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Autor Thema: Buch I - Dämonensturm  (Gelesen 36378 mal)

Beschreibung: Viertes Kapitel - Das Vermächtnis des Wächtersteins

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Otham Sauertopf

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Die Invasion der Weltenwunde IV
« Antwort #315 am: 18.08.2016, 21:51:43 »
Wenn Desna versucht die Kreuzfahrer unterstützt möchte Otham nicht wissen wie die Situation aussehen würde, wenn sie es nicht wäre. Während sie die Anderen auf den letzten Angriff vorbereiten hängt Otham seinen Gedanken nach. Der Halbling will nicht sterben, aber er kann dem Unglück nicht einfach seinen Lauf lassen, entweder sie können es hier aufhalten oder wegrennen würde auch keinen Unterschied mehr machen. Seine Hand ruht wenige Zentimeter über der Klinge Desnas, sobald sie losrennen würden, wird er die Klinge ziehen und sie ihrem eigentlich Zweck zuführen.

Ultan

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Die Invasion der Weltenwunde IV
« Antwort #316 am: 19.08.2016, 19:07:07 »
Yadrix wirkt seinen Zauber und auf einmal biegt ein riesiger Silberdrache um die Ecke der Grauen Garnison.

Das Monster bäumt sich auf, fletsch eine Reihe messerlanger Zähne und marschiert langsam, aber bedrohlich auf die Kreaturen auf dem Vorplatz der Garnison zu.

Die beiden aufgeblähten Kreaturen mit den Damian bekannt vorkommenden Gesichtern weichen hastig zurück und scheinen aufgeregt miteinander zu sprechen.
Der Rest der Humanoiden dreht sich jedoch wie auf ein unsichtbares Kommando in Richtung der Illusion und wankt ohne Eile, doch zielstrebig mit ausgestreckten Armen auf das Abbild des Drachen zu.

Yadrix

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Die Invasion der Weltenwunde IV
« Antwort #317 am: 20.08.2016, 11:27:38 »
"Es sieht so aus, als wenn sie sich auf den Drachen freuen. Glauben sie es kommt Terendelev um die Ecke gebogen? Nur die die beiden da hinten scheinen Angst vor dem Drachen zu haben. Damian, wisst ihr bestimmt, dass sie auf unserer Seite sind?

Außerdem sollten wir zusehen, dass wir schnellstens aufbrechen, bevor sie den Schwindel bemerken"
, drängt er die anderen zum Aufbruch.

Damian

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Die Invasion der Weltenwunde IV
« Antwort #318 am: 21.08.2016, 16:21:05 »
Vom Anblick des Drachen gebannt, reißt sich Damian bei Zadrix Frage davon los und schüttelt grimmig den Kopf.

"Nein, die Beiden sind die Überreste von Großinquisitor Hulrun Shapok und dem Edlen Kandro Nerysian. Ich weiß nicht, was die Dämonen mit ihnen angestellt haben, aber sie sind ganz sicher nicht auf unserer Seite. Die anderen Kreaturen scheinen geistlos zu sein. Untote. Aber das könnte uns helfen, an ihnen vorbei zu kommen."

Den Ansturm wieder aufnehmend, schließt Damian zu Razgrim auf. Wenn sie ihren Angriff auf die beiden Monstrositäten konzentrieren, könnten ihnen der Durchbruch gelingen.

Ultan

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Die Invasion der Weltenwunde IV
« Antwort #319 am: 23.08.2016, 22:46:06 »
Während Yadrix Trugbild die Kreaturen vor der Garnison beschäftigt, laufen die Helden an das Gebäude heran. Ein unheimliches Flackern und Flirren liegt um die alten Mauern in der Luft, ganz so als würde etwas an der Realität selbst zerren. Immer wieder flammt es hinter einer der schmalen Fenster kurzzeitig und ein langgezogenes Heulen hallt aus dem Inneren der Garnison.
Der Abgrund scheint sich der Struktur bereits bemächtigt zu haben und gewinnt offenbar immer mehr Einfluss.[1]
 1. Kampf!

Ultan

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Die Invasion der Weltenwunde IV
« Antwort #320 am: 04.09.2016, 17:30:37 »
Die Kreuzfahrer eilen an den getäuschten Zombies vorbei zum Eingangsportal der Garnison.[1]
Das doppelflügelige Portal besteht aus massivem Eichenholz und ist mit eisernen Bändern beschlagen.
Baldark gibt der Tür einen kräftigen Tritt und ein bisschen zur Überraschung aller gibt diese nach und schwingt einen Spalt auf!

Einen Moment blicken die Helden einander an, unschlüssig ob sie nun wirklich das Lager des Feindes betreten wollen. Shiva jedoch kennt keinerlei Bedenken und mit einem Satz ist die große Katze durch den offenen Spalt im Inneren verschwunden.
Baldark folgt sofort hinterher und kurz darauf haben auch alle anderen das unheimliche Gebäude betreten.

Im Inneren schlägt den Helden eine schwere, brütende Luft entgegen. Sie befinden sich im Foyer des Gebäudes, einer hohen Kammer von etwa 30x30ft. Entlang der nördlichen Wand bebildert ein meterlanger Fries die Schlacht einer Formation berittener Kreuzfahrer gegen eine Horde verdrehter Dämonen.
Teile der Steinmetzarbeit wurden zerstört, hauptsächlich dort wo die Verteidiger Mendevs abgebildet wurden. Blut und Schmutz besudelt den vormals weißen Marmorboden. Im Osten und im Westen führen von zerschlissenen Vorhängen bedeckte Durchgänge in weitere Räume.

Beuruhigend ist jedoch ein beständiges Summen in der Luft und ein seltsames Flirren des Raumes. Konturen und Details der Räumlichkeiten innerhalb der Garnison scheinen zu verschwimmen und hier und da lösen sich Teile des umgrenzenden Mauerwerks für den Bruchteil eines Augenblickes auf und geben den Blick auf eine schattenhafte Welt jenseits alles Natürlichen frei.
Der Sog des Abgrunds ist hier deutlich zu spüren und es wird wohl nur eine Frage der Zeit sein, bis der Abyss sich diesen Flecken der materiellen Ebene zu eigen macht.

Otham tritt einen Schritt vor und hört es unter seinen Stiefeln knacken. Als er nach unten sieht bemerkt er die faustgroße Schabe die er eben zerquetscht hat und hunderte kleinerer Insekten die hastig davon huschen und in den dunklen Schatten an den Wänden Zuflucht suchen.
Etwas fester umfasst seine Hand den Griff seiner Waffe und ein Gefühl großen Verlusts überkommt ihn.
Auf einmal vermeint der Halbling eine dünnes Flüstern zu hören. Eine leise Stimme spricht zu ihm, weniger in sein Ohr als direkt in seinen Kopf:

Kein Sonnenstrahl, kein Mondlicht, nur Finsternis.
Alles Verloren, nichts gewonnen.
Der Abgrund schlingt und schluckt, verzehrt die Körper der Lebenden, die Seelen der Toten und die Hoffnung aller die sich ihm stellen.
So viel Schmerz, so unendlich viel Schmerz.

Otham sieht sich argwöhnisch um, doch außer ihm scheint niemand etwas bemerkt zu haben.
 1. +460 EP je Gruppenmitglied
« Letzte Änderung: 04.09.2016, 17:30:52 von Ultan »

Razgrim

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Die Invasion der Weltenwunde IV
« Antwort #321 am: 05.09.2016, 12:03:39 »
Razgrim folgt der Großkatze mit gezogener Armbrust. Schnell verschafft er sich einen Überblick, bevor er die zerstörten Fresken an den Wänden erkennt. Die Schwärme Deskaris haben nichts von ihren Widersachern zurückgelassen, nur das Blut zeugt von einem schweren Kampf. Der Zwerg schluckt schwer – er müsste lügen, würde er behaupten keinerlei Angst zu verspüren, doch es gibt kein Zurück. Was auch immer der Allvater für ihn vorgesehen hat, er wird diesen Pfad bis zum bitteren Ende gehen. Ein Rausch von Adrenalin packt ihn und er wirbelt herum.

"Schnell, schließt die Tore, ehe die Illusion zerfällt!" zischt er so leise wie möglich zu den letzten, die durch das Portal kommen. Der Priester spürt die Gegenwart des Abgrunds so nah wie noch nie zuvor. Die materielle Ebene steht kurz vor dem Zusammenbruch. Chaos durchströmt Körper und Geist, doch er ist darauf vorbereitet. Verächtlich verzieht er das Gesicht. "Ich spüre diese verfluchte Ebene, als ob ich auf ihr wandeln würde.[1] Nicht mehr lange und diese Stadt versinkt im Abyss. Damian, könnt ihr euch erinnern? Wohin führen diese Durchgänge?"

"Und, seht euch vor, sie wissen, dass wir kommen. Wir könnten jeden Moment in einen Hinterhalt laufen."[2]
 1. Wissen (Die Ebenen) 28: Hat das irgendwelche Auswirkungen auf uns – oder könnte es in Zukunft noch haben?
 2. Wahrnehmung 26: Erkennt Razgrim etwas Feindliches durch die zerschlissenen Vorhänge oder gar in diesem Raum?
« Letzte Änderung: 06.09.2016, 14:12:43 von Razgrim »

Damian

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« Antwort #322 am: 05.09.2016, 18:06:54 »
Damian schiebt die eisenbeschlagene Tür wieder zu und hebt dann kampfbereit den Schild. Die Garnison ist nur noch ein verdrehtes Abbild ihrer selbst. Alles in ihm rebelliert gegen die Widernatürlichkeit des Abgrunds, die hier beinahe aus den Wänden selbst zu tropfen scheint.

"Der Durchgang im Westen führt zum Raum der Wache, der Durchgang im Osten zum Schrein Iomedaes, vor dem die Kämpfer zu Beginn und Ende des Dienstes gebetet haben. Lasst uns nach Osten!"


Otham Sauertopf

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Die Invasion der Weltenwunde IV
« Antwort #323 am: 06.09.2016, 14:08:18 »
Schnell betritt Otham die Graue Garnision. Als plötzlich sein Blick anfängt zu verschwimmen schüttelt er kurz den Kopf. Doch das sich leicht bewegende Bild bleibt. Er ist sich sicher, dass es sich um eine Halluzination handeln muss, oder wurde er von etwas getroffen und ein Gift pumpt durch seine Adern? Er macht fast einen Sprung nach hinten als er die Stimme vernimmt. Panisch schaut er sich um, aber niemand der Anderen zeigt eine ähnliche Reaktion. Hatte die Stimme bis auf ihn niemand gehört? Es dauert gefühlt eine Ewigkeit bis Razgrim spricht. Könnte es sein, dass hier die Absyss eine Verbindung mit Galorian eingeht? Otham meint er hätte so etwas ähnliches schonmal gehört, einige Kreuzfahrer, die in der Weltenwunde gewesen waren, hatten so etwas berichtet. Der Halbling atmet tief durch um seinen rasenden Puls wieder unter Kontrolle zu bringen. In diesem Zustand ist er keine Hilfe. Laut hörbar atmet er ein und wieder aus und merkt, dass sein Kopf langsam wieder etwas klarer wird. Ein stechender Schmerz hinter seinem rechten Augen bleibt und auch sonst sieht er alles leicht verschwommen. Er entscheidet sich die Stimme zu ignorieren, dass es gefährlich ist weiß er und da sie keine zusätzlichen Informationen preisgegeben hat, erzählt er ersteinmal nichts davon.

"Dann nach Osten, wahrscheinlich ist eine Richtung so gut wie jede Andere."
« Letzte Änderung: 06.09.2016, 16:13:16 von Otham Sauertopf »

Razgrim

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« Antwort #324 am: 06.09.2016, 14:27:30 »
Razgrim nickt Damian verstehend zu.

"Wartet einen Moment, wir sollten nicht unvorbereitet weiter vorrücken." Schnell zückt der Zwerg seinen Zauberstab und im nächsten Moment umgeben schützende Auren nun auch Damian und Yadrix[1].

Dem Priester bleibt nicht verborgen, dass Otham der Schrecken des wabernden Chaos immer noch in den Gliedern zu stecken scheint. Mit festem Druck greift er nach seiner Schulter. "Keine Sorge, noch hat das Chaos nicht die Oberhand über diese Stadt gewonnen. Wir verhindern, dass Kenabres ein Teil des Abgrunds wird, bleibt standhaft!"[2]
 1. Prot. from Evil Dauer: 1 Min. (wird nach Ablauf erneuert, falls möglich)
 2. Shield other - Dauer: 4 Std.
« Letzte Änderung: 06.09.2016, 14:28:11 von Razgrim »

Yadrix

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« Antwort #325 am: 06.09.2016, 20:57:06 »
Bis die anderen durch das Tor geschlüpft sind, behält Yadrix die Zombies im Blick und lässt den Drachen sich langsam nach hinten, so dass sich die Zombies immer weiter von der Tür entfernen. Als er ebenfalls in die Graue Garnison schlüpft, reißt die Verbindung ab und die Helden sind außer Sichtweite.

Drinnen nimmt er erst einmal die Eindrücke des Raums in sich auf. Bisher war es ihm nie vergönnt gewesen diese Hallen der Imedae zu betreten und nun ... nun ist er dabei hier drin nach der Rettung Kenabres zu suchen. Welch Ironie!

Es muss ein heftiger Kampf gewesen sein, doch irgendetwas stimmt nicht mit Raum. Immer wieder kommen ihm die Wände merkwürdig verzerrt und unwirklich vor. Ist dies alles nur eine Illusion? Bevor er den anderen folgt, versucht er noch die Aura des Raums zu erspüren.[1]
 1. Detect Magic

Ultan

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Die Invasion der Weltenwunde IV
« Antwort #326 am: 06.09.2016, 22:03:12 »
Yadrix wirkt seinen Zauber und sofort wird ihm die Präsenz überwältigend starker magischer Auren der Hervorrufung und Herbeirufung bewusst. Für einen Moment fühlt sich der Hexenmeister wie im Zentrum eines chaotischen Wirbelsturms und die erdrückende, beinahe körperliche Präsenz von roher Magie zwingt Yadrix dazu den Zauber abzubrechen.
Was auch immer hier vorgeht, Yadrix hält es kaum für möglich, dass dies das Werk von Sterblichen ist.

Otham geht zum Durchgang im Osten und schiebt den Vorhang zur Seite.
Der Halbling betritt einen Raum von ähnlicher Größe wie das Foyer. Die Wand im Süden beschreibt einen Halbkreis und ist mit der Malerei einer goldenen, strahlenden Sonne versehen. Eine Waffenhalterung in der Wand zeigt wohl zuvor ein Schwert gehangen haben mag.
Bei näherer Betrachtung sieht man feine, goldene Runen im Hintergrund der Sonne. Die Letter wirken überaus filigran und sind so gleichmäßig nebeneinander gesetzt, dass sie auf den ersten Blick wie eine schmückende Textur für die gemalte Sonne wirken.[1]
Getrocknetes Blut und Schmutz besudeln auch diesen Raum und ruinieren Teile der Wandmalerei.
Außer einer kleinen Kniebank vor der Südwand und einer verschlossenen Tür in der Nordwand gibt es kein weiteres Mobiliar.
 1. 
Celestial (Anzeigen)

Otham Sauertopf

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« Antwort #327 am: 07.09.2016, 13:24:47 »
Wie um sich selbst seiner geistigen Klarheit zu versichern fasst Otham immer wieder an den silbernen Anhänger mit einem Schmetterling darauf. Erneut zuckt er zusammen, doch diesmal ist es Razgrim, der ihm seine Schultern drückt: "Bei Desna, das hoffe ich.", murmelt Otham, obwohl er sich da leider nicht so sicher ist.

Als sie den ehemaligen Altarraum betreten hat sich der Halbling wieder halbwegs im Griff. Mehr als einen kurzen Blick wirft er nicht durch den Raum. Vorsichtig versucht er die Klinke der Tür herunter zu drücken, stellt aber fest, dass sie verschlossen ist.
"Wir sollten weiter, ich würde die Tür nur ungern einschlagen. Offensichtlicher könnten wir es wohl nicht machen, dass hier jemand ist. Wobei bei dem Krach draußen dürfte es wohl nicht weiter auffallen oder?"

Razgrim

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Die Invasion der Weltenwunde IV
« Antwort #328 am: 07.09.2016, 14:38:09 »
Razgrim tritt in die Nähe der Schriftzeichen und sieht sie sich genauer an. "Die Sprache der äußeren Ebenen, diese Zeichen sind in der Sprache der Himmlischen geschrieben.", murmelt er nachdenklich vor sich hin. "Die Schrift listet recht gebräuchliche Gebete und Schwüre an Iomedae auf, doch die Runen sind unnötig komplex und verschnörkelt gezeichnet. Ist das nicht merkwürdig?" Der Zwerg sieht sich das gezeigte Bild genauer an und versucht zu verstehen, was es mit der Art der Darstellung auf sich hat. "Alte Gemäuer wurden oft verwinkelt gebaut, vielleicht..."[1]
 1. Wahrnehmung 24, 26 bei Geheimtüren
« Letzte Änderung: 07.09.2016, 14:45:13 von Razgrim »

Ultan

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« Antwort #329 am: 07.09.2016, 22:06:47 »
Razgrim tritt an die Wandmalerei heran um sich die celestischen Runen aus der Nähe anzusehen.
Die Letter sind ungleichmäßig geschrieben, oftmals dasselbe Zeichen in unterschiedlicher Art und Weise und mit immer neuen, überflüssigen Schnörkeln und Serifen. Aus der Nähe betrachtet ist es schwierig einen zusammenhängenden Satz zu lesen, da sich durch die Veränderung der Perspektive der Text zu verzerren scheint.

Während Razgrim noch mit den Schriftzeichen beschäftigt ist, bebt die Erde auf einmal und Staub rieselt von der Decke.

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