Als Ignaz Enoch erwähnt, realisiert Spinner erst, wie wenig sie mit ihrer Mission erreicht haben. Wegen der ganzen Aufregung ist er bisher überhaupt nicht dazu gekommen, die Situation zu erfassen, aber nun wird ihm das ganze Ausmaß erst bewusst: Rex tot, Enoch immer noch vermisst, und die Chance, dass er noch am Leben ist, scheint dem Tüftler sehr gering. Gerade Enoch, wegen dem Spinner vor allem den Suchtrupp starten wollte, ist vermutlich verloren.
Als außer Lulu alle von den Chronisten weggeschickt werden, verliert Spinner keine Zeit - als allererstes will er den ganzen Dreck abwaschen, wegen dem ihm immer noch übel ist. Ohne mit einem der anderen noch ein Wort zu wechseln, schleppt er sich zu seiner Behausung und holt die letzten verbliebenen Kugeln aus seinem Versteck: Länger als heute würde er wohl nicht damit auskommen; er muss dringend etwas bauen, was er gewinnbringend eintauschen kann.
Die vier Kugeln tauscht er gegen zwei Rationen Essen und vier Rationen Wasser ein. Eine Ration benutzt er gleich, um sich einmal gründlich zu waschen, und bei der Gelegenheit seine Klamotten zu wechseln.
[1] Danach kehrt er zurück in sein Flugzeug und stärkt sich mit Wasser und Essen, bevor er sich erst einmal hinlegt und sich von den Strapazen erholt.
[2] Obwohl er sich immer und immer wieder Vorwürfe macht - Hätte er nicht einfach seine Armbrust hergeben sollen? Hätten die anderen sie dann gehen lassen? Wäre Rex noch am Leben? - fällt Spinner nach einiger Zeit doch in einen unruhigen Schlaf, aus dem er erst Stunden später wieder erwacht. Er schreckt auf, als ihm bewusst wird, wie viel Zeit vergangen ist - sie mussten doch die anderen warnen!
Verschlafen rafft er sich auf, sein Lager zu verlassen, und macht sich erst einmal auf den Weg zu den Chronisten, um zu erfahren, wie es den Geretteten geht; außerdem besteht die Chance, dass Lulu noch dort ist, und sie mussten überlegen, wie sie ihre Erlebnisse den anderen beibringen konnten.