• Drucken

Autor Thema: Geschichte I - Ein normaler Tag in Inaba  (Gelesen 25398 mal)

Beschreibung: Eine alltägliche Geschichte

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Kitsuko

  • Beiträge: 156
    • Profil anzeigen
Geschichte I - Ein normaler Tag in Inaba
« Antwort #210 am: 12.07.2016, 09:08:16 »
Eigentlich war ihre Wut verraucht und nur Trauer geblieben, aber die dreiste Antwort Fujinukis lässt sie ihren Ärger wiederfinden, womit ihr Gemüt wieder mehr zu ihrem Gesichtsausdruck passt. "Ich sprach von dem, was vor diesem hier geschehen ist.", zischt sie. Aufgrund seines Gewichtes kann sie ihn nicht lange am gestreckten Arm halten, also tritt sie endgültig zwischen die Büsche und setzt ihn wieder ab, aber ohne ihn loszulassen. "Nun, toraburume-ka, antwortet ihr?!"

Luther Engelsnot

  • Administrator
  • Beiträge: 24591
    • Profil anzeigen
Geschichte I - Ein normaler Tag in Inaba
« Antwort #211 am: 13.07.2016, 23:42:57 »
Meis Miene hellt sich ebenfalls wieder auf, als Arisu nicht mehr die Zöpfe hängen lässt und entlockt der Schülerin einen fragenden Laut bei ihrem Kommentar.
„Vielleicht sollte sie das dann lernen? Immerhin ist Lachen gesund.“
Kei ist derweil völlig aus der Diskussion ausgestiegen und kugelt sich nur noch schnurrend im Gras, genießt die Streicheleinheiten ausführlich, während immer noch der leichte Regen niedergeht und sie alle langsam durchnässt. Mei scheint es im Moment aber nicht zu stören, auch wenn ihr Gesicht etwas missmutig wird bei Piris Erklärung.
„Meine Eltern stellen auch immer so doofe Regeln auf. Kommen die vielleicht von ihren Eltern? Ach Schreck da fällt mir ein ich sollte doch den Kami danken oder meint ihr es ist ok, wenn wir das vergessen?“
Meint sie mit einem Lächeln.
Leite:
Coriolis: 1001 Sterne zwischen der Finsternis

Arisu

  • Beiträge: 142
    • Profil anzeigen
Geschichte I - Ein normaler Tag in Inaba
« Antwort #212 am: 14.07.2016, 11:41:29 »
Eifrig nickt die verwandelte Häsin auf Meis Frage, dass ihre Zöpfchen nur so hüpfen – was Piris Spiel mit den scheinbar eigensinnigen Haaren womöglich noch interessanter machen mag. "Ja, genau! ßehr geßund ßogar!" lispelt sie. Dabei scheint sie gar nicht zu merken, wie sie alle miteinander langsam nasser und nasser werden. Sie legt den Kopf schräg und legt angestrengt nachdenkend ihre Stirn in Falten. An ihre Eltern kann sie sich so schwer erinnern... nur an die warme, dunkle Geborgenheit in ihrem Bau, wo sie sich inmitten ihrer neun Geschwister herrlich hat ankuscheln können..! "Oh, eß ißt beßtimmt beßßer, bei den Kamiß artig tßu ßein. Damit ßie nißt böße auf unß ßind" meint sie schließlich mit einem tiefen, überzeugten Nicken.

Fujinuki

  • Beiträge: 86
    • Profil anzeigen
Geschichte I - Ein normaler Tag in Inaba
« Antwort #213 am: 14.07.2016, 22:43:36 »
Fujinuki läßt den Kopf beschämt hängen, während er weiter an dem Gebäck knabbert.
Dann antwortet er fast flüsternd.
"Sumimasen, Kitsuko-senpai. Ich ... ich wollte euch .....doch nur zum Lachen bringen.
Ein sprechenden Fuchs gibt es ja nicht so häufig."
Dann kommt ihm plötzlich noch etwas in den Sinn.
"Und außerdem von dir ablenken. Wenn man dich und den Fuchs zusammen sieht, kommt keiner auf die Idee, ihr wärd dieselben."
Bei den letzten Worten hebt sich sein Blick ein wenig hoffnungsvoller, daß ihm vergeben wird.

Luther Engelsnot

  • Administrator
  • Beiträge: 24591
    • Profil anzeigen
Geschichte I - Ein normaler Tag in Inaba
« Antwort #214 am: 17.07.2016, 22:35:03 »
Mei wirft einen Moment protestierend die Arme in die Luft und entlockt damit Kei einen verwirrten Blick. Sie setzt sich auf und schaut erwartungsvoll zu den drei anwesenden kleinen Mädchen. Die Schülerin hingegen seufzt.
„Muss ich wirklich?“
Aber dann bricht der kurze Augenblick des Widerstandes ein und ein verwirrter Ausdruck tritt auf den Gesicht des Mädchens. Dem kleinen Kätzchen hingegen veranlasst es zu einem fragenden Mau.
„Äh...weiß einer von euch wie das ging? Mit dem Geister zollen?“
Leite:
Coriolis: 1001 Sterne zwischen der Finsternis

Kitsuko

  • Beiträge: 156
    • Profil anzeigen
Geschichte I - Ein normaler Tag in Inaba
« Antwort #215 am: 18.07.2016, 18:47:05 »
Als durch die Antwort Kistukos Verdacht bestätigt wird, ziehen sich ihre Pupillen ebenso zusammen wie ihre Brauen - sie ist definitiv sehr wütend. Ihre Hände greifen umso stärker in Fujinukis Fell. Sie zittert etwas und atmet deutlich ein, bis sie genug Fassung hat, wieder zu Sprechen: "So...nobel? die Intentionen dieses Handelns auch gewesen sind, war es doch sehr unüberlegt, um nicht zu sagen fahrlässig. An der Reaktion Ken-kuns zur Wandlung von Stein zu Vogel war doch bereits zu sehen, wie wenig gut diese mit für sie unerklärten Phänomenen umgehen können. Sie bekommen Angst und relativ schnell wandelt sich dieser in Abneigung gegen das Andere."

Sie verleiht ihren Worten durch bedeutungsvolles Schweigen Nachdruck, dann lässt sie los und seufzt, wobei sie auch mehr Kontrolle über sich selbst erlangt und wieder normale Augen bekommt. "Hätte der Fuchs nicht mit der Stimme, die man mir zuordnet, gesprochen, sondern zum Beispiel sich nur einladend verbeugt und auf den Schrein gewiesen, hätte es als Kunststück durchgehen können. Nun hat Piris Überraschung leider wahrscheinlich der kleinen Menschenfrau mein Wesen verraten, was sie anderen weitersagen wird, die ihr dann unter Umständen glauben, kommen und es untersuchen wollen. Oder fernbleiben aus Angst und Unverstand. So verlieren der Schrein und ich unseren Platz in der Ordnung der Stadt und werden vergehen."

Steif steht sie da, doch verrät ihr Blinzeln, dass ihr die Vorstelllung Angst macht und Tränen in die Augen treibt. Sie schüttelt energisch den Kopf im Versuch, das alles zu vertreiben. Leise flüsternd und mehr zu sich selbst sagt sie: "Diese meine Existenz will doch nur einen Platz, an dem alle friedlich zusammenkommen können und durch den es möglich ist, allen Lenkung und Schutz zu geben." Dann schaut sie den Tanuki plötzlich lang und vorwurfsvoll an, bevor sie sich umdreht und zum Gehen wendet.

Fujinuki

  • Beiträge: 86
    • Profil anzeigen
Geschichte I - Ein normaler Tag in Inaba
« Antwort #216 am: 21.07.2016, 00:41:31 »
"Warte!" Wenn auch nur leise, damit er nicht wieder Aufmerksamkeit erregt, fleht Fujinuki Kitsuko an.
"Du könntest es immer noch als Kunststück ausgeben. Ein trainierter Fuchs! Und du kannst Bauchreden! Deshalb deine Stimme! Und der trainierte Fuchs heißt eben auch Kitsuko!"
Der Tanuki folgt Kitsuko, sollte sie weitergehen. Ein wachsames Auge auf die Umgebung gerichtet, um nicht noch mehr Schaden anzurichten, sollte er sprechen.
"Und junge Menschen sind leicht zu täuschen. Sie glauben viel, von dem das man ihnen erzählt. Auch Mei-chan wird dir glauben, wenn du es ihr so erzählst.", flüstert er weiter.
Allerdings hat er immer noch das Knabbergebäck in einer seiner Pfoten, wodurch er ein wenig hinkt.
« Letzte Änderung: 21.07.2016, 17:17:35 von Fujinuki »

Kitsuko

  • Beiträge: 156
    • Profil anzeigen
Geschichte I - Ein normaler Tag in Inaba
« Antwort #217 am: 21.07.2016, 06:35:58 »
Kistuko bleibt stehen, dreht sich aber zunächst nicht zum Tanuki, sondern belässt es beim Zuhören. Seine Mühen bewiesen ihr ernste Zerknirschtheit und die Idee war tatsächlich nicht von der Hand zu weisen. Eigentlich hatte sie zu viel Abneigung gegen die ganze Situation gehabt, als Kei noch einmal unter die Augen zu treten. Sie würde mit der Erklärung zwar alles auf sich nehmen und es passte nicht gut zu ihrer ersten Reaktion, aber alles war besser als die Wahrheit. "Warum bin ich da eigentlich nicht selbst drauf gekommen?", ärgert sie sich ein wenig. Gut, es hing davon ab, was Piri und Arisu erzählt haben, aber etwas Hoffnung blieb. Kurz lächelt sie schwach und dankbar in Fujinukis Richtung, dann nehmen ihre Schritte wieder Schwung auf und sie kehrt unauffällig hinter den Schrein zurück, um unbemerkt zu sehen, wie sich die Situation entwickelt hatte, und gegebenenfalls zu lauschen.

Arisu

  • Beiträge: 142
    • Profil anzeigen
Geschichte I - Ein normaler Tag in Inaba
« Antwort #218 am: 23.07.2016, 11:16:19 »
Arisu strahlt, nachdem ihr alles wieder in bester Ordnung scheint. Ein wenig umständlich rollt sie sich herum und steht auf, was recht drollig aussieht, zumal sie einen Grashalm auf ihrer Nase entdeckt und ganz erstaunt schielt, um ihn zu erkennen. Dann wischt sie ihn mit einem ihrer knubbeligen Händchen weg, was ihre winzige Nase zu einem nervösen Zittern veranlasst, bevor sie schließlich mit offenem Mund tief Luft holt und mit einem fast stimmlosen: "Pffffft...!" niest.

Der Nieser, so erstaunlich leise er ist, holt das kleine Mädchen beinahe von den Beinen. Wankend kämpft sie für einige Momente um ihr Gleichgewicht, bis sie schließlich wieder sicher steht, noch einige Male das Näschen erstaunlich kraus zieht und dann lächelt. "Iß glaub', du mußt erßt die Hände waßen und klatßen - ßau, ßo..!" Sie klatscht zweimal eifrig in die Hände. "Und dann ßagßt du, waß du dir wünßt. Und ein Geßenk für die Kami gehört glaub' iß auch datßu." Verlegen kratzt sie sich am Näschen. "Oder ßo ähnliß jedenfallß. Iß hab'ß mir nißt gantß genau gemerkt..."

Luther Engelsnot

  • Administrator
  • Beiträge: 24591
    • Profil anzeigen
Geschichte I - Ein normaler Tag in Inaba
« Antwort #219 am: 23.07.2016, 23:40:58 »
Mei legt den Kopf schief und folgt der Erklärung von Arisu. Als diese jedoch das Geschenk erwähnt, schreckt die Schülerin fast schon panisch hoch und lässt Kei durch die abrupte Bewegung erschrocken aufspringen. Das kleine Kätzchen faucht völlig verwirrt und beruhigt sich kurz darauf wieder.
„Ach menno, dafür war doch das Essen da, aber es ist ja runter gefallen. Vielleicht ist ja doch noch was als Geschenk zu gebrauchen? Wo war es noch?“
Sie springt förmlich auf und eilt zu dem Ort zurück, wo sie das Essen fallen gelassen hat. Doch es fehlt jede Spur davon und Mei kratzt sich am Kopf mit einem fragenden Laut.
„Es...ist weg? Hat es etwa jemand gestohlen?“
Kei springt mit einem Satz hinterher und maunzt aufmunternd, während sie um die Beine der Schülerin schleicht.
„Puh...dann wohl doch ohne.“
Seufzt sie letztendlich und merkt wie dreckig und durchnässest ihre Kleidung inzwischen ist. Sie dreht sich zu Arisu und Piri.
„Und danach sollte ich wohl nach Hause, aber zu erst!“
Hebt sie einen Finger zur Ermahnung und geht wieder zu dem kleinen Schrein in der Hoffnung das Ritual richtig auszuführen. Sie hofft dabei nicht schon wieder einen unfreiwilligen Schrecken zu bekommen. Mei wäscht sich in Ruhe die Hände und geht danach zum Schrein, um die Hände zusammenzuschlagen wie Arisu es ihr gezeigt hat.
Leite:
Coriolis: 1001 Sterne zwischen der Finsternis

Arisu

  • Beiträge: 142
    • Profil anzeigen
Geschichte I - Ein normaler Tag in Inaba
« Antwort #220 am: 24.07.2016, 11:13:56 »
Als Mei sich so plötzlich in Bewegung setzt, macht Arisu erst ein verwundertes Gesicht, doch dann hopst sie fröhlich hinter dem Mädchen her. "Och, daß langt beßtimmt auch" meint sie zuversichtlich. "Ißt ja nißt deine ßuld geweßen!" Dann wartet sie ab, während die Schülerin mit dem Ritual beschäftigt ist. Nach kurzer Zeit lässt sie sich neben Kei wieder ins Gras plumpsen und streckt die Hand aus, um das "flaußige" Kätzchen zu streicheln. "Weil die Kami nämliß alleß ßehen, weißt du" erläutert sie dem Fellbündel mit weisem Nicken.

Kitsuko

  • Beiträge: 156
    • Profil anzeigen
Geschichte I - Ein normaler Tag in Inaba
« Antwort #221 am: 24.07.2016, 19:38:02 »
Als sie die anderen auf dem Platz ankommen hört, zieht sich Kitsuko unter das überhängende Dach an der Rückseite des Schreins zurück und lehnt sich mit am Rücken gefalteten Händen dagegen. So intensiv, wie sie lauscht, tauchen ihre spitzen Fuchsohren aus den Haaren auf. Sie ist glücklich, dass ihre beiden Freundinnen offensichtlich das Mädchen hatten beruhigen können. Sanft lächelnd schließt sie die Augen und hört aufmerksam zu. Mit keiner Bewegung versucht sie bemerkt zu werden. Immerhin scheinen wesentliche Teile ihrer Inneren Balance zurückgekehrt zu sein.

Luther Engelsnot

  • Administrator
  • Beiträge: 24591
    • Profil anzeigen
Geschichte I - Ein normaler Tag in Inaba
« Antwort #222 am: 24.07.2016, 20:25:01 »
Kei nähert sich ohne Furcht Arisu, als diese die Hand ausstreckt und reibt sich förmlich gegen diese, während sie gestreichelt wird. Es dauert nicht lange und das Kätzchen plumpst wieder auf den Boden und rollt sich schnurrend herum. Mei beendet derweil ihr Gebet im stillen ohne etwas zu sagen und öffnet langsam wieder die Augen, um zu nicken.
„Das war das.“
Meint sie dann mit einem Lächeln und kommt wieder zu Arisu und Piri.
„Dann hoffe ich, dass die Kami zufrieden sind. Ich fürchte Kei-chan und ich sollten dann nach Hause. Ehe sich jemand Sorgen macht. Es war lustig mit euch und bestimmt kommen wir bald wieder.“
Meint sie mit einem fröhlichen Gesichtsausdruck und wird dann ernster.
"Und sagt Kitsuko-chan, dass ihr Geheimnis bei mir sicher ist. Versprochen. Euer auch."
Sagt sie verschwörerisch und legt einen Finger auf ihre Lippen um die Worte zu verstärken.
Leite:
Coriolis: 1001 Sterne zwischen der Finsternis

Piri

  • Beiträge: 84
    • Profil anzeigen
Geschichte I - Ein normaler Tag in Inaba
« Antwort #223 am: 24.07.2016, 21:20:20 »
Da Arisu ja schon erklärt hat, wie das mit dem Danken der Kami funktioniert (und es auch noch weit schneller als das zerstreute Katzenmädchen auf die Reihe bekommen hat), bleibt Piri nur noch übrig, eifrig zu nicken und der Hasen-Henge zuzustimmen.
"Un-n! Genau, das ist schnurrtastisch!"
An der Stelle, wo der Beutel mit dem Essen nicht mehr ist, lässt sie sich auf alle Viere nieder und schnuppert im plattgetrampelten Gras. Kichernd springt sie anschließlich auf.
"Hihi, Nuki-kun war's!," verkündet die Henge fröhlich ohne jegliche Bösartigkeit. Nachdem Mei die Zeremonie nach Arisus Anleitung vollendet und sich zum Gehen gewandt hat, schaut das Kätzchen in Menschengestalt sie und Kei mit einem Gesicht an, das Glückseligkeit wie Bedauern ausdrückt.
"Versprochen!," beteuert sie zum Abschied, mit einer Hand winkend. "Kommt bald wieder! Und bringt Ken-kun mit! Das wird spaßig, nya!"
ニャ ニャ!

Kitsuko

  • Beiträge: 156
    • Profil anzeigen
Geschichte I - Ein normaler Tag in Inaba
« Antwort #224 am: 25.07.2016, 08:09:54 »
Das Fuchsmädchen zuckt zusammen, als sie Meis Worte hört. "Sie weiß es nun also doch!", sie starrt in das Nieselwetter hinein und iher Augen füllen sich erneut. "Es tut mir soo leid, dass ich meinen Schwur nicht halten konnte." Sie is zu erschöpft, um noch richtig wütend auf die beiden anderen Henge zu werden. Stattdessen trocknet sie mit den Handgelenken ihre Augen, schüttelt sich und greift nach dem Fadenknäul in ihrer Tasche. "Wer weiß, vielleicht brauche ich irgendwann euren Schutz." Dann erinnert sie sich an ihre Rivalin und denkt firm: "So leicht darf ich mich nicht ermutigen lassen!" Sie wartet, bis das Mädchen und ihre Katze gegangen sind, dann tritt sie hinter dem Schrein hervor. Der Anblick ihrer Freundinnen bestärkt sie zu einem Lächeln. "Alleine für euch und dieses Leben lohnt es sich, zu kämpfen." Sie lässt ihre Ohren wieder verschwinden und bleibt stolz und aufrecht stehen.

  • Drucken