Nachdem sich so oder so nichts mehr am Tod der drei Drachenwyrmlinge ändern ließ, entschieden die Helden, dass es endlich Zeit war diesen finsteren Ort zu verlassen. Sie hatten den Feind geschlagen, eine Karte gefunden, die ihnen verriet, wohin der Gegner verschwunden war und sie hatten einen der ihren dabei verloren. Aus den Lagern der Wächter bauten sie eine behelfsmäßige Trage, während Dänys endlich die Kiste öffnen konnte, die sie einige Stunden zuvor gefunden hatten. Darin hatten die Kultisten offenbar einige Schätze aufbewahrt, denn Däny fand einer Perlenkette, einen silbernen Ring mit einem großen Rubin und einen Beutel mit einem Dutzend Edelsteine, die bereits geschliffen worden waren. Das dürfte ein nettes Sümmchen wert sein.
Er verstaute das alles in seinen Taschen, da er die Kiste allerdings hatte aufbrechen müssen um an die Schätze heran zu kommen ließ er sie zurück. Anschließend machten sich die Helden mit ihrer traurigen Last auf den Weg zurück nach Grünnest. Es kostete sie jetzt mehr Zeit, aber die Kultisten würden sie wohl so oder so nicht so schnell einholen können, also beeilten sie sich nicht zu sehr. An dem kleinen Dorf angekommen waren noch immer die Spuren des Angriffs zu sehen, auch wenn alle Brände gelöscht und einige der zerbrochenen Türen bereits repariert waren.
Dennoch versammelte sich eine kleine Menge im Dorf bei der Rückkehr ihrer Helden. Erschreckte und traurige Gesichter sahen auf den Körper von Fane auf der Trage hinab. Er war ihr Held gewesen, einer von ihnen und ohne viel Umschweife nahmen sich einige der Dorfbewohner seiner an, um alles für ein angemessenes Begräbnis vorzubereiten. Indessen sprachen Tarbaw Nachthügel und Leosin Erlanthar, der wieder auf den Beinen war, mit den übrigen Helden: "Traurige Nachricht tragt ihr bei euch. Doch sagt, was habt ihr erfahren? Was ist vorgefallen im Lager, dass es den tapferen Fane das Leben gekostet hat?"