Jein... ich versuche es an dieser Stelle zur Klärung noch mal OOC zu beschreiben: Die eigenartigen Empfindungen sind kein Alles-oder-Nichts-Effekt, also "übernatürlich oder nicht". Es ist eher eine vage Ahnung von etwas, die in sehr feinen Graden fühlbar ist. Beim ersten Mal war der Eindruck stärker, als würdet ihr euch an etwas erinnern, einen Traum etwa, den ihr schon wieder vergessen hattet - aber nur für einen winzigen Moment. Da damit eine gewisse Schwelle überschritten und etwas schlummerndes in unseren Protagonisten berührt wurde, habe ich das Ganze als
übersinnliche Wahrnehmung gekennzeichnet.
Beim Hören von Dieters Spiel ist nach wie vor das Gefühl da, dass diese Musik etwas ganz besonderes ist, und dass eine geübte Gruppe beim gemeinsamen Vortrag eine noch viel größere Wirkung erzielen könnte. Das Hören war nur nicht mehr mit dem Überraschungseffekt vom ersten Mal verbunden. Es ist aber keinesfalls so, dass ihr das Gefühl habt, das sei nun "nur noch ganz gewöhnliche Musik" (das so zu formulieren, ist auch ausgerechnet in dieser Runde beinahe Sünde
).
War das einigermaßen verständlich, oder habe ich nun alle endgültig verwirrt?
Und @Ayleen: Ja, wenn du freiwillig bestimmst, dass dein Spiel fehlerhaft war, "gelingt" das natürlich ohne Wurf.