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Autor Thema: Prolog: Auf feurigen Schwingen  (Gelesen 59759 mal)

Beschreibung: Hochmut kommt vor dem Fall

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Luther Engelsnot

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Prolog: Auf feurigen Schwingen
« Antwort #255 am: 21.09.2016, 16:41:30 »
Während Roland nicht zur Entschärfung der gesamten Situation beiträgt, kann Johann mit seiner Ausstrahlung und vielleicht auch aufgrund seiner Stellung mehr erreichen.[1] Miguel schultert das Zweihänder auf den Rücken und streicht sich über das Kinn.
„Ist das so? Dass die Familie des Butlers euch egal ist? Nun ja dann setzt euch, alle, und wir reden.“
Zeigt der Anführer der Söldner sich vorerst einsichtig, auch wenn die Spannung nicht von ihm gefallen ist. Ein falsches Wort und die gesamte Situation könnte eskalieren, zumal deutlich geworden ist, dass die Söldner nicht ohne Lohn abziehen werden, jetzt nicht mehr. Miguel setzt sich ebenfalls hin, während er zu einem der Gläser auf dem Tisch greift und einen Schluck trinkt. Diego tut es ihm gleich, während der Rest aufmerksam beobachtet was die Gäste zu tun gedenken. Miguel lehnt sich nach vorne und beginnt zu reden.
„Die Sache ist ganz einfach, euer Vater, mögen der Raffer seiner Seele gnädig sein, hatte nicht mehr den besten Ruf. Gerüche sprechen von ausgesetzten Zahlungen, Anbandlungen mit dem Khyber und Dämonen oder sogar schlimmeres. Der Alte war ziemlich exzentrisch, habe ich gehört, und verkroch sich die meiste Zeit in seinem Anwesen. Letztendlich bleibt ihm nichts mehr anderes übrig, als Experten wie uns anzuheuern, um etwas zu erledigen. Aber wir haben nun mal einen Preis. Die Aufgaben waren dabei denkbar einfach und manchmal schwer. Wir sollten ihn zum einen hier im Anwesen beschützen, keine Ahnung wovor er Angst hatte, es passierte nie etwas, aber seine normalen Wachen hatte schon lange das Anwesen verlassen. Nur manchmal komische Geräusche in der Nacht.“
Zuckt er mit den Schultern.
„Was die Expedition angeht, nun wir haben einige Orte im Dschungel auskundschaften müssen. Oft war da nichts, aber manchmal sind wir über eine Ruine gestolpert und haben das berichtet, wie vereinbart. Schlussendlich sollten wir uns allerdings einer großen Expedition anschließen, zu einer Stadt mitten im Dschungel. Zum Glück sollten wir nur draußen das Lager bewachen, denn bis auf euren Vater ist Niemand daraus zurückgekehrt. Dafür wurden wir nicht bezahlt, zufrieden?“
 1. Erfolg
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Aegis

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Prolog: Auf feurigen Schwingen
« Antwort #256 am: 26.09.2016, 15:29:36 »
Der Forderung, sich zu setzen, kommt Aegis nicht nach. Zur Sicherheit bleibt er stehen und hält sich weiterhin kampfbereit - vor allem da die Situation sich nicht weiter entschärft, sondern angespannt bleibt. Noch immer weiß der Kriegsgeschmiedete nicht, mit wem er es hier genau zu tun hat. Wenn man sein Gegenüber nicht kennt, ist ein bisschen Vorsicht nicht unangebracht.
Zumindest greift Aegis nicht an den Knauf seiner Waffe als er dem Mann bei seinen Erzählungen zuhört. Hätte er Augenbrauen besessen, so hätte er diese dabei fragend und ungläubig nach oben gezogen. Nachdem Miguel alles erzählt hat und fragt, ob man zufrieden sei, schüttelt Aegis den Kopf.
"Nein." sagte er deshalb ganz klar, bevor er fortfährt. "Was waren das für komische Geräusche und wieso haben die Wachen das Anwesen verlassen? Wieso hat er für solch denkbar einfache Aufgaben "Experten" angeheuert und nicht einfach normale Söldner? In was seid ihr überhaupt versiert, dass ihr euch Experten nennen dürft?" Schließlich siegt aber Neugierde über Empörung und Unglauben. "Eine Stadt mitten im Dschungel... nannte man sie zufällig Rhashaak? Was waren das für Ruinen?"

Luther Engelsnot

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Prolog: Auf feurigen Schwingen
« Antwort #257 am: 27.09.2016, 11:32:20 »
Miguel zuckt mit den Schultern bei den Fragen von Aegis.
"Was weiß ich? Ich weiß nur was wir vorgefunden haben. Der Alte hat keinerlei Bedinsten mehr außer dem Butler, aber wenn es euch zu brennend interessiert, vielleicht könnt ihr noch welche finden und sie fragen, warum sie gekündigt haben. Was die Geräusche angeht, keine Ahnung. So ein leises Wimmern, vielleicht auch heulen? Manchmal klang es auch wie leises Gebrüll?"
Führt er aus und der Halb-Ork, der mit einem erwartungsvollen Ausdruck sieht, dass kaum einer der Aufforderung zum Setzen nachkommt, und fast schon wirkt, als freue er sich auf den Kampf, ergänzt.
"Klang nur wie Wind. Nie was gehört."
Adalia hingegen ergänzt hilfreich.
"Es klang eher wie das Zischen von Feuer, unterschwellig untermischt mit dem Rasseln von Ketten sowie dem Stöhnen von etwas unmenschlichem. Höchstwahrscheinlich magischer Natur, aber während unser Zeit hat sich nichts besonderes im Haus ereignet. Allerdings hat Herr Aldath in der Regel auch Niemand zu sich gelassen ohne ausdrückliche Aufforderung. Wer weiß, was er also in seinen privaten Räumen in der Zeit gemacht hat."
Roxana schnaubt.
"Ließ einem die Nackenhaare zu Berge stehen."
Dann übernimmt aber wieder Miguel das Ruder.
"Ich denke das reicht und wir sind versierte Soldaten des letzten Krieges, nun zumindest einige von uns. Das reicht, immerhin haben nicht viele lange an der Front gekämpft und überlebt. Danach haben wir uns als Söldner durchgeschlagen mit verschiedenen Jobs. Wir schaffen es Sachen zu erledigen, das können leider nicht viele, und das reicht den Meisten auch. Ansonsten den Namen habe ich noch nie gehört und über die Ruinen erzähle ich euch gar nichts. Unser eigentlicher Auftraggeber hat die Zeche bereits geprellt und Fremden erzähle ich erst recht nichts davon, bis ich meine Galifar sehe."
Diegeo hingegen, immer noch leicht betruken, und bereits mit dem nächsten Krug in der Hand wirft lallend ein.
"Nie gehört. Aber keene Ahnung wie diesche Schtadt richtig heisch. Irgendwasch mit H oder scho."
Miguel wirft dem Betrunkenen einen strengen Blick zu und er verfällt ins Schweigen.
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Johann ir'Aldath

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Prolog: Auf feurigen Schwingen
« Antwort #258 am: 27.09.2016, 11:50:51 »
"Nun Alfred sag uns wie sieht es denn überhaupt aus um die Finanzen des Hauses.", brüllt er laut genug damit der Butler ihn hört: "Ich würde gerne diesen Herren ihr Geld aushändigen.", eigentlich denkt Johann nicht daran, aber er zumindest ist noch geschwächt von der Durchquerung des Dschungels und möchte einen Kampf hinauszögern oder vermeiden. Er wird nicht für die Fehler seines Vaters sterben. Warum hatte er nach Hause kommen müssen, er hatte sich all dies hier sparen können und es seinen dummen Bruder Regeln lassen können.
« Letzte Änderung: 27.09.2016, 12:48:12 von Johann ir'Aldath »

Roland ir'Aldath

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Prolog: Auf feurigen Schwingen
« Antwort #259 am: 27.09.2016, 19:04:25 »
Roland hört dem Hin und Her der anderen zu, und spürt dabei, wie seine Erregung immer weiter zunimmt. Wie diese Leute über seinen Vater sprechen, ist eine Schande. Wie sie sein Stammhaus verwüstet und den treuen Diener der Familie gequält haben, unverzeihlich. Auf der anderen Seite scheint es einen rechtmäßigen Vertrag zu geben - doch war sein Vater tatsächlich noch Herr seiner Sinne, als er ihn unterzeichnet hat? Und woran ist er eigentlich gestorben? Die Anwesenheit der Streuner, so kurz nach dem Tod des alten Herren, erscheint ihm kein Zufall zu sein. Haben sie ihn womöglich selbst getötet, weil sie ihren Lohn nicht rechtzeitig bekommen haben?

Seine Hand jedenfalls hat er nicht zurückgezogen, sondern sie liegt nun auf dem Knauf des Schwertes. Sie haben es mit Argumenten versucht, haben versucht ruhig mit den Banditen zu sprechen - und wurden dafür sogar noch bedroht. Die Flamme würde wissen, dass dies ein gerechter Kampf wäre. Komischerweise lassen ihn die Stimmen in seinem Kopf diesmal im Stich; als wären sie selbst gespannt auf den Ausgang des Schauspiels.

Luther Engelsnot

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Prolog: Auf feurigen Schwingen
« Antwort #260 am: 28.09.2016, 18:17:17 »
Niemand reagiert im ersten Moment auf Johanns Ruf, aber Diego springt mit nicht gerade sicherem Schritt auf und bietet natürlich sofort seine Hilfe an, immerhin sind sie ja unter Freunden.
„Isch hol ihn schon, keene Schorge. Jawoll!“
Verkündet Diego hilfsbereit und verschwindet nach draußen. Wenig später kommt Alfred mit gesenkten Schultern in den Raum geschlurft. Er wirkt immer noch mitgenommen, aber Seamus scheint ihn wenigstens einigermaßen beruhigt zu haben. Mit langsamen Schritten kommt er an den Tisch und richtet seinen Blick abwechselnd auf alle Anwesenden. Alfred zögert einen Augenblick, aber dann antwortet er mit möglichst gefasster, aber leicht zittriger Stimme.
„Das Haus Aldath könnte diese Herren und Damen bezahlen. Danach wären jedoch die Geldmittel des Hauses erschöpft.“
Miguel überdenkt die Worte des Mannes einen Moment und zeigt dann ein Grinsen.
„Dann wäre doch alles geklärt. Anscheinend habt ihr die Mittel.“
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Johann ir'Aldath

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Prolog: Auf feurigen Schwingen
« Antwort #261 am: 30.09.2016, 13:49:42 »
"Na dann haben wir ja fast alle Probleme aus dem Weg geschafft.", gibt Johann bekannt. "Dann werden wir jetzt nur noch den Notar besuchen und uns die Unterschrift bestättigen lassen und alles kann seinen gewohnten Weg gehen."

Innerlich kocht der Barde und hat keineswegs vor diese Banditen auszuzahlen, aber so lange er auch darüber nachgedacht hat, ihm fällt keine Möglichkeit ein die Situation zu entschärfen. Vor seinem innerlichen Auge sieht er schon einen Kampf ausbrechen, auch wenn es ihm nicht gefällt.

Clarisse

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Prolog: Auf feurigen Schwingen
« Antwort #262 am: 01.10.2016, 09:05:59 »
Clarisse behält Roxana genau in ihren Augen. Der geworfene Dolch würde der Schurken irgendwann noch mal sehr leid tun. Gespannt verfolgt sie das Verhandlungsgeschick ihres Cousins. Wenn es friedlich bleibt ist es das beste für Alfreds Familie und letztlich ist es ja auch nicht ihr Geld. Sollte es allerdings eskalieren steht sie bereit diesen Halunken die Hölle heiss zu machen.

Luther Engelsnot

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Prolog: Auf feurigen Schwingen
« Antwort #263 am: 01.10.2016, 10:57:48 »
Miguels Ausdruck wird etwas frustriert, während der Rest seiner Gruppe angespannt wirkt, fast so als wären sie bereit loszuschlagen.
„Ihr wollt uns doch nur hinhalten oder? Die Galifar sind da, der Erbe ist da und euer Gefährte hier hat die Richtigkeit des Dokumentes bestätigt und ihr wollt, dass wir einmal quer durch den Dschungel reisen, um die Echtheit des Dokument erneut zu bestätigen?“
Zeigt er auf Roland und knirscht mit den Zähnen.
„Ihr habt keinerlei Interesse daran zu zahlen oder? Ihr seid genauso ein Vertragsbrecher wie euer Vater oder? In diesem verschissenen Land scheint es auch Niemanden mehr zu geben, der Verträge ehrt. Ist es also das was ihr wollt?“
Fragt er feindselig und steht langsam auf.
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Johann ir'Aldath

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Prolog: Auf feurigen Schwingen
« Antwort #264 am: 04.10.2016, 15:03:32 »
"Warum lasst ihr etwas beglaubigen?", fragt Johann hörbar genervt: "Damit man die Person, die es unterschrieben hat, fragen kann ob alles in Ordnung war oder? Hier geht es nicht um 10 Galifar. Ihr sagt mein Vater hatte keine Vertrauen oder Angestellten, die dem Vorgang beigewohnt haben. Also woher soll ich wissen ob dieser Vertrag echt ist? Ja er sieht echt aus, aber ich habe während meiner Reisen mindestens 10 Personen kennengelernt, die diese Siegel fälschen können und für 10.000 Galifar könnte man die sogar bezahlen. Also erzählt mir nichts von nichts bezahlen wollen.

Ihr dringt in dieses Haus ein und nehmt Geiseln, bedroht mich und die Meinigen und werft mir vor ich würde nicht zahlen wollen? Das ich nicht lache."[1]
 1. Cha: 18
« Letzte Änderung: 04.10.2016, 16:45:00 von Johann ir'Aldath »

Roland ir'Aldath

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« Antwort #265 am: 04.10.2016, 16:18:21 »
"Mein Herr hat recht", fügt Roland an, wobei es ihm sichtlich schwerfällt, seinen Bruder als "Herr" zu bezeichnen. "Ihr solltet als Zeichen der Vertrauensbildung zumindest zeigen, dass es den Geiseln gut geht. Wenn hier vertraglich alles seine Richtigkeit hat, dann werden wir gültige Verträge auch einhalten. Aber es wirkt nicht gerade seriös, wenn ihr hier alles verwüstet und unschuldige Angestellte des Herrn ir'Aldath als Geiseln nehmt. Da Ihr von Ehre sprecht: Wir werden nur jemanden als ehrbaren Vertragspartner behandeln, der sich auch so verhält. Bisher hatten wir in dieser Sache aber einen denkbar schlechten Start!"

Luther Engelsnot

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Prolog: Auf feurigen Schwingen
« Antwort #266 am: 07.10.2016, 13:07:47 »
Miguel schüttelt den Kopf und auch der Rest seiner Truppe macht es ihm gleich.
„Wir haben das Siegel, damit keinen Zweifel an der Echtheit aufkommt, egal wo wir sind. Ihr seid nicht besser, als euer Vater. Ihr versteckt euch hinter Ausreden, anstatt ein echter Mann zu sein.“
Als Roland sich auch noch einschaltet, schüttelt der alte Söldner den Kopf.
„Ihr braucht nicht von Ehre zu reden.“
Zeigt er anklagenden auf den Paladin.
„Herr Aldath hat den Vertrag gebrochen und damit keinerlei ehrenhafte Behandlung verdient. Wir nehmen uns lediglich was uns zu steht und greifen zu den passenden Maßnahmen und auch jetzt bestehen wir auf unser Recht. Es ist offensichtlich, dass ihr nicht zahlen wollt, also greifen wir leider zu unseren letzten Möglichkeit an das zu kommen was uns zu steht.“
Die anderen Mitglieder der Truppe machen sich kampfbereit und auch Miguels Hand wandert zu dem Zweihänder auf seinem Rücken.
„Eure Entscheidung. Ihr könnt jetzt sofort gehen, den Haus verlassen und morgen wiederkommen oder wir helfen nach, wenn ihr nicht freiwillig gehen wollt.“
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Luther Engelsnot

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« Antwort #267 am: 07.10.2016, 14:46:38 »
Vererbte Bürde

Initiative

SC
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Runde 1

Johann 24

Aegis 21


Söldner 18

Clarisse 17

Roland 17


Gegner:
Miguel (Anzeigen)
Adalia (Anzeigen)
Roxana (Anzeigen)
Drago (Anzeigen)

Eskaltionswürfel: +0

Situation:

Roxana&Adalia&DragoNaheMiguel & Alfred & Johann & RolandNaheAegisNaheClarisse
« Letzte Änderung: 10.10.2016, 10:15:30 von Luther Engelsnot »
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Luther Engelsnot

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« Antwort #268 am: 10.10.2016, 10:15:53 »
Nachdem die zusammengewürfelte Gruppe, um die Erben des Hauses nicht auf die Aufforderung reagieren, ganz im Gegenteil zu den Waffen greift, zuckt Miguel mit den Schultern.
„Ganz wie ihr wollt, dann auf diese Art und Weise. Schnappt euch den Erben!
Weist er seine Männer mit einer schlachterprobten Stimme an, die glasklar durch den Raum schwingt. Er bringt das mächtige Zweihänder zum Einsatz und lässt die Klinge in einem großen Bogen in Richtung von Johann und Roland sausen. Johann kann nicht rechtzeitig reagieren und der Zweihändler erwischt ihn mit voller Wucht.[1] Johann geht wie gefällt zu Boden, während Blut aus seinem Wams sickert.
„Auf ein Neues! Werft euch in die Schlacht!“
Feuert er seine Kameraden an und es wird klar, dass sie wie eine Einheit unter ihrem Anführer kämpfen.[2]
Adalia hingegen webt sofort einen Zauber, schwarze Schlieren bilden sich zwischen ihren Händen, während sie arkana Formeln spricht. Sie streckt eine Hand aus und die schwarzen Schlieren schießen voran, direkt auf Johann zu, zumindest scheint es so, doch dann plötzlich ändern sie ihren Kurs und treffen Roland. Er spürt sofort eine gewisse Schwäche in seine Adern kriechen, merkt seine Glieder schwerer werden, und wie die Magie seinen Körper befällt.[3]
Drago hingegen stürzt vorwärts mit der Keule[4] und Roland versucht darauf zu reagieren, aber er ist viel zu langsam und spürt jeden Muskeln schmerzen[5]. Der Halb-Ork hingegen lässt die mächtige Waffe in einen großen Bogen kreisen. Der Paladin ist jedoch gefasst und bringt seinen Schild rechtzeitig in Stellung, um die Wucht des massiven Angriffes abzufedern.[6] Dies gibt jedoch Roxana die passende Gelegenheit, als Roland abgelenkt wird durch Drago, und plötzlich merkt Roland einen stechenden Schmerz, als einer der Dolche einen Schwachpunkt in der Rüstung gefunden hat, und nur knapp ein wichtiges Organ verfehlt hat.[7] Roxana ist jedoch auf zack und nähert sich in einem Bogen der restlichen Gruppe.[8]
 1. Krit mit 14 Schaden
 2. Alle Verbündeten machen 3 Schaden mehr
 3. Miss, damit bekommt ein anderes Ziel den Effekt: Until the end of the Adele's next turn, Roland takes 2 damage whenever an enemy engages it or disengages from it
 4. Move to engage mit Roland etc.
 5. 2 Schaden durch Fluch
 6. Miss
 7. Krit mit 17 Schaden
 8. Move
« Letzte Änderung: 10.10.2016, 10:19:41 von Luther Engelsnot »
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Luther Engelsnot

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Prolog: Auf feurigen Schwingen
« Antwort #269 am: 10.10.2016, 10:18:19 »
Vererbte Bürde

Initiative

SC
Feindliche NSC

Ende Runde 1

Clarisse 17

Roland 17


Runde 2

Johann 24

Aegis 21


Söldner 18

Gegner:
Miguel (Anzeigen)
Adalia (Anzeigen)
Roxana (Anzeigen)
Drago (Anzeigen)

Eskaltionswürfel: +0 (für Clarisse und Roland) / +1 (für Johann und Aegis)

Situation:

Roxana
NaheNahe
AdaliaNaheDrago & Miguel & Alfred & Johann & RolandNaheAegisNaheClarisse
Leite:
Coriolis: 1001 Sterne zwischen der Finsternis

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