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Autor Thema: Die Feuer der Schöpfung I  (Gelesen 21905 mal)

Beschreibung: Erstes Kapitel – Das sterbende Dorf

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Kieyanna

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Die Feuer der Schöpfung I
« Antwort #30 am: 15.08.2016, 13:41:37 »
Als die Eltern der Faust-Brüder kurz noch in ihre Richtung schauen, winkt Kieyanna ihnen zum Abschied etwas hinterher.

Jakob antwortet sie dann wie folgt: "Also wenn ich mich noch recht entsinne, wollte Khonnir über den Tränentümpel und genauer gesagt über unterirdische Höhlen, die es dort geben soll, ins Innere des Berges. Genaueres weiß ich allerdings nicht. Morgen in aller Früh sollten wir uns die Zeit nehmen und uns in Fackel etwas umhören."

Nachdenklich schaut Kieyanna etwas auf dem Boden und ringt sich zu folgenden Worten noch durch: "Ich würde unsere Expedition ja gerne etwas mehr unterstützen als Tochter eines reichen Händlers. Aber Vater hält nicht viel von der ganzen Sache und er ist auch nicht gut auf mich zu sprechen zur Zeit. Ich habe etwas Barschaft bei mir, aber so ganz mächtige Sachen kann man damit, glaube ich auch wieder nicht kaufen.

Na ja wie auch immer: Auf zum Rat! Er soll von unserem Vorhaben morgen früh erfahren."

Reya

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Die Feuer der Schöpfung I
« Antwort #31 am: 15.08.2016, 14:02:08 »
"Dein Wissen ist für uns weit mehr wert als das Gold Deines Vaters," meint Reya aufmunternd und macht sich dann auch auf in Richtung der Ratshalle.

Iron God

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Die Feuer der Schöpfung I
« Antwort #32 am: 16.08.2016, 13:32:41 »
Und so beschließt die kleine Gruppe gemeinsam und auf direktem Weg zum Ratshaus zurückzukehren, um Dolga Freddert ihr Angebot zu unterbreiten.

Immer kälter zieht der Wind um die Häuserecken. Mittlerweile haben sich die meisten Bewohner in ihre schützenden Heime zurückgezogen und nur noch verteilt sieht man ein paar Gestalten, die Mäntel und Umhänge tief ins Gesicht gezogen, am Wegesrand. Lautes Plätschern hallt die Dachrinnen nahe gelegener Häuser hinunter und endet in oftmals überlaufenden Fässern in von Pfützen übersäten Vorgärten.

Die schweren Tore der Ratshalle stehen immer noch offen, als Reya, Kieyanna, Jon und Jakob diese kurze Zeit später erneut passieren, doch die Stuhlreihen vor dem eisernen Pult sind nun bis auf wenige Personen leer und werden gerade von ein paar kräftig aussehenden Männern zur Seite geräumt. Am anderen Ende des Raumes steht nahe dem Durchgang zu den hinteren Zimmern eine Gruppe von ausländisch gekleideten Personen, die sich angeregt mit einem untersetzten dickeren Mann unterhält, den Reya und Kieyanna unschwer als Ringun Keyt, den Vetter des Ratsmitglieds Joram Keyt, identifizieren können. Etwas abseits begrüßt eine ebenso ungewöhnlich gekleidete junge Frau einen Mann, der der Kleidung nach jedoch aus Fackel zu stammen scheint.

Jon sieht sich kurz um, doch kann er die Ratsherrin nirgends entdecken.
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Reya

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Die Feuer der Schöpfung I
« Antwort #33 am: 16.08.2016, 14:06:40 »
Reya ist bei dem ungemütlichen Wetter durchaus froh, das Innere der Ratshalle zu betreten. Nachdem sie einen Moment nur dastand, um sich umzusehen, geht die Halbelfin schließlich zielstrebig in die Richtung von Ringun Keyt. Er würde sicherlich wissen, wo die Ratsherrin oder ein anderes Ratsmitglied anzutreffen sind.

Höflich spricht sie ihn an. "Werter Herr Keyt, sicher könnt ihr uns sagen, wo wir die Ratsherrin Freddert oder einen anderen Vertreter des Rates zu dieser Stunde antreffen können? Wir haben beschlossen, uns für die Rettungsmission zu melden, denn irgendetwas muss ja schließlich getan werden. Und nun möchten wir dem Rat unsere Hilfe anbieten."

Da es keinen Grund für Heimlichkeit gibt, spricht sie laut genug, so dass es auch andere der Anwesenheiten ohne Schwierigkeiten mitbekommen können.
« Letzte Änderung: 16.08.2016, 14:44:37 von Reya »

Iron God

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Die Feuer der Schöpfung I
« Antwort #34 am: 16.08.2016, 22:42:26 »
Ringun kann sich, etwas aus dem Gespräch gerissen, den leicht empörten Unterton nicht verkneifen, als seine kleinen Augen die junge Frau über die dicken Backen und die darin eingebetteten Gläser fixieren. "Ich befinde mich gerade in einem Gespräch und ... was sagtet ihr ... ihr wollt was ?" Erst jetzt scheint er das Gesagte von Reya zu verarbeiten und sein Ärger verfliegt sogleich. Er räuspert sich, streift schnell mit einer Hand seine verbliebenen Haare über die sonst so glänzende kahle Stirn und entschuldigt sich höflich bei dem ausländisch gekleideten Mann, der sich daraufhin mit seiner Gruppe etwas entfernt.

Hoch erfreut legt er beide Arme auf dem runden Bauch ab und sieht durch die Gesichter der Anwesenden.
"Ratsherrin Freddert wird hoch erfreut über diese Nachricht sein. Derzeit befindet sie sich wohl in Gesprächen, doch soweit ich es mitbekommen habe, wollte sie in Kürze zurück sein und mit eben diesem jungen Herrn und dieser jungen Dame", Ringun lehnt sich an Reya vorbei und deutet auf die beiden abseits stehenden Personen, "über das gleiche Thema sprechen. So Abadar uns freundlich gesonnen ist, interessieren auch sie sich für die Teilnahme an dieser außerordentlichen Expedition."
« Letzte Änderung: 16.08.2016, 22:44:48 von Iron God »
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Reya

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Die Feuer der Schöpfung I
« Antwort #35 am: 16.08.2016, 23:27:32 »
"Wo hab ich nur meine Manieren. Entschuldigung, tut mir leid wegen der Unterbrechung," meint Reya zu dem Vettern des Ratsherren und seinen Gesprächspartnern. "Aber es ist so ein wichtiges Thema..."

Nach der Erläuterung von Ringun Keyt blickt die Halbelfin zu den beiden anderen, die sich offenbar auch für die Rettungsmission interessierten und mustert sie ersteinmal. Auf den ersten Blick konnte man sich zwar nicht verlassen, aber der Eindruck war durchaus nicht schlecht. Mit ihnen zusammen wären sie bereits sieben, naja, vielleicht eher sechseinhalb, was ihre Erfolgschancen immer besser aussehen lässt.

Sie nickt leicht abwesend und sagt dann noch: "Nochmals Entschuldigung wegen der Störung, ich werde mal rübergehen zu den beiden und sehen, was sie zu sagen haben. Vielen, vielen Dank!"

Danach verneigt sie sich leicht und verschwindet ersteinmal wieder zurück zu Kieyanna und den Fausts, um sie über die guten Neuigkeiten zu unterrichten.

"Lasst uns doch mal zu den beiden gehen! schlägt sie daraufhin vor und macht sich auch gleich selbst auf den Weg.

Jon Faust

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Die Feuer der Schöpfung I
« Antwort #36 am: 17.08.2016, 12:11:54 »
Jon folgt Reya bereitwillig in die Ratshalle und lauscht aufmerksam den Worten des Ratsherren. Mit den anderen beiden Expeditionsmitgliedern wären sie nun also zu siebt; zumindest zahlenmäßig schon einmal eine starke Truppe. Abschätzend betrachtet Jon seine Reisegefährten. Wahrscheinlich würde es ein kurzes Abenteuer werden. Was soll schon unter Fackel gefährliches lauern?

Sich hinter Reya positionierend, lächelt Jon die beiden anderen Expeditionsmitglieder an.

Alewar Engus

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Die Feuer der Schöpfung I
« Antwort #37 am: 18.08.2016, 21:45:35 »
"Wie ich hörte sind sie bereit sich dem Rettungsversuch anzuschließen.", begrüßt Alewar die Neuankömmlinge, der die Meldung Reyas hatte mit anhören zu können. Keyianna kennt er die Familie ist wohl bekannt in Fackel.

"Es ist eine Freude morgen nicht alleine losziehen zu müssen. Mein Name ist Alewar Engus. Keyianna ist mir wohl bekannt." - er neigt den Kopf kurz in Richtung von Jon: "Ihr seht aus, als wäret ihr ein Faust, auch wenn ich mich ehrlich gesagt nicht an euch erinnere. Gab es nicht zwei Söhne, die aufgebrochen sind? Immerhin ist die Familie Faust bekannt in Fackel.", er lächelt leicht.

Reya

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Die Feuer der Schöpfung I
« Antwort #38 am: 19.08.2016, 12:17:37 »
Reya nickt dem Mann zu, der sich als Alewar Engus vorgestellt hat. "Ganz genau, wir sind alle hier, um uns für die Rettungsmission zu melden. Es freut mich, dass sich auch noch andere gefunden haben, das sollte unsere Erfolgschancen deutlich erhöhen! Ich bin übrigens Reya."

Die Halbelfin deutet mit einem leichten Kopfnicken in Richtung von Ringun Keyt. "Die Ratsherrin wollte zurückkommen, um etwas mehr über die Mission zu erzählen? Dann warten wir doch einfach hier auf sie."

Jon Faust

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Die Feuer der Schöpfung I
« Antwort #39 am: 21.08.2016, 16:29:19 »
Jon nickt Alewar zu.

"Ebenso die Familie Engus. Ich kannte die Schmiedekunst eures Vaters. Er war ein guter Mann. Jon Faust, es freut mich, euch kennen zu lernen."

Jon sieht das tatsächlich so. Alkoholismus passt nicht so Recht ins Bild der Gläubigen Cayden Caileans und wird nach Möglichkeiten ignoriert. Alewars Vater war ein guter Schmied und das respektierte Jon. Alewar sieht deutlich mehr nach einem Kämpfer als er der Rest ihrer Gruppe; alles weitere würde sich zeigen.

Gemeinsam mit den anderen, wartet Jon auf die alte Zwergin.

Kieyanna

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Die Feuer der Schöpfung I
« Antwort #40 am: 21.08.2016, 21:06:40 »
"Hallo Alewar, schön dass Ihr Euch der Mission anschließt. Wir haben also noch einen weiteren fähigen Mann für diese Mission wie es aussieht."

Die Familie Engus hatte wahrlich nicht bloß rosige Zeiten hinter sich- was schon beschönigend ausgedrückt ist- und das Schicksal spielte ihnen echt übel mit, könnte man sogar sagen. Aber Kieyanna sah nur das Positive in diesem Augenblick und jedes ihrer Worte über Alewar war aufrichtig gemeint.

Iron God

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Die Feuer der Schöpfung I
« Antwort #41 am: 22.08.2016, 11:23:14 »
Einige Minuten vergehen, während sich die kleine Gruppe zu den beiden anderen Freiwilligen stellt und erste Worte wechseln. Dann hört man Schritte, die lauter werden, ehe die Tür zu den hinteren Räumlichkeiten geöffnet wird und Dolga Freddert den Ratssaal betritt.

"Entschuldigt das Warten, doch ich musste noch ein paar Angelegenheiten klären. Seit dem das Feuer erloschen ist, versinkt die Stadt regelrecht im Müll." fügt die ältere Zwergin beiläufig hinzu und bleibt etwas erstaunt vor der kleinen Gruppe stehen. Ihre Augen wirken schwer, doch lächelt sie voller Vorfreude freundlich in die Runde. "Bei Folgrits Fäusten, ihr seid die beiden Jungs von Jordan und seiner Frau! Es ist lange her, dass ihr eure Heimat besucht habt, schön euch wieder hier zu haben."

"Kieyanna, und Reya, nicht wahr? Wie geht es der kleinen Val, es muss schwer für sie sein, jetzt da Khonnir vermisst wird. Ihr müsst ein Auge auf sie haben, ihr Tatendrang ist unermüdlich und ich fürchte, sie wird etwas dummes anstellen."

"Nun, aber zu euch Alewar und Janice ..."

Noch bevor Dolga sich umdreht, lenken Jakob und Reya ein und erklären der Ratsherrin den Grund ihres abermaligen Besuchs an diesem Abend. Mit dieser Nachreicht scheint die letzte Müdigkeit aus Dolgas Gesicht zu weichen und ihre Hand umklammert ein silbernes Medallion, als sie erleichtert aufblickt. Schnell fordert sie nun auch die Faust-Brüder und Schülerinnen des verschwundenen Baine's auf ihr zu folgen. Die Ratsherrin führt die Gruppe in schnellem Gang einen kurzen holzgetäfelten Korridor entlang, bevor sie am Ende eine Tür auf der rechten Seite öffnet und die Männer und Frauen einlässt. Ein paar zusätzliche Stühle werde in Windeseile von ihr bereitgestellt, ehe sie sich hinter einem metallenen Schreibtisch niederlässt.

"Dieser Abend könnte nicht schlimmer sein, doch eure Sorge um das Wohl unseres Ratsmitglieds und unserer Heimat, beruhigen mich und lassen die Zukunft nicht ganz so düster erscheinen. Nun aber zu unserem Angebot, denn immerhin sollt ihr uns nicht umsonst helfen. Wenn ihr herausfindet, was mit Khonnir Baine geschehen ist und ihn, so wollen wir hoffen, wohlbehalten zurückbringen könnt, ist die Stadt bereit eine Belohnung von 6.000 Goldmünzen zu zahlen."

Dolga pausiert und faltet ruhig die Hände.

"Doch falls ihr Baine nicht mehr lebend antreffen solltet, bergt seine Überreste. Der Rat hat einstimmig beschlossen eine unserer wertvollsten Errungenschaften zu nutzen, wenn dieser Fall eintreffen sollte. Wir verfügen über eine mächtige Schriftrolle, die es uns ermöglicht Khonnir zurückzuholen. Solltet ihr weiterhin herausfinden, was mit der violetten Flamme geschehen ist und wie wir sie wieder entzünden können, verdoppeln wir die eben genannte Belohnung."
« Letzte Änderung: 22.08.2016, 11:25:06 von Iron God »
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Reya

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« Antwort #42 am: 22.08.2016, 12:47:49 »
Reya muss schmunzeln, als die Ratsherrin Val erwähnt. "Da seid Ihr nicht die Einzige, Ratsherrin, ich bin gleich nach der Versammlung los, um die Kleine wiederzufinden, damit sie nicht auf eigene Faust losrennt. Aber Val wird uns bei der Suche begleiten. Ich weiß, ich weiß, aber sie davon abzubringen hätte sicherlich nicht funktioniert. Und es ist weitaus sicherer für sie, wenn wir ein Auge auf sie haben können, als wenn sie alleine hier in Fackel verbleibt. Denn dann macht sie sich womöglich doch noch selbst auf die Suche."

Als Dolga Freddert von der Belohnung berichtet und von der Bereitschaft, Khonnir Baine sogar von den Toten zurückzuholen, wenn es sein muss, pfeift die Halbelfin beeindruckt. Das war schon ein kleines Vermögen, was die Stadt bereit war, auszugeben. Es freut sie um so mehr, denn schließlich zeigte es ja auch, wie sehr man den Magier und sein Wissen schätzte.

"Aber erzählt doch weiter. Habt Ihr vielleicht irgendwelche Hinweise zu den Höhlen, in die die Expedition hinabgestiegen ist, oder was es mit dem Tränentümpel auf sich hat? Bei der Versammlung vorhin hattet Ihr gesagt, dass ihre Möglichkeit zurückzukehren vielleicht verstrichen sei. Was bedeutet das?"

Iron God

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Die Feuer der Schöpfung I
« Antwort #43 am: 22.08.2016, 15:40:45 »
Etwas erschrocken, sich aber sogleich zurückhaltend, schürzt sie ihre Lippen.

"Nun da habt ihr wohl Recht, ihre Sturheit übertrifft die so mancher Zwerge, die ich kannte. Und dennoch, sie ist noch ein Kind und Khonnir das Liebste und Wichtigste, sollte ihr etwas passieren in seiner Abwesenheit ..." Die Zwergin sieht etwas betreten zur Seite und antwortet schnell auf die andere Frage der jungen Frau.

"Der Tränentümpel ist sozusagen der Eingang zu den Höhlen, die Baine entdeckte. Ein unter dem Wasser gelegener überfluteter Tunnel verbindet ihn mit den Höhlen. Khonnir entdeckte viele menschliche Fußspuren am Ufer des Tümpels – er war dort vor acht Tagen, als die Flamme erlosch, um sicher zu gehen, dass die Verschmutzung des Wassers, das die von ihm erfundene Versorgungsanlage speist, nicht plötzlich zugenommen hatte – und erkannte, dass eine beträchtliche Gruppe von Leuten das Gewässer betreten, aber nicht wieder verlassen haben muss."
« Letzte Änderung: 22.08.2016, 15:41:07 von Iron God »
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Reya

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Die Feuer der Schöpfung I
« Antwort #44 am: 22.08.2016, 17:31:18 »
"Eine große Gruppe muss doch jemandem aufgefallen sein. Der Tümpel liegt ja nicht gerade weit außerhalb. Wurden die Bewohner in der Gegend des Tümpels schon aufgesucht und befragt? Und wurde schon versucht, herauszufinden, wo die Fußspuren hergekommen sind, wenn sie im Gewässer enden? Ein fähiger Fährtenleser könnte dadurch vielleicht weitere Erkenntnisse gewinnen, wenn die Spuren jetzt nicht schon zu alt sind."

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