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Autor Thema: Akt 2: Einunddreissig Wochen  (Gelesen 48829 mal)

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Nicolas Seek

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Akt 2: Einunddreissig Wochen
« Antwort #105 am: 19.07.2016, 05:01:46 »
Einen kurzen Blick warf Nicolas noch in Richtung des Hydrenbaus und den heranschleichenden Arkil und Shadal, bevor er sich wieder auf Iomines Ritual konzentrierte. Ihrer Vorgehensweise und den Zeichen nach zu urteilen, handelte es sich um mächtige Erkenntnismagie, was sich auch schon bald bestätigte, als Iomine offensichtlich beherrscht oder kontrolliert wurde. Der Alchemist und Forscher wollte gar nicht wissen, mit welchem Wesen die Hexe da in Verbindung getreten war aber es war nicht von der Hand zu weisen, dass es durchaus hilfreich sein würde.
Eine einzige Frage durften sie stellen. Nicolas ließ sich einiges durch den Kopf gehen. Es gab so viele Fragen, die es wert waren, gestellt zu werden. Doch er wusste, dass Iomine dieses Ritual auch noch einmal wiederholen konnte und entschied sich deshalb dazu, nach der Hydra zu fragen. Es war schließlich ein ganz akutes Problem, dass gelöst werden musste. Kurz besprach sich Nicolas mit dem restlichen Knoten und wandte sich dann an das Wesen, dass Iomine übernommen hatte.
"Welche Schwächen, Stärken, Resistenzen und Fähigkeiten besitzt die Hydra, die dort in der Höhle haust?" Er hoffte, dass die Frage präzise genug gestellt worden war und auch als eine einzige Frage durchging. Schließlich fragte er eigentlich nach mehreren Dingen.
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Casus

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Akt 2: Einunddreissig Wochen
« Antwort #106 am: 19.07.2016, 10:13:38 »
Auch diese Zeremonie beobachtete Casus eher teilnahmslos. Gewiss wusste er den Wert solcher Erkenntnisse zu schätzen, aber die Art und Weise, wie an das Wissen gelangt werden konnte, überließ er gern den anderen Knotenmitgliedern. Nicholas würde schon wissen, was er tat. Seine eigene Beteiligung war bei dieser Sache nicht erforderlich. Also ging er in die Hocke und sah immer wieder in Richtung der Höhle, um sicher zu gehen, dass von dort keine unmittelbare Gefahr drohte.

Klingenhagel

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Akt 2: Einunddreissig Wochen
« Antwort #107 am: 19.07.2016, 23:52:24 »
Iomine dreht ihren Kopf hin und her, dann zu Nicolas, aus blicklosen, verdrehten Augen sieht sie durch ihn hindurch und öffnet den Mund zu einem Lächeln. Für einen Moment sieht der Alchemist (und nur dieser) in dem Mund seiner Gefährtin nur abgrundtiefe Schwärze, wie die finsterste Nacht, die ihn zu verschlingen droht. Dann ist der Anblick verflogen, gerade lange genug, dass er sich nicht sicher ist, ob er es sich eingebildet hat. Erneut spricht die Hexe mit ihrer heiseren, flüsternden und durchdringenden Stimme. "Die Hydra ist nur ein Feind in ihrem Leib, befallen ist sie von einem zweiten. Beide streiten miteinander, doch ihr müsst beide vernichten, um zu siegen. Fällt der eine Feind, droht euch der Andere. Führt die Klinge gegen das Haupt und die Elemente gegen den Leib, und ihr werdet siegen." Kaum hat Iomine fertig gesprochen, geht ein Zucken durch ihren Körper und sie sackt etwas zusammen, wischt sich dann über die Lippen und rappelt sich wieder auf. Ihr Lächeln hat nun wieder die übliche Form, ebenso ihr Blick, fröhlich und etwas beunruhigend zugleich. "Und? Was habt ihr erfahren?" fragt sie neugierig. Scheinbar hat sie selber nichts von ihrer Besessenheit mitbekommen.

Nicolas Seek

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Akt 2: Einunddreissig Wochen
« Antwort #108 am: 20.07.2016, 23:15:33 »
Von der Besessenheit Iomines ließ sich Nicolas nicht weiter einschüchtern. Das ganze war ihm zwar etwas unheimlich aber er bezweifelte, dass ihm oder einem anderen Knotenmitglied tatsächlich Gefahr drohte. So versuchte sich der Alchemist lieber einen Reim darauf zu machen, was die besessene Tieflingshexe da von sich gegeben hatte. Der erste Teil der Antwort war klar aber war der zweite Teil wörtlich oder im übertragenen Sinne gemeint?
"Das wir es mit zwei Feinden aufnehmen müssen. Die Hydra ist ebenfalls von dem Parasiten befallen, den wir vorher beim Krokodilskadaver entdeckt haben. Das wussten wir zwar schon aber so haben wir zumindest eine Bestätigung." Leider wollte Nicolas partout nicht einfallen, mit was sie es genau zu tun haben werden. Sein sonst so breit gefächertes Wissen ließ ihn beim Parasiten im Stich. "Wir sollen die Klinge gegen das Haupt und die Elemente gegen den Leib führen." gab er detailgetreu wieder. "Nur ist die Frage, wie das gemeint ist. Sollen wir der Hydra die Köpfe abschlagen und ihren restlichen Körper verbrennen oder ist es eher im übertragenen Sinne gemeint? Das Haupt könnte der Parasit sein, der die Hydra kontrolliert und der Leib die Hydra selbst."
Einige Sekunden überlegte Nicolas noch, bevor ihm etwas anderes einfiel. "Wir sollten die Hydra auf jeden Fall nicht in der Höhle bekämpfen."
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Arkil

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Akt 2: Einunddreissig Wochen
« Antwort #109 am: 21.07.2016, 00:17:46 »
Arkil war mit den bisherigen Ergebnis ihrer Erkundung noch nicht zufrieden.
Also gab er Shadal die Anweisung weiter zu schleichen, während er selbst mit Abstand folgte.
Da ihm aber die Pilzeleichen nicht ganz geheuer waren, versuchten Shadal und er sich da auf Abstand vorbei zu bewegen. Leise weiter in die Höhle ging es für die beiden Späher und Arkil war sich sicher, daß er und sein Eidolon trotz des Schlamms leise sein würden.[1]
 1. Stealht-Proben?
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Ferran Naraka

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Akt 2: Einunddreissig Wochen
« Antwort #110 am: 21.07.2016, 21:34:47 »
Narraka schnaubte verächtlich als er die neuen Informationen vernahm, es handelte sich also nicht nur um einen Gegner sondern gleich zwei und einer davon war die Hydra. Dieses Unterfangen würde sie schwere darstellen als erwartet doch war es nicht was einen erfahrenen Söldner aus der Ruhe bringen konnte. Ferran hatte bereits eine Strategie gegen die Hydra ersonnen, die Tatsache, dass es sich nun um zwei Kreaturen handelte  änderte nicht am Plan.
"Sobald Arkil zurück ist sollten wir ein Feuer entzünden und den Eingang zur Höhle versiegeln um diese Ungeheuer auszuräuchern, nach meiner Kenntnis brauchen die meisten Kreaturen Luft zum überleben. Auf diese Art könnten wir das Ungetüm ohne weiteres aus der Höhle treiben und falls es nicht raus kommt kann es von mir aus in dort verbrennen, selbst wenn es einen zweiten Ausgang gäbe könnten wir ihn mithilfe des Rauchs leicht ausfindig machen."

Nachdem er dies Gesagt hatte richtete der Nidalese seine kalten leblosen Augen auf die Tieflings Hexe und nickte dieser anerkennend zu, die Informationen die sie beschaffte waren eine weiter Waffen in ihrem Arsenal um die Hydra zu bezwingen und könnten sich später als Entscheiden erweisen, auch wenn er es vorzog Iomines Weissagung wörtlich zu interpretierten. Wie immer bevorzugte der Kuthiet stets das Naheliegende.
Embrace Misery In This World And The Next, Forget All That Is Not Suffering, And Tune Your Mind So You Understand The Pleasures Of Pain.

Klingenhagel

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Akt 2: Einunddreissig Wochen
« Antwort #111 am: 22.07.2016, 16:12:42 »
Fröhlich lächelt die Tiefling Ferran zu und winkt sogar ein wenig, sich wieder in den Schutz hinter der Gruppe stellend. Der Kuthite muss wie so oft feststellen, dass sie ihm irgendwie zugeneigt ist, seine Nähe sucht und seine Blicke erwidert, warum auch immer. Sie macht ja sowieso einen etwas verrückten Eindruck.

Während ihr noch am Planen seid, überlegt Xabis fieberhaft, wo er schon einmal mehr von diesem Pilz gehört hat, wie ihn Arkil beschreibt. Es gibt Pilze, die Wesen in Besitz nehmen und dann lenken, und es ist nicht undenkbar, dass die Hydra, welche ja regenerative Kräfte ihr Eigen nennt, irgendwie auch mit diesem Pilz überleben kann. Aber sein Wissen reicht leider nicht aus, um das zu bestätigen oder daraus einen Nutzen zu ziehen.

Arkil und Shadal verschwinden währenddessen in der Höhle, gehen langsam und vorsichtig den Gang entlang. Der Boden ist glatt, und sie müssen sehr vorsichtig vorgehen, um nicht auszurutschen. Als sie an den an der Wand hängenden Gestalten vorbeikommen, sehen sie, dass die scheinbaren Kadaver nicht völlig regungslos und tot sind. Sie bewegen sich leicht, leise hört man eine der Gestalten auch stöhnen, wobei dünne, gelbliche Sporen aus ihrem Mund fließen. Arkil verhüllt wohl rasch sein Gesicht, das Zeug kann nicht gesund sein, soviel ist offensichtlich.

Bevor er jedoch das Ende des Ganges erreicht und in die Höhle hinein blicken kann, bleibt er mit einem Stiefel in dem Schlamm hängen. Ein, zwei mal muss er ziehen, bis er ihn befreit, und als er dies tut, ertönt ein schmatzendes, leises Geräusch. Es ist nicht laut, aber laut genug, dass was auch immer da in der Höhle lauert es wahrnimmt. Der Beschwörer hört schwere, stampfende Geräusche und ein mehrstimmes Schnüffeln. Dann ertönt ein überaus tiefes, mehrkehliges und bedrohliches Knurren, welches sich dem Höhlenausgang, und Arkil und Shadal, nähert.

Casus

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Akt 2: Einunddreissig Wochen
« Antwort #112 am: 23.07.2016, 11:39:48 »
Casus blieb auf Distanz, hielt sich versteckt und machte sich bereit zu sehen, ob diese Hydra über genug Verstand verfügte, dass er in ihren Verstand eindringen und ihre eigenen monströsen und instinktiven Ängste gegen sie wenden konnte. Das unmittelbare Kämpfen würde er dieses Mal anderen überlassen.

Klingenhagel

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Akt 2: Einunddreissig Wochen
« Antwort #113 am: 02.08.2016, 13:52:00 »
Kampfrunde 1:

Initiative:

Gruppe 16
Gegner 14
Iomine 8

Während ihr euch aufstellt, wird auch euch anderen rasch klar, dass Arkil's Aufklärungsversuche nicht von vollem Erfolg gekrönt waren. Recht hastig, und in Begleitung von Shadal, stürmt er aus dem Höhleneingang und ins Freie, dabei noch einmal einen hektischen Blick über die Schulter werfend. Der Beschwörer kann eine massive Gestalt sehen, die sich in die Höhle schiebt, dem Leib voran eine vielzahl an langen, schlangenähnlichen Hälsen, deren Mäuler unter Knurren und Fauchen nach seinen Fersen schnappen. Die Hydra ist zwar nicht sonderlich schnell, aber für ihre Größe gelingt es ihr erstaunlich gut, sich durch den engen Ganz zu quetschen und zu schlängeln. Arkil kann auch erkennen, dass seltsame, wulstartige Geschwüre aus manchen der Hydrahälsen emporwachsen, aber dank den schnellen Bewegungen kann er keine genaueren Details erkennen. Wie er sehen kann, und ihr anderen hört, bleiben euch nur Sekunden, euch bereit zu machen.
« Letzte Änderung: 02.08.2016, 13:52:27 von Klingenhagel »

Casus

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Akt 2: Einunddreissig Wochen
« Antwort #114 am: 02.08.2016, 13:56:03 »
Casus atmete einmal aus und fokussierte seinen Verstand. Gleich würde es beginnen und er war bereit dafür. Das Risiko für ihn war bei dieser Auseinandersetzung wohl nicht sonderlich groß, würde er sich doch von diesem Feind fernhalten, aber das beduetete nicht, dass er deshalb jetzt fahrlässig werden würde. Dafür hatte er nicht ein ganzes Jahrhundert in Talingrad verbracht, um sich jetzt von irgendeinem Monster in einem Sumpf fressen zu lassen.

Saraid Eara

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Akt 2: Einunddreissig Wochen
« Antwort #115 am: 04.08.2016, 09:34:28 »
Saraid zieht ihr Kukri und den rostigen Dolch, den sie im Horn gefunden haben. Sie atmet tief durch und konzentriert sich auf den Eingang der Höhle, aus dem Arkil geschossen kommt. Bei dem Gedanken, was ihnen durch die Tür folgen würde, war ihr etwas mulmig zu mute. Sie würde warten bis den Hydra etwas abgelenkt war um anzugreifen, auch wenn sie nicht sicher ist, inwieweit eine Hydra abgelenkt werden kann.

Xabis Tinrak

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Akt 2: Einunddreissig Wochen
« Antwort #116 am: 04.08.2016, 12:11:19 »
Xabis' Blick fixiert den Höhleneingang. Er legt einen Pfeil auf die Bogensehne, zieht die Sehne zurück und wartet auf ein Zeichen der Hydra.

Führt die Klinge gegen das Haupt und die Elemente gegen den Leib, und ihr werdet siegen hallte Iomines Weissagung in seinem Kopf nach.
Es schien an der Zeit, den Meister der Hexen endlich wieder um seine feurigen Mächte zu bitten. Vielleicht würde es den Kampf verkürzen, wenn er den Parasiten ein Flammen aufgehen ließ? Grinsend zielte der Waldläufer weiter auf den Höhleneingang, bereit, die Hydra mit einem Bogenschuss zu empfangen.

Klingenhagel

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Akt 2: Einunddreissig Wochen
« Antwort #117 am: 04.08.2016, 14:33:06 »
Auch ihr anderen macht euch bereit, euch hinter eure Deckung duckend und die Waffen bereit gehalten. Arkil ist der einzige, der sich recht flott bewegt, wer könnte es ihm verdenken, steht er doch an einer denkbar schlechten Stelle. Hinter einem Baum in Deckung gehend, und mit Shadal an seiner Seite, spricht er rasch einen Zauber und macht eine kreisförmige Bewegung, und einige von euch spühren, wie sie sich beschleunigen und die Welt um sie herum langsamer wird, sich in Zeitlupe bewegt.[1]

Dann schiebt sich auch schon die gewaltige Gestalt der Hydra aus ihrem Bau, richtet sich zu ihrer vollen, beeindruckend Größe auf, die langen, schlangenartigen Hälse hin und her pendelnd, wobei sie euch nacheinander ins Auge fassen. Auch Saraid kann erkennen, dass sie einer der Köpfe direkt ansieht und sie nicht verborgen genug ist, um der Vielzahl aus Augen zu entgehen. Diejenigen unter euch, die noch genug Geistesgegenwart haben, zählen neun Köpfe. Auf dem Rücken der Hydra könnt ihr, nun da sie am Tageslicht ist, den Pilzbefall erkennen, der sich tief in ihren Leib gebohrt hat und den Großteil ihres Körpers überzieht. Es ist eine gelbliche, widerliche Masse, aus der hier und dort das Fleisch der Hydra empor ragt. Am hinteren Leib ist das Fleisch aufgeplatzt und die darunter liegenden Rippenknochen hervorgetreten. Offenbar ist nur der übernatürlichen Regeneration der Hydra zu verdanken, dass sie überhaupt noch lebt, und nun existiert sie in einer Art unheiliger Vereinigung aus Pflanze und Tier. Einige der Rippen stellen sich auf, und in einer Explosion aus gelben Sporen schießen sie surrend durch die Luft. Während Shadal sich noch wegducken kann, werden Nicolas und Saraid von einer der speerartigen, mit gelbem Schleim überzogenen Rippen getroffen und durchbohrt.[2] Noch während ihr euch von diesem Hagel aus Knochen erholt, könnt ihr sehen, dass die schleimüberzogenen Rippen bereits wieder nachwachsen.

Iomine weitet etwas die Augen und gestikuliert dann hektisch in Richtung der Hydra, aus ihren Fingern schießt ein Strahl schwarzer, negativer Energie, der aber wie durch einen wahnwitzigen Zufall genau zwischen dem Wust der sich bewegenden Hälse hindurchschießt und sie alle verfehlt. Ein hinter der Hydra stehender Baum wird von der schwarzen Energie getroffen und fällt verrottend in sich zusammen.[3] Sie stößt einen Fluch in Sylvanisch aus.

Kampfrunde 2

Initiative:

Gruppe 16
Gegner 14
Iomine 8
 1. Hast auf Xabis, Arkil, Shadal, Ferran, Saraid, Nicolas
 2. 7 Schaden für Nicolas, 6 Schaden für Saraid
 3. Enervation: Natürliche 1 beim Angriffswurf
« Letzte Änderung: 04.08.2016, 14:36:56 von Klingenhagel »

Casus

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Akt 2: Einunddreissig Wochen
« Antwort #118 am: 04.08.2016, 20:16:13 »
Casus suchte nach einem Geist, in den er eindringen und den er mit Furcht lähmen konnte, also konzentrierte er sich so gut er konnte und entfesselte dann seine Kräfte.[1]
 1. True Terror für 5 PP auf die Hydra, Will DC 18 oder stunned für 2 Runden

Klingenhagel

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Akt 2: Einunddreissig Wochen
« Antwort #119 am: 04.08.2016, 20:28:44 »
Die Hydra erschaudert, als Casus' Gedankenkräfte ihren animalischen, von Instinkten getriebenen Verstand überwältigen und in Furcht erstarren lassen. Für einen Moment kauert sich das Wesen etwas hin und zieht seine Köpfe fauchend ein, rollt panisch mit den Augen, dann aber richtet es sicher wieder auf und richtet seine Hälse erneut auf euch. Allerdings wirken die Bewegungen nicht mehr so flüssig, wie es noch zu Beginn war. Die Bewegungen erinnern eher an eine an Fäden hängende Puppe als an natürliche Bewegungen, die Augen sind immernoch panisch weit aufgerissen und blicken auf nichts bestimmtes.

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