• Drucken

Autor Thema: Kapitel 1: Die Wahrheit ist irgendwo dort draußen  (Gelesen 21077 mal)

Beschreibung: Ein Traum ist die Antwort auf eine Frage, die wir noch nicht zu stellen gelernt haben

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Spinner

  • Beiträge: 528
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Die Wahrheit ist irgendwo dort draußen
« Antwort #345 am: 13.06.2016, 13:07:22 »
Während die anderen versuchen, die provisorische Barrikade gegen die Canem zu halten, sucht der Tüftler fieberhaft den Raum nach Verwertbarem ab, und tatsächlich findet er die richtigen Komponenten, um theoretisch eine Sprengladung basteln zu können. Etwas abseits von den anderen, um zum einen etwas Ruhe zu haben, und im Falle einer ungewollten Explosion nicht gleich alle in Mitleidenschaft zu ziehen, setzt er sich auf den Boden, um so gut es geht die Schritte nachzuvollziehen, die damals zu dem Unfall führten.

Vielleicht treibt die angespannte Lage Spinners Verstand zu Höchstleistungen an, vielleicht ist es auch nur Glück, aber vor seinem geistigen Auge entsteht ein klares Bild davon, was zu tun ist, und er ist sich ziemlich sicher, dass die Masse, die er schließlich zusammengemischt hat, eine gute Wirkung erzielen wird. Um sicher zu gehen, testet der Tüftler das Ganze an einer kleinen Messerspitze von dem Pulver aus, und tatsächlich zischt und brennt es mit einer hellen, intensiven Flamme, als der Funken es trifft. Spinner hat dabei sogar das Gefühl, dass die Wirkung noch besser ist als bei seinem damaligen Unfall.[1]
Angetrieben von diesem Erfolg, hat er eine weitere Idee: Wenn man das Pulver in eine der Flaschen füllt und dann einen ölgetränkten Streifen Stoff in die Öffnung stopft, den man nach außen herausstehen lässt, könnte man den Stoff anzünden, die Flasche werfen und, wenn man es zeitlich gut abpasst, würde die Flasche im Moment des Aufpralls mitten in den Hunden explodieren. Damit die Flasche nicht vorzeitig zerbricht, umwickelt Spinner sie nochmals mit einigen Lagen Stoff - die Explosion würde trotzdem genug Kraft haben, um die Flasche auseinanderzureißen.[2]

Mit seinem fertigen Machwerk kehrt er zurück zum Tor, dem sich die anderen verzweifelt entgegenstemmen. Er stellt eine Kiste unter das Fenster in der Nähe dieses Eingangs, um bequem heranzukommen, und erzählt den anderen dann leise von seinem Plan, das Feuerzeug bereit in der Hand.
"Wenn ich das Kommando gebe, müsst ihr von der Tür weg. Wenn alles gut läuft, werden die Hunde ziemlich in Fetzen gerissen, die Tür dürfte aber auch noch etwas abbekommen. Wenn es nicht klappt, macht euch bereit zu kämpfen."
 1. 2 Stunts für +6 Blast Power, 1 Stunt für +1 Damage.
 2. Mit 1 Stunt.
« Letzte Änderung: 13.06.2016, 15:09:37 von Spinner »

Seiren

  • Beiträge: 364
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Die Wahrheit ist irgendwo dort draußen
« Antwort #346 am: 13.06.2016, 13:08:55 »
Seiren drückt sich zusammen wit ihren Begleitern gegen die Tür, aber allzu viel hat sie mit ihrer zierlichen Statur nicht beizutragen.[1] In ihrer Hand zittert ihre Pistole wieder ein wenig. Das letzte Treffen mit den Canem ist zwar glimpflich ausgegangen, aber trotzdem ist die Bossin nicht allzu scharf auf eine neue Begegnung. Was immer Spinner da tut, sollte besser schnell gehen.
Als dieser dann seine Anweisungen ruft, macht Seiren sich bereit, zu reagieren, was auch immer passieren würde.
 1. Kein Erfolg bei Force
« Letzte Änderung: 13.06.2016, 13:09:54 von Seiren »
I bear it so they don't have to.

Luther Engelsnot

  • Administrator
  • Beiträge: 24591
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Die Wahrheit ist irgendwo dort draußen
« Antwort #347 am: 13.06.2016, 21:14:29 »
Während Spinner seine explosive Mischung zusammenmischt, krachen die Körper der Feinde draußen immer wieder gegen die Tür. Nur mit Mühe können sich die fünf Mutanten dagegen stützten und nur dank Truknurs großer Stärke, der eisern wie ein Felsen stehen bleibt, überhaupt die Canem in Schach halten. Dennoch ist Spinners Reparatur der Tür mehr schlecht als recht gewesen und sie sehen wie Holz weg splittert und große Lücken gerissen werden. Dahinter können sie das aggressive Heulen der Monster hören und ihren heißen Atem spüren, während immer wieder kurz die sehnigen Körper der Feinde auftauchen. Die Tür würde kaum einen Angriff standhalten und dennoch wenn Niemand sie hält wären die Wesen wohl innerhalb von Sekunden im Inneren.[1] Spinner bleibt kaum Zeit seinen Plan wirklich zu überdecken und er hat wohl nur eine Chance seine Ladung anzubringen. Doch sollte er sie einfach nach draußen werfen und das Beste hoffen oder sich die Zeit nehmen zu zielen, Zeit die sie nicht haben?[2]
 1. Force, wenn jemand weiterhin versuchen will zu zuhalten, wenn nicht kommen die Canem rein
 2. Du kannst entweder den Stoff runter reißen und die Ladung durch das Fenster werfen, dann triffst du die Canem garantiert, wenn jemand die Tür hält, aber es gibt auch Kollateralschaden an Gebäude/dem Eingang oder aber du kletterst hoch ans Fenster so dass du richtig raus sehen kannst (wäre Move mit +1) und dann bräuchtest du einen Shoot-Wurf auf short range um nur die Hunde ohne Kollateralschaden zu treffen. Bei Misserfolg trifft es die Hunde trotzdem, aber es gibt Kollateralschaden, je nachdem ob die Tür gehalten wird oder nicht unterschiedlich
Leite:
Coriolis: 1001 Sterne zwischen der Finsternis

Spinner

  • Beiträge: 528
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Die Wahrheit ist irgendwo dort draußen
« Antwort #348 am: 13.06.2016, 22:47:58 »
Noch während seiner Worte ächzt und knirscht dass Holz in der Barrikade bedrohlich, und Spinner fürchtet, dass jeden Moment die Hunde über sie herfallen. Er braucht die Hunde auf einem Haufen, und Zeit zum nachdenken bleibt nicht, so dass er kurzentschlossen die Lunte zündet, den Vorgang herunter reißt und die Ladung in Richtung der Hunde wirft. Im gleichen Moment ruft er laut “Deckung!“ in der Hoffnung, dass seinen Freunden nichts schlimmeres passiert.

Spinner wartet auf dem großen Knall ... eine Sekunde, zwei. Entsetzt registriert er, dass die  Bombe ein Blindgänger zu sein scheint - irgendwo muss er einen Fehler gemacht haben. Noch während die Hunde die Barrikade endlich niederreißen, zieht er die Armbrust, doch jegliche Hoffnung ist aus seinem Blick gewichen.
« Letzte Änderung: 13.06.2016, 23:01:38 von Spinner »

Truknur

  • Beiträge: 299
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Die Wahrheit ist irgendwo dort draußen
« Antwort #349 am: 14.06.2016, 01:23:47 »
Mit glitzernden Augen verfolgt Truknur wie Spinner wieder zu ihnen kommt. Der Tüftler hat etwas ausgeheckt - ein explosives Geschenk dem Anschein nach. Der Vollstrecker nickt. Auf seiner Stirn glänzen Schweißperlen. Es kostet ihn alle Kraft die Barrikade gegen die Canem aufrecht zu erhalten.

"Drecksbiester!"

Flucht er immer wieder. Das Geräusch der schnappenden Mäuler im Ohr und den keifenden Atem im Nacken. Dann plötzlich wirft Spinner seine Bombe - aber nichts passiert. Der Vollstrecker springt in Erwartung eines großen Knalls von der Tür weg; reißt Ashley mit sich, die noch neben ihm steht, schubst sie zur Seite - in Deckung:

"John - schieß!"

Er nestelt verzweifelt an seiner Axt herum und versucht sie zu lösen. Es gelingt ihm gerade noch so.

Ashley

  • Beiträge: 199
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Die Wahrheit ist irgendwo dort draußen
« Antwort #350 am: 14.06.2016, 10:46:38 »
Da Ash von den Aktionen der Männer halbwegs überrascht ist, taumelt sie von Truknur gestoßen zur Seite, hat sie sich doch voll darauf konzentriert, sich gegen die Barrikade zu stemmen. Bis sie wieder sicher auf den Füßen steht, knirscht es bereits bedenklich inmitten der Balken und sonstigen verkeilten Trümmerstücke. Mit einem Fauchen bleckt sie die Zähne, greift sich ihre Stachelkeule und springt wieder in Richtung der sich bildenden Bresche, um seitlich versetzt auf den ersten Canem zu warten, die Keule mit beiden Händen schlagbereit erhoben.

John a.k.a. Liz

  • Beiträge: 314
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Die Wahrheit ist irgendwo dort draußen
« Antwort #351 am: 14.06.2016, 23:18:35 »
Seirens Hilfe für den Ghul und dessen Worte welche sich auch mit Johns Vision decken, haben ihn sehr nachdenklich gemacht. Er hat das Gefühl als ob er Seiren nun mit etwas anderen Augen sieht. Als er gerade darüber nachdenkt wie sich das wohl auswirken wird, wenn sie wieder in der Arche sind, holt ihn Truknurs Zuruf und das wütende Kläffen der Canem zurück ins Jetzt.
Schnell legt er das alte Gewehr an. Seine Augen suchen nach Spinners seltsamer Flasche. Als Korn und Kimme das Ding gefunden haben, drückt John ab.

Truknur

  • Beiträge: 299
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Die Wahrheit ist irgendwo dort draußen
« Antwort #352 am: 15.06.2016, 11:07:13 »
Truknur steht inzwischen breitbeinig und kampfbereit neben der Barrikade, einige Meter in der Halle. Er atmet schwer.

"Sollen sie nur kommen - Biester!"

Sein Blick saust umher, kann er irgendwo ein wenig Deckung erlangen? Würde er dafür überhaupt Zeit haben? Die Barrikade würde jeden Moment fallen.

Seiren

  • Beiträge: 364
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Die Wahrheit ist irgendwo dort draußen
« Antwort #353 am: 15.06.2016, 11:10:43 »
Seiren war schon vor Truknur und Ahs von dem Tor zurückgewichen, da ihre Muskeln so oder so kaum beitrugen. Also steht sie mit Pistole im Anschlag bereit, für was auch immer passieren würde, wenn Spinner sein Gebasteltes Ding wirft. Fürs erste ist es überhaupt nichts, was nicht gerade zu Seirens Beruhigung beiträgt.
I bear it so they don't have to.

Luther Engelsnot

  • Administrator
  • Beiträge: 24591
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Die Wahrheit ist irgendwo dort draußen
« Antwort #354 am: 15.06.2016, 20:50:40 »
Die erhoffte Explosion nach Spinners Wurf bleibt aus und die Tür ist völlig ungeschützt. Niemand ist mehr da, der die Canem aufhalten kann und mit einem lauten, schmerzhaften Krachen zerbricht die Tür, als der erste Hunde durchbricht. Dahinter kommen unzählige weitere der Biester zum Vorschein und es scheint fast ausweglos jetzt wo sie jegliche Chance auf einen Engpunkt verloren haben. Doch während der Rest sich darum bemüht ihre Waffen hochzureißen und in Position zu kommen, sieht John die von Spinner gefertigte Flasche in der Sonne glänzen. Er sieht nur eine Chance und feuert. Die Kugeln fliegt durch die wilde Meute und tatsächlich trifft sie die gebaute Bombe. Das Glas wird zerrissene und der Funke der aufschlagenden Kugeln entzündet das Gemisch. In einem Feuerball explodiert der Inhalt und überzieht den Platz mit brennendem Material. Doch die Wucht ist so gewaltig, dass es etliche Hunde brennend in das Innere der Halle schleudert und das Feuer sogar durch die Tür leckt, sich in das Innere ergießt und die Vorhänge und Möbel in Brand setzt. Innerhalb kürzester Zeit verwandelt sich die Halle in eine flammende Todesfall, doch der Kampfgeist der Canem scheint dadurch völlig gebrochen und die lebenden Hunde jaulen auf, fliehen mit eingezogenem Schwanz oder rennen brennend panisch umher. Den Mutanten bleibt nicht viel Zeit, wenn sie lebend rauskommen wollen.[1]
 1. Wer jetzt sofort fliehen will, schafft das ohne Wurf und kann entsprechend beschreiben. Wer hingegen noch etwas mitnehmen (Vorräte oder den Ghul) oder machen will, muss einen Move-Wurf schaffen, sonst wird er von den Flammen eingeschlossen, der Modifikator ist -1 pro angefangener Gewichtseinheit. Der Ghul würde -3 geben. Andere Sachen die euch einfallen gehen natürlich auch.
Leite:
Coriolis: 1001 Sterne zwischen der Finsternis

John a.k.a. Liz

  • Beiträge: 314
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Die Wahrheit ist irgendwo dort draußen
« Antwort #355 am: 15.06.2016, 22:09:34 »
Das Flackern des Feuers läst John für einen Moment Inne halten. Anerkennend schaut er zu Spinner. Dann beginnt auch sein Kopf zu schalten und er sucht nach einem Ausgang ohne Feuer und ohne Canem um sich und die anderen in Sicherheit zu bringen.

Seiren

  • Beiträge: 364
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Die Wahrheit ist irgendwo dort draußen
« Antwort #356 am: 16.06.2016, 08:56:44 »
Seiren zögert angesichts der plötzlichen Explosion und des losbrechenden Feuerinfernos nicht lange, sondern sie beeilt sich, einen Weg hinaus zu finden. Die erste Möglichkeit, die die Bossin sieht, nutzt sie, um dem Feuer zu entkommen. Weder die Vorräte hier noch der Ghul sind es wert ihr Leben dafür aufs Spiel zu setzen.
I bear it so they don't have to.

Spinner

  • Beiträge: 528
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Die Wahrheit ist irgendwo dort draußen
« Antwort #357 am: 16.06.2016, 19:48:10 »
Mit zittrigen Händen steht Spinner da in Erwartung der Canem, die jeden Moment über sie herfallen würden. "Ich habe versagt! Alle haben sich auf mich verlassen, und ich habe sie auf dem Gewissen!" geht es dem Tüftler durch den Kopf, während er wie angewurzelt stehen bleibt, als die Hunde die Barrikade durchbrechen.
Wie in Zeitlupe läuft das Geschehen vor ihm ab, doch er selbst ist wie gelähmt. Um ihn herum sieht er seine Freunde die Waffen ziehen, doch in ihm ist nur Leere.

Da, plötzlich, durchbricht ein Schuss das Gebell der Hunde, und ein Sturm bricht los. John war es, der die Geistesgegenwart besessen hat, auf Spinners Flasche zu schießen und die Sprengladung dadurch endlich zum explodieren bringt. Brennende Hunde fliegen durch die Luft, einer so dicht an Spinner vorbei, dass er das angesengte Fell riechen kann. Doch immer noch rührt der hagere Tüftler sich nicht - hat seine Bombe sie gerade gerettet, oder sind sie nun vom Regen in die Traufe gekommen?
Um ihn herum beginnen die Möbel zu brennen; ihm war vorher überhaupt nicht aufgefallen, wie viel Brennbares in dieser Halle herumstand, doch plötzlich verwandelt sich alles in ein gigantisches Feuermeer. Die Hunde, die sich noch retten können, lassen derweil von seinen Freunden und ihm ab und kümmern sich nur noch um ihre eigene Flucht, und auch seine Freunde scheinen sich nun, vom Schock kurz überwältigt, um ihre Flucht zu kümmern.
Endlich kommt Spinner wieder zu Sinnen, kurz bevor der Raum die gesamte Halle erstickt und jeder Fluchtweg versperrt ist.
"Wo ist mein Werkzeug?"
Panisch blickt Spinner sich um, bis er das Gewicht seiner Werkzeugtasche an seiner Schulter bemerkt und sich ein wenig beruhigt. Da der Rauch die Orientierung immer schwieriger macht, bleibt ihm nichts anderes übrig, als die Beine in die Hand zu nehmen und aus der Halle zu fliehen. Als er sich durch eine Lücke in der Feuerwand nach außen ins Freie kämpft, hofft er, dass die anderen es ebenfalls alle rechtzeitig nach draußen schaffen.

Und dass sie die Canem nun endlich für eine Weile los sind.
« Letzte Änderung: 16.06.2016, 19:48:25 von Spinner »

Ashley

  • Beiträge: 199
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Die Wahrheit ist irgendwo dort draußen
« Antwort #358 am: 17.06.2016, 12:44:44 »
Als die anderen sich in Sicherheit bringen, zögert auch Ash nicht mehr lange und sprintet los, auch wenn sie als Letzte noch wartet. Die Canem scheinen für den Moment kein Problem mehr zu sein, und da sie nicht recht mitbekommen hat, was John getan hat, klopft sie Spinner draußen angelangt kräftig auf die Schulter: "Ganz schöner Rums... haste nich schlecht gemacht!"

Luther Engelsnot

  • Administrator
  • Beiträge: 24591
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Die Wahrheit ist irgendwo dort draußen
« Antwort #359 am: 17.06.2016, 14:57:10 »
Die Mutanten nutzen ihre Chance aus den Flammen zu entkommen, ehe sie von ihnen eingeschlossen werden. Das Leben eines jeden ist viel zu wertvoll, um für so eine Dummheit drauf zu gehen. Sie sehen schnell, dass der gesprengte Zugang frei ist und das Feuer ihn noch nicht abgeschnitten hat. Mit einigen schnellen Schritten fliehen die Mutanten gemeinsam aus dem brennenden Gebäude, während der Rauch in Augen und Lunge brennt. Doch durch ihre schnelle Reaktion sind sie draußen, ehe es bleibende Schäden hinterlassen kann, und finden sich vor der Halle wieder. Die Flammen treten nach und nach aus allen Fenstern, während immer mehr Teile der Halle auseinanderbrechen. Von den Canem fehlt jeder Spur bis auf die verbrannten Körper, derjenigen die zu langsam waren oder direkt von der Explosion erwischt wurden. Es scheint als haben sie erst einmal Ruhe von den Bestien, auch wenn das Feuer wohl weit sichtbar sein wird. Doch wohin sollen sie sich nun wenden?
Leite:
Coriolis: 1001 Sterne zwischen der Finsternis

  • Drucken