sollten wir mit der Redekunst Otham's und dem unheiligen Symbol, das wir bei den Leichen der beiden Kultisten fanden, bis zu dieser Hosilla gelangen, bevor sich die Handlanger weitere Gedanken darüber machen können. Ich denke diese Frau, mit der wir gerade gesprochen haben, scheint fähiger zu sein als der Rest. Auch schien es so, als würde diese große Eidechse auf sie hören. Sie traut uns nicht, auch wenn sie uns passieren lässt. Von Krull haben wir nichts gehört, aber wir haben auch nicht gefragt."

Damian

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Die Invasion der Weltenwunde II
« Antwort #34 am: 07.07.2015, 08:30:19 »
Damian schüttelt leicht den Kopf. So reizvoll die Idee schien, seinen Bedenken hielt sie nicht mehr stand.

"Mir gefällt das nicht. Wir wissen nichts über die Templer des Elfenbeinlabyrinths und riskieren mit einer Täuschung nur, dass sich hinter uns auch Feinde befinden, wenn es zum Kampf kommt. Es erscheint mir außerdem unklug, Meister Aravashnial als vermeintlich Gefangenen nah an die Front zu beordern. Trotz seiner Blindheit ist er ein Risswächter und Herr über mächtige Magie. Wir sollten das nutzen.

Lasst uns zu Ende bringen, was wir angefangen haben. Ein Kampf von Tür zu Tür. Mit dem Feind vor uns und einem freien Rücken."


« Letzte Änderung: 07.07.2015, 09:53:12 von Damian »

Otham Sauertopf

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« Antwort #35 am: 07.07.2015, 20:46:27 »
Otham fasst sich ans Kinn: "Das heißt du willst hier mit Schwert und Krach durchziehen und der Anführerin warnen und ihr Zeit geben um sich vorzubereiten?", fragt er mit gerunzelter Stirn. Er ist sich nicht sicher was sie tun sollen. Doch egal was sie tun wollen sie haben nicht ewig Zeit.

Danach schaut er Baldark an: "Wir bringen Lissandra und Meister Aravashnial immer in Gefahr. Aber Anevia hat recht, wir wissen nicht weit wir mit einfach Lügen kommen. Doch die Frage ist wie weit wir damit kommen müssen. Klar ist es riskant, aber so Desna will hat diese Hosilla ein abgetrennten Bereich mit einer Tür. Wir müssen dann nur eine Tür halten, während wir uns um sie kümmern. Ich ordne mich der Mehrheit unter.

Doch wenn wir uns entscheiden direkt anzugreifen müssen wir so nah es geht an die Gegner, wir dürfen keinen Moment verschwenden.

Ich bin dafür zu versuchen Hosilla zuerst auszuschalten und dann weiter zu schauen. Vielleicht entscheiden sich die Mongrel dazu wieder zum Stamm zurückzukehren. Wer ist bei mir?"
, fragt er und schaut in die Runde.
« Letzte Änderung: 07.07.2015, 20:47:49 von Otham Sauertopf »

Razgrim

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« Antwort #36 am: 07.07.2015, 21:52:37 »
"Ich verstehe eure Bedenken, dennoch glaube ich, dass es sinnvoller ist, Hosilla unvorbereitet aus dem Weg zu räumen. Daher bin ich Othams Meinung." Razgrim sieht erwartungsvoll in die Runde.

Yadrix

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« Antwort #37 am: 08.07.2015, 01:03:37 »
"Ich denke, dass wir bei der Anführerin nicht so leichtes Spiel haben werden wie eben. Auch werden die Kultisten uns nicht einfach zu ihr führen und draußen vor der Tür warten. In der Regel werden dort ausreichend Wachen postiert sein. In welcher Form haben wir ja schon gesehen. Die große Echse wartet nur auf den Befehl über uns herzufallen.", gibt Yadrix zu bedenken.

"Wovon ich aber nicht begeistert bin, ist mit dem Kopf einach durch die Wand zu gehen und die offene Konfrontation zu suchen. Entweder wir nutzen die einmalige Chance die Anführerin zu erledigen und damit einen Schockzustand auszulösen oder wir ziehen ruhig durch das Lager, nehmen an Informationen mit, was wir können, und kehren später mit Unterstützung zurück."

Als er die beiden Vorschläge unterbreitet hat, beginnt in ihm sein Gewissen zu arbeiten, was Terendelev wohl getan hätte. Sie hätte den direkten Weg gewählt und keine Chance ausgelassen, diesem Clan ein Ende zu setzen, auch wenn sie alle nicht lebend herauskommen würden.

"Bevor wir uns zu einem Kampf entschießen, sollten unsere angeschlagenen und nicht so kampferprobten Begleiter ihre Meinung kundtun, ob sie alles wagen möchten oder sicher nach oben kehren wollen."
« Letzte Änderung: 08.07.2015, 01:08:51 von Yadrix »

Ultan

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Die Invasion der Weltenwunde II
« Antwort #38 am: 08.07.2015, 15:14:56 »
"Nun... ich kann euch in meiner Verfassung leider nicht den Weg weisen und ich muss gestehen dass ich mir mit Infiltrationsmissionen immer schwer getan habe.
Ich denke wir sollten versuchen an den Mischwesen vorbei zu Hosilla vorzustoßen. Dieses Monster muss aufgehalten werden! Wir schulden es unseren gefallenen Kameraden.
Überlasst Lisandras, Caz und Horgus Schutz mir, Meister Aravashnial mag blind sein doch ich vertraue in seine Fähigkeiten als Magier."


Aravashnial richtet sich sichtlich geschmeichelt auf.

"Und das ganz zu Recht! Macht euch um uns keine Sorgen. Wenn ein Kampf ausbrechen sollte werden wir uns zu verteidigen wissen. Die junge Dame steht unter meinem persönlichen Schutz. Solange noch Blut durch meine Adern fließt werden diese Teufel keine Hand an sie legen!"



Horgus rollt mit den Augen.

"Falls ihr nicht aus Versehen einen von uns mit euren Zaubern erwischt, Elf!
Ich bin mir nicht sicher ob wir das Zeug dazu haben die Kultisten zu täuschen. Nur zu gerne würde ich dieser Hosilla persönlich ein Messer zwischen die Rippen rammen, doch wenn wir hier sterben helfen wir niemandem. Wir sollten so schnell es geht an die Oberfläche zurückkehren. Wenn ich mit meinen Soldaten in Kontakt kommen kann können wir dieses Verräternest im Handumdrehen ausheben."


Der Baron ballt die Hand zur Faust und wirkt entschlossen wie noch nie zuvor. Caz, der einige Schritte neben ihm steht scheint wesentlich weniger kampflustig.

"Ich... ich finde was Lord Gwerm sagt klingt sehr vernünftig. Ihr könnt mit Verstärkung zurückkommen und habt eine wesentlich bessere Chance diese Hosilla zu überwältigen. Falls dort oben noch Jemand am Leben ist. Ich meine... ach ich weiß auch nicht. Können wir nicht einfach gehen? Der Ausgang ist so nah!"



Caz schaut die Kreuzfahrer der Reihe nach mit flehendem Blick an, doch Lisandra schiebt ihn beiseite.

"Nein, Caz! Nein, wir werden nicht einfach gehen! Diese Leute haben so viel Leid verursacht! Meine Familie... ich... ich weiß nicht ob ich sie jemals wiedersehe! Diese Hosilla muss dafür zahlen! Ich weiß, ich bin keine große Hilfe und Allen ein Klotz am Bein, aber... diese Verräter dürfen nicht gewinnen! Helft mir bitte diese Monster ihrer gerechten Strafe zuzuführen! Ich flehe euch an! Lasst sie nicht einfach davonkommen! Ihr schuldet es meiner Familie... und allen Opfern des heutigen Tages!"


Die junge Frau zittern am ganzen Körper und Tränen schießen ihr in die Augen.
« Letzte Änderung: 08.07.2015, 15:16:36 von Ultan »

Yadrix

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« Antwort #39 am: 09.07.2015, 00:46:01 »
"Nun denn, wenn die Mehrheit gewillt ist die Abtrünnigen für ihren Verat bezahlen zu lassen, dann sollten wir schnell handeln. Aber ich bin wie schon gesagt gegen einen Frontalangriff. Wir sollten uns zu Hosilla bringen lassen, damit wir das Über sofort beim Kopf packen können, fasst er die Antworten zusammen.

"Aber stellt euch das nicht so einfach vor! Es wird um alles gehen!"

Razgrim

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Die Invasion der Weltenwunde II
« Antwort #40 am: 09.07.2015, 08:56:20 »
"Nun, die Mehrheit scheint dafür zu sein, Hosilla hier und jetzt ein Ende zu setzen. Dann lasst uns mal sehen, wie diese Hexe aussieht." Entschlossenheit spiegelt sich in den Augen des Zwergs wieder, als er an seinen Gefährten wieder zurück in den Vorraum tritt.

Ultan

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Die Invasion der Weltenwunde II
« Antwort #41 am: 09.07.2015, 14:42:44 »
Nachdem die Mehrheit der Gruppe sich für das tiefere Vordringen in das Lager der Verräter ausgesprochen hat kehren die Helden mit den übrigen Überlebenden im Schlepptau in den Unterschlupf des Feindes zurück. Die drei Mischwesen sind immer noch in derselben Kammer und die blauhäutige Bogenschützing mit der großen Echse wirft den Eindringlingen erneut einen scharfen Blick zu.

"Ihr seid zurück. Wie schön. Diesmal habt ihr zwei Krüppel und ein Junges mitgebracht. Weitere Opfer für Hosillas Rituale nehme ich an? Sind eure Götter denn niemals satt?

Nicht das es mich etwas angeht..."




Die anderen beiden Mischwesen werfen der Bogenschützin einen nervösen Blick zu und bemühen sich dann den Helden nicht in die Augen zu sehen.
« Letzte Änderung: 09.07.2015, 14:43:01 von Ultan »

Otham Sauertopf

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Die Invasion der Weltenwunde II
« Antwort #42 am: 09.07.2015, 15:15:51 »
"Wäre unser Gott jemals satt, wären wir nicht hier. Nicht wo wir jetzt stehen mit den verfluchten Kreuzrittern in Flammen.", gibt Otham zurück, der sich das Symbol des Baphomets eingesteckt hat, sollte er es brauchen.

Er versucht etwas wie ein teufliches Lächeln zu stande zu bringen. Doch es gelingt nur bedingt, bei der Vorstellung, dass diese Verfluchten auch noch Menschenopfer durchführen. Er wirft einen Blick durch den Raum und versucht sich die Details einzuprägen, vielleicht müssen sie nochmal hierher zurück um sich den Weg freizukämpfen und er will wissen, wie das Gelände aussieht.

"Desna stehe mir bei.", richtet er ein Gebet: "Wache über mich in der Stunde, wo ich dich brauche."
Er weiß, dass die Götter mächtig sind und die Sterblichen beobachten. Doch auch sie können nicht überall zur gleichen Zeit hinschauen. So hofft er, dass die Göttin gerade nicht allzu abgelenkt ist.

Er schaut sich um, aber es scheint mehr als eine Möglichkeit zu geben um weiter zu gehen. Gut, aber sie wussten ja bereits, dass sie noch nie hier waren, also muss er wohl nach dem Weg fragen können.
Er legt seine Hand auf seinen Rapier und lehnt sich leicht nach vorne: "Ich persönlich würde mich nicht dazu bringen nach dem Weg zu Hosilla zu fragen. Es könnte mich dazu bringen mich unvorbereitet und dumm zu fühlen und das ist eine dumme, sehr dumme Idee."[1]
Anscheinend haben die Mongrel ein wenig Angst oder wenigstens Respekt vor den Anhänger des Baphomet, dies versucht Otham auszunutzen.
 1. Einschüchtern: 20
« Letzte Änderung: 09.07.2015, 15:46:10 von Otham Sauertopf »

Ultan

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« Antwort #43 am: 09.07.2015, 16:01:26 »
Die Bogenschützin starrt Otham einen Augenblick an, neigt dann jedoch den Kopf und bedeutet den Helden ihr zu folgen.
Sie führten die Gruppe aus der Eingangskammer in das Nachbarzimmer, der offenbar als Aufenthaltsraum dient. Mehrere aus Stein gehauene Sitzmöbel umgringen einen größeren Steinblöck der als Tisch dient. Auf der matt schimmernden Tischplatte befinden sich mehrere Tonbecher und ein Satz Würfel die aus einem Knochen oder Horn geschnitzt zu sein scheinen. Von der Gewölbedecke der Kammer hängt ein Kupferkessel in dem sich glimmende Kohlen befinden und den Raum mit einem warmen orangenen Licht erfüllen.

Die Mischvolkfrau zeigt auf ein Loch in einer Ecke des Raum. Eine wackelige Strickleiter führt nach unten.

Otham Sauertopf

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Die Invasion der Weltenwunde II
« Antwort #44 am: 09.07.2015, 16:52:09 »
Otham macht nur eine fahrige Handbewegung, als der Weg klar ist. "Danke Desna."
Er zwingt sich nicht laut aufzuatmen, bis jetzt lief alles gut. Er wartet bis die Frau sich entfernt hat, bevor er sich an seine Kameraden wendet: "Baldark zuerst oben. Wir werden wohl Meister Aravashnial und Anevia mit der Leiter runterlassen müssen. Nicht das noch etwas passiert. Der Rest sichert so langsam von hier oben und kommt dann nach."

Otham wartet kurz ob es Widersprüche gibt, wenn nicht macht er sich als Erster auf die Leiter zu erklimmen.
« Letzte Änderung: 10.07.2015, 10:48:35 von Otham Sauertopf »

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