Wieder strich Jimjar dem Mykonid über den grauen Scheitel, der sogleich seine Sporenwolke ausstieß. "Danke, Stu.", vernahmen Corwin, Floki, Orel und Heynryck den Svirfneblin Jimjar innerlich. "Und ich danke auch Dir, Floki, für die Warnung. Das ist bestimmt die unauffälligere Methode miteinander zu kommunizieren." Der Tiefengnom sah unbeteiligt zum Gittertor, obwohl er sich gerade mental mit den anderen unterhielt.
"Arrr, bei Klangeddin Silberbarts heiligen Zwillingsäxten, wir schlagen einfach genug Drowschädel mit der Eisenstange ein und fliehen ins Unterreich!", verkündete Eldeth ihren starken Willen. "Und ja, verdammt! Es ist besser so zu planen, da bekommen die Dunkelheimer nichts mit. ... Oder?"
"Nein, ich habe Stu gebeten den Derro, den Kuo-Toa, den Ork, den Quagoss und den Drow aussen vor zu lassen. Wisst ihr, wir Svirfneblin haben schlechte Erfahrungen mit ihren Artgenossen gemacht. Was meint ihr?", antwortete Jimjar.
"Könntet Ihr uns nach einer Flucht sicher zum Nimmerlichthain führen, werte Zwergendame?", fragte Stu besorgt.
"Ja, kann ich! Es wird aber alles andere als ein Spaziergang, das versichere ich dir Stu. Wir brauchen etwas Ausrüstung und müssen uns gut überlegen, wie wir an Wasser und was zu beissen rankommen. An Bier ist nicht zu denken. Ihr Oberflächenbewohner müsst wissen, dass das Unterreich nichts als ewige Nacht bedeutet. Jedes Geschöpf befindet sich im unausweichlichen Überlebenskampf mit seiner Umgebung. In den Städten der zivilisierteren Völker nimmt dieser Kampf nur eine andere Form an, doch er ist allgegenwärtig. Vergesst das in der Dunkelheit nicht. Niemals!", erinnerte Eldeth die Gefangenen in der Sporenwolke.