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Autor Thema: Prolog: Auf feurigen Schwingen  (Gelesen 61444 mal)

Beschreibung: Hochmut kommt vor dem Fall

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Hina d'Lyrandar

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Prolog: Auf feurigen Schwingen
« Antwort #165 am: 07.07.2016, 16:59:57 »
Während Hina sich damit begnügt, die Kämpfenden anzufeuern (auch wenn es irgendwie nicht dieselbe Wirkung hat, wie Johanns weniger schrille und chaotische Rufe), sammelt die zu einer dunkleren Regenwolke verdichtete Jyl'innar'sathe weitere magische Energie und schießt noch einen hellen Lichtstrahl ab. Wie schon der erste, zersplittert auch dieser in den aufgewirbelten Wassertropfen zu einem wunderschönen wie tödlichen Regenbogen, der ein Reptilienhirn wie ein Hammerschlag zu Brei verwandeln kann - wäre da nicht die Kapitänin selbst, die auf einmal an dem Elementarwesen zieht.
"Nein, Jyll, nicht das Krokodil, das andere!," will die Malträgerin dem gebundenen Geschöpf seine Zielwahl vorschreiben. Jyll stößt die Halbelfe mit einer Windböe und einem Blitz weg, als sie versucht, sich wieder in der Luft zu fangen. "Lass das!"[1]
 1. Color Spray auf Kroko 3 (damit der Zauber für die Begegnung verbraucht) - Angriff 11 gg. MD 12 - trifft nur, wenn Johann die Final Verse-Fähigkeit seines Lieds auf mich richtet, dann 12 Schaden und Kroko 3 wäre für 1 Runde geschwächt.
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Luther Engelsnot

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Prolog: Auf feurigen Schwingen
« Antwort #166 am: 07.07.2016, 17:10:51 »
Das Krokodil direkt bei Clarisse wird von dem magischen Flammen erfasst, die nicht einmal das Wasser löschen können, und verbrennt elendig. Der massige Körper kracht zurück in das Wasser und treibt langsam flussabwärts. Das andere Tier, auf das Aegis und Roland einschlagen, trägt schwere Wunden davon und flieht ebenfalls mit einer schnellen Drehung zurück in das Wasser und schwimmt so schnell es kann, während eine leichte Blutspur durch das Wasser gezogen wird. Es scheint als hat die Gruppe die Feinde erfolgreich abgewehrt.[1]  Bigbie schaut zu dem kleinen Elementar und nickt.
„Reife Leistung.“
Seamus hingegen ächzt unter dem Gewicht und fragt verwirrt.
„Ist es vorbei?“
Der Weg ist in der Tat frei und ohne Bedrohung und mit genügend Sorgfalt würden es wohl alle an das Ufer schaffen.
 1. Begegnung vorbei, ihr könnt also Begegnungsfähigkeiten wieder auffüllen oder auf Recharge würfeln sofern ihr welche mit so etwas habt
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Roland ir'Aldath

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Prolog: Auf feurigen Schwingen
« Antwort #167 am: 07.07.2016, 17:38:32 »
Der Kampf ist schneller gewonnen, als Roland es nach den anfänglichen Attacken der Krokodile erwartet hat. Zu verdanken ist das hauptsächlich seiner magiekundigen Cousine und dem kleinen Elementarwesen, das dauernd um Hinas Kopf herumschwirrt, und das er bisher kaum beachtet hatte. Mit seiner eigenen Kampfleistung ist Roland jedoch alles andere als zufrieden, und so wirkt er etwas missmutig, als er schließlich den Weg fortsetzt und letztendlich an das Ufer des Flusses gelangt.
Mit Hilfe der Seile und mit gegenseitiger Unterstützung, nachdem nun keine direkte Gefahr mehr droht, schafft die Gruppe es ohne Komplikationen, es ihm gleich zu tun, und so blickt sich Roland erst einmal um und schnauft durch, um nach den Strapazen wieder etwas zu Kräften zu kommen.[1]
"Und nun?" fragt er in Richtung der Wegkundigen. "Die Echsen scheinen wir für den Moment verloren zu haben, aber hat jemand eine Ahnung, wo wir von hier aus hin müssen?"
 1. Recovery für 8 Punkte
« Letzte Änderung: 07.07.2016, 17:56:22 von Roland ir'Aldath »

Clarisse

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« Antwort #168 am: 07.07.2016, 22:38:38 »
Auch Clarisse muss erstenmal verpusten.  Sie watet zur anderen Flussseite als sie sich auf einen Stein setzt und sich konzentriert. Seit dem Luftschiff Absturz hat sie mehr körperlich agiert als auch manch einer Kundschafter Expedition. 

Als Clarisse sich ein wenig erholt hat widmet sie sich der Frage ihres Cousins.

"Lasst mich bitte kurz überlegen." Sie konzentriert sich ihre geistige Landkarte anzurufen.

" Wir sollten der Strömung des Flusses folgen, wenn er hier im Dschungel seine Quelle hat, wird er in ein größeres Gewässer fließen. "
« Letzte Änderung: 08.07.2016, 23:25:54 von Clarisse »

Hina d'Lyrandar

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Prolog: Auf feurigen Schwingen
« Antwort #169 am: 09.07.2016, 12:33:01 »
"Juch-hee!," streckt die Kapitänin eine Faust hoch in die Luft - dass ihre Crew kurzen Prozess mit den Krokodilen machen würde, daran hat sie nie gezweifelt. Nach dem Angriff des Drachen mit seiner Echsenmenschenhorde sehen ein paar verschlafene Flussraubtiere geradezu harmlos aus. "Die Gerechtigkeit triumphiert!"
Jyl'innar'sathes dunkelgraue Schwaden hellen sich nur geringfügig auf. Das Wolkengesicht wendet sich wenig erfreut Hina zu.
"Könntest du endlich aufhören, mir meine Aufgabe noch schwerer zu machen?," beschwert sich der Elementar über deren störende Einmischung vorhin. "Wenn du nichts Sinnvolles beizutragen hast, mach' es doch nicht noch schlimmer!"
Mit der unschuldigen Miene eines Kindes, dem die Kekskrümel am Kinn kleben, zuckt die Drachenmaladlige ungerührt mit den Schultern.
"Ist doch alles gut gegangen! Hab' dich nicht so, Jyll!"
Die magische Kreatur hat nur ein Donnergrollen für die Halbelfe übrig. Immerhin bringen die Überlebenden die Flussüberquerung nun ohne weitere Zwischenfälle über die Bühne. Kaum ist Hina jedoch vom letzten Trittstein auf das ferne Ufer gestiegen, fällt ihr wieder etwas ein, das nichts mit dem Vorankommen der Gruppe zu tun hat. Sie dreht sich zu Bigbie und Johann um.
"Wieso habt ihr eigentlich nicht mitgekämpft?"
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Johann ir'Aldath

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Prolog: Auf feurigen Schwingen
« Antwort #170 am: 10.07.2016, 10:17:33 »
Johann ist froh als die Krokodile verschwinden und die Gruppe gefahrlos weiterreisen kann zumindest vorerst. Auf der anderen Seite kann er keine weiteren Zeichen ausmachen. Anscheinend war der Weg des Wanderers zu Ende.
"Ab hier sollte es leichter weitergehen." lässt er die Anderen wissen ohne einen Grund anzugeben.

Als Hina ihn anspricht schnaubt er verächtlich, demonstrativ wendet er sich an das Elementarwesen: "Ist es eigentlich wahr, dass die Drachenmalhäuser Bruder und Schwestern zu Zuchtzwecken zusammenführen um mächtigere Male zu erzeugen zusammenführen? Die Gerüchte gehen um. Ich habe gehört es ist erfolgreich, aber die meisten Kinder sind geistig zurück geblieben."

Erst dann wendet er sich an Hina. Er zieht erneut seinen Bogen: "Das ist ein Bogen. Damit kann man Stöcker mit scharfen Metallspitzen verschießen." erklärt er der Drachenmaladligen wie einem Kind.
« Letzte Änderung: 10.07.2016, 11:18:49 von Johann ir'Aldath »

Luther Engelsnot

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Prolog: Auf feurigen Schwingen
« Antwort #171 am: 10.07.2016, 12:11:43 »
Bigbie folgt den Anderen, genauso wie ein völlig überanstrengter Seamus, der total verschmitzt und mit zitternden Armen den Dinosaurier schleppt, während er versucht nicht in den reißenden Fluss zu fallen. Als Hina dann auf einmal ihre Frage anbringt, rollt Bigbie mit den Augen und antwortet etwas bissig.
„Was sollte ich tun? Sie mit bloßen Händen angreifen und in ihr Maul springen? Ich bin doch nicht lebensmüde. Das gleiche könnt ich außerdem dich fragen oder unserem stillen halbelfen Mäuschen dahinten?“
Zeigt er mit einem Schulterzucken auf Seamus, der fast ungehört unter Anstrengung antwortet.
„Ich...ich...musste...die...Echse tra...tragen.“
Auf der anderen Seite angekommen, fällt das Tier Seamus aus der Hand und der Halb-Elf klappt völlig erschöpft zusammen, bleibt schwer atmend sitzen, endlich froh eine Pause machen zu können. Der etwas unsanfte Fall des Dinosauriers wurde jedoch durch das Gras etwas abgefedert. Dennoch bleibt er nicht ohne Effekt, denn plötzlich reißt das Wesen die Augen auf und faucht Seamus aggressiv an. Das Tier ist völlig verwirrt und wahrscheinlich geplagt von Schmerzen. Es zu beruhigen wird nicht einfach.[1]
 1. Wenn jemand den Dinosaurier beruhigen will wäre das ein Charisma-Check gegen 20
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Clarisse

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Prolog: Auf feurigen Schwingen
« Antwort #172 am: 10.07.2016, 14:02:11 »
"Aegis,  vielleicht solltest du dich um deinen neuen Freund kümmern. Käptain,  habt ihr alles Fleisch in den Fluß geworfen, oder habt ihr noch etwas ? Durst wird es nicht haben, hier ist ja ein Fluß voller Wasser."

Clarisse untersucht flüchtig ob der Saurier noch vom Absturz verwundet ist und versucht den Dino etwas zu beruhigen.[1] aber dem Dino scheint die ganze Situation sehr suspekt zu sein
 1.  am besten mir etwas Futter
« Letzte Änderung: 10.07.2016, 14:04:54 von Clarisse »

Johann ir'Aldath

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Prolog: Auf feurigen Schwingen
« Antwort #173 am: 10.07.2016, 19:22:54 »
Vorsichtig versucht Johann sich dem kleinen Dinosaurier zu nähern. Zuerst sieht es so aus als hätte er mehr Glück als Clarisse. Doch als er seine Hand ausstreckt um den Dino zu streicheln wird er gebissen. Fluchend zieht er seine Hand zurück: "Verrecke doch hier du kleines Mistvieh."

Dann dreht er sich zu Seasmus um: "Denkst du wir machen hier eine Pause? Wir sind uns immer noch nicht sicher, ob uns die Echsenwesen nicht folgen. Wenn du also nicht mit dem Dino hierbleiben willst solltest du wieder aufstehen. Es ist besser erst zu sitzen, wenn du sicher bist, dass du nicht wieder aufstehen willst. Es wird jedesmal schwerer wieder aufzustehen nachdem du dich hingesetzt hast."

Roland ir'Aldath

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Prolog: Auf feurigen Schwingen
« Antwort #174 am: 11.07.2016, 09:08:12 »
Aus dem Streit, wer wieviel in diesem Kampf geleistet hat, hat Roland sich herausgehalten. Auch wenn er diesen Barden für einen Fatzke hält, so hat er doch die Pfeile bemerkt, die in Richtung der Krokodile geflogen sind. Und zur Kapitänin, die ihren elementaren Begleiter eher noch behindert hat, sagt er besser nichts - sie löst immer noch Verwirrung in ihm aus: Offenbar ist sie schlecht erzogen und, um es harmlos auszudrücken, nicht im besonderen Maße mit intellektuellen Fähigkeiten gesegnet. Auf der anderen Seite aber fängt Rolands Herz jedes mal schneller zu schlagen an, wenn sie ihn anlächelt oder gar berührt.

Froh, dass sein Gedankengang unterbrochen wird, beobachtet er die Vorgänge rund um den kleinen Saurier. Er ohrfeigt sich innerlich dafür, zugelassen zu haben, dass Seamus das Tier trägt, denn dass dieser schmächtige Junge das nicht lange aushalten würde, war voraussehbar gewesen.
Nachdem sowohl Clarisse als auch der Barde mit ihren Versuchen, das Tier wieder zu beruhigen, gescheitert sind, versucht auch Roland sein Glück; hoffend, dass es sich möglicherweise daran erinnert, wer es verbunden hat. Doch auch ihn zischt der Saurier nur an und schnappt nach ihm, auch wenn er im Gegensatz zu Johann seine Hand gerade noch wegziehen kann.

"Ich wäre tatsächlich dafür, eine Pause zu machen. Wir haben die Echsen schon eine Weile abgehängt, und das, wie ich zugeben muss, vor allem durch Eure kundschafterischen Fähigkeiten. Aber der Junge ist völlig erschöpft, und wenn wir hier eine Stunde rasten und etwas essen, sind wir danach gestärkt und frisch, so dass wir umso schneller vorankommen.
Ich werde solange Wache halten, und ihr drei könntet euch dann auch nochmal vergewissern, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Und vielleicht hat sich unser kleiner Freund bis dahin ja auch so weit beruhigt, dass wir ihn mitnehmen können."
« Letzte Änderung: 11.07.2016, 09:08:43 von Roland ir'Aldath »

Hina d'Lyrandar

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« Antwort #175 am: 11.07.2016, 10:16:49 »
Jyll prustet bei Johanns Kommentar - das Geräusch erinnert an plötzlich einsetzenden Regenschauer.
"Wenn's dem so wäre, könnte man's ihr ja fast schon verzeihen!," lässt das Elementarwesen sich nicht die Gelegenheit entgehen, über die Drachenmaladlige, an die sie gebunden ist, zu lästern. "Leider ist sie nicht so blöd, wie sie aussieht, das ist das Traurige. In ihrer Fantasiewelt willst du nicht landen, glaub mir."
An Hinas Ego perlen alle Seitenhiebe ab wie Wassertropfen von Schwanengefieder.
"Ohoho! An was für schmutzige Dinge denkst du denn!," setzt sie gegenüber dem Barden eine überzogen rügende Miene auf, ohne an seinen Worten Anstoß im Bezug auf ihre Person zu nehmen. Seine 'kindgerechte' Erklärung erntet bei ihr ein enttäuschtes Zungenschnalzen. "Und das nennst du kämpfen? Das mit dem Heldenmut müssen wir noch üben. Nimm dir doch ein Beispiel an Roland!"
Prompt wirbelt die junge Frau zu Bigbie herum, um den Wandler mit dem Zeigefinger in den Oberarm zu pieken. "Ach komm, erzähl mir nicht, dass das Fett ist und keine Muskeln. So ein Krokodil hättest du locker niedderingen können, die sind doch schon von Jylls Geblinke abgehauen!" Ob es ein Kompliment ist oder die tatsächliche Erwartung der Halbelfe an ihre 'Heldencrew', ist schwer zu sagen.
Die Fehlversuche ihrer Gefährten, sich dem aufgewachten Saurier zu nähern, entlocken der Malträgerin wildes Gekicher. Sie nimmt den Vorratsbeutel von der Schulter, wühlt darin herum und zieht zunächst eine Kartoffel daraus. Diese wirft sie auf den Boden vor dem Dino. "Hier, Kleiner! Eine leeeckere Kartoffel! Nicht? Nagut." Schulterzuckend schaut sie ins Bündel. "Hm, sonst haben die dämlichen Affen alles geklaut. Oder? Ah, das letzte gute Stück." Der 'Fund' entpuppt sich als ein ziemlich kleines Häppchen, nicht einmal für einen durchschnittlich großen Humanoiden halbwegs sättigend, aber immerhin ist es frisches (oder frisch aufgetautes) Fleisch.
"Putt putt putt!," streckt Hina die linke Hand mit dem halben Steak nach dem Saurier aus.
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Luther Engelsnot

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« Antwort #176 am: 11.07.2016, 20:19:35 »
Der völlig verwirrte und gepeinigte Dinosaurier schnappt blind nach Johann und Clarisse und erwischt beide bei dem Versuch ihn zu beruhigen.[1] Auch Rolands und Hinas Versuche machen es nicht besser und die Bedrängung lässt das Tier nur noch aggressiver werden. Mit Mühe springt es auf, um die beiden anzubrüllen und droht rückwärts laufend im Dschungel zu verschwinden. Das Tier so stark zu bedrängen hatte eine gegenteilige Wirkung und aus der verwirrten Beunruhigung scheint offene Feindseligkeit geworden zu sein. Seamus hingegen ist froh etwas zu atmen zu kommen, aber nicht lange, als Johann ihn bereits wieder anschnauzt und obwohl Roland es etwas gerade biegt, versucht der junge Halbelf seinen Mut zusammenzunehmen.
„Trag ihr mal so ein schweres Tier!“
Klingt er dennoch kleinlaut und schüttelt den Kopf, als der Dinosaurier im Unterholz verschwinden.
„Völlig umsonst.“
Bigbie hingegen weiß nichts mit Hinas Art anzufangen und schüttelt den Kopf. Völliges Unverständnis zeigt sich auf seinem Gesicht und er winkt ab.
„Ihr könnt es ja beim nächsten Mal vormachen.“
Wirft er nur ein und schaut zu Roland, der die Rast vorgeschlagen hat.
„Je eher wir weiter kommen desto besser oder nicht? Im Dunkeln möchte ich nicht mehr im Dschungel sein.“
 1. 5 Schaden für beide, eingetragen
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Roland ir'Aldath

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Prolog: Auf feurigen Schwingen
« Antwort #177 am: 14.07.2016, 11:29:27 »
"Umsonst war es nicht. Immerhin hatte das arme Tier so etwas Erholung. Und wenn er nun so stark ist, um vor uns wegzulaufen, dann schafft er es vielleicht auch, hier im Dschungel zu überleben. Wie dem auch sei, wir können es nur hoffen, denn einfangen werden wir ihn wohl nicht mehr."

Roland ist sich nicht sicher, ob er seinen eigenen Worten Glauben schenken kann, oder es nur leere Hülsen sind, um Seamus aufzumuntern; eine Stimme in seinem Kopf sagt ihm, dass er richtig gehandelt hat - er weiß nur nicht, zu welcher Seite sie gehört.
Nachdem das Thema für ihn damit wohl oder übel erledigt ist, möchte eigentlich auch Roland nicht mehr Zeit als notwendig hier verbringen. Er bietet Seamus einen Schluck aus seinem Wasserschlauch an.
"Gut, dann sollten wir sehen, dass wir weiterkommen. Seamus, geht es ohne den Saurier denn wieder besser?" Er hilft dem Halbelfen wieder auf die Beine und bleibt nun erst einmal in dessen Nähe, um ihm gegebenenfalls zur Hand zu gehen, wenn eine anstrengende Passage zu überwinden ist.

Clarisse

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Prolog: Auf feurigen Schwingen
« Antwort #178 am: 14.07.2016, 12:47:54 »
"Wahrscheinlich geht es ihm hier besser als bei uns. Wie ich schon sagte schlage ich vor den Flusslauf zu folgen und ich stimme Bigbie zu unsere Rast nicht zu lang werden zu lassen, aber vielleicht sollten wir etwas zu uns nehmen. Käptain, was haben wir noch von den Vorräten ?"

Mit ihrer blutenden, pochenden Hand tritt sie zu Roland. "Könntet ihr meine Hand verbinden bevor sich noch etwas entzündet ?"

Luther Engelsnot

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Prolog: Auf feurigen Schwingen
« Antwort #179 am: 16.07.2016, 01:13:37 »
Seamus nimmt einen Schluck aus dem angebotenen Wasserschlauch und schaut ein letztes Mal dem verschwindenden Dino nach. Er wischt sich über den Mund und gibt ein erfrischtes Ah von sich, ehe er den Schlauch zurück gibt.
„Danke.“
Bringt er noch hervor und nimmt die Hilfe an, um wieder auf die Beine zu kommen. Etwas gepeinigt knetet er seine Armmuskulatur durch und hält sich danach den Hinterkopf mit einem Versuch eines Lächelns.
„Geht schon, denke ich.“
Bigbie hingegen ist froh, dass es möglicherweise doch eher weiter geht und wartet mit verschränkten Armen darauf.
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