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Autor Thema: Córrea  (Gelesen 52658 mal)

Beschreibung: Episode 2.1

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El`ssa

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Córrea
« Antwort #75 am: 18.01.2017, 17:47:57 »
Durch den Abstieg ihrer Kameraden sieht sich El'ssa fast alleine dem großen Gnoll gegenüber, als sie ihr Pferd bremst. Im Anritt war ihre Armbrust in der Satteltasche verschwunden und das Schild an ihrem Arm gelandet. Nun zückt sie ihre Peitschenkette. Mit einem metallenen Sirren entrollt sie sich geradewegs auf den Gnoll zu. Instinktiv reißt er seine Waffe hoch, doch das ist ein Fehler. Mit einem Klingen und Reißen von Metall an Metall wickelt sich das Ende der Peitsche um die Waffe und mit einem Ruck reißt sie sie ihm aus den Klauen. Der Ruck kommt so plötzlich, dass der Gnoll um sein Gleichgewicht kämpft und seine Waffe auf El'ssa zugeflogen kommt. Sie hält schnell ihren Schild dazwischen, damit sie abprallt und neben ihr zu Boden geht. Mit einem herausfordernden Grinsen taucht ihr Kopf wieder hinter dem Schild hervor und sie schwingt die Peitsche zurück - für den nächsten Angriff?

Flannait Adair

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Córrea
« Antwort #76 am: 18.01.2017, 22:50:26 »
Wieder rettet der Angriff der Kargi einen Gnoll vor schlimmeren. Der Ruck, der ihm seine Waffe entreißt verdreht den Gnoll gerade soweit im Sattel das der wohl geziehlte Pfeil der Halbelfe nur eine tiefe Furche über seine linke Wange zieht anstatt genau zwischen seinen Augen zu landen.[1]
Ohne zögern legt die Halbelfe den nächsten Pfeil an.
 1. Attacke: 25, Schaden: 3
"Nur ein toter Kargi ist ein guter Kargi!"

Grimnir

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Córrea
« Antwort #77 am: 21.01.2017, 22:46:34 »
Grimnir rauscht an Basilio vorbei. Auf Höhe des Hintern der Hyäne macht der Wolfes einen Satz zur Seite. Er fällt dem Tier in die Flanke und versucht eines der Hinterbeine zu erwischen. Den Reiter ignoriert er hierbei geflissen.[1]
 1. Angriff auf H2 14 Schaden 4
« Letzte Änderung: 22.01.2017, 07:16:50 von Grimnir »

Amaara Firron

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Córrea
« Antwort #78 am: 23.01.2017, 00:11:06 »
Amaara fühlt sich immer hilfloser auf ihrem Posten, je länger sie beobachten muss, wie ihre Gefährten sich in die Schlacht stürzen. Sie selbst würde am liebsten einfach fliehen, aber sie will auch ihre Gefährten nicht im Stich lassen. Außerdem würde sie damit ihr Versprechen gegenüber Efet gebrochen haben, und damit würde sie nicht leben können. Was sollte sie nur tun?

Natürlich hatte Sanjan Recht und Siola musste beschützt werden. Sie würde also vorerst auf dem Wagen bleiben, da dieser sie ohnehin zum Kampf Geschehen bringen würde. Unbewusst tasten ihre Hände schon nach den unter ihrer Kleidung verborgenen Dolchen. Ihr Körper nimmt eine gespannte, Sprung bereite Haltung an wie sie noch keiner der Gefährten zuvor an dieser Elfe gesehen hat.

Sanjan, von den Bahir

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Córrea
« Antwort #79 am: 24.01.2017, 08:29:41 »
Kurz hat Amaara durch ihre katzenartige Haltung die Aufmerksamkeit des Schamanen. Dann muß er sich wieder auf den Wagen konzentrieren. Die Sträucher, die Basilio noch eben zur Deckung genutzt hatte, sind für ihn Hindernisse. Mal geht es nach links, mal nach rechts. "Veruch sitzen zu bleiben Siola" ruft er nach hinten. Sie würden ihre Feuerprobe schon überstehen, dem war er sich sicher.

Khenubaal

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Córrea
« Antwort #80 am: 25.01.2017, 14:44:32 »
Runde 1 - Cluster 3 und 4

Mit Tarqetik und Grimnir stürzen sich zwei weitere Gefährten in den Kampf. Der Wolf eilt Basilio zu Hilfe, seine Kiefer schnappen allerdings beim ersten Bissversuch ins Leere. Sanjan, Siola und Amaara nähern sich noch auf dem Wagen und sehen, wie sich das tödliche Chaos immer weiter steigert. Pfeile und Bolzen sirren durch die Luft. Zwei der Gnolle tauschen Fehlschüsse mit den beiden korakischen Kämpfern aus. Ein weiterer Pfeil sirrt knapp an Tarqetiks Kopf vorbei. Dann gibt der Reiter der Truppe seinem Pferd die Sporen und stürzt sich auf einen der Hyänenmenschen. Er landet einen guten Treffer reißt die Flanke des Gnolls auf. Wieder ein Jaulen.

El'ssa kann mit einem virtuosen Peitschenhieb einem der Gnolle die Waffe aus der Hand reißen. Der Hyänenmensch fletscht die Zähne - Geifer läuft aus seinem Mund, die Augen sind blutunterlaufen. Der Gnoll krallt sich mit beiden Händen am Fell seines Reittiers fest und lässt die Hyäne angreifen. Das Tier schnappt nach El'ssas Pferd, doch die Sil-Karg kann sich und das Reittier rechtzeitig in Sicherheit bringen.

Einer der Gnolle reitet zu einem der mannshohen Felsen auf der Lichtung und springt neben diesem ab. Seinem Reittier gibt er einen Klaps auf den Hintern und klettert danach auf den Felsen. Die Hyäne dagegen stürzt sich auf das Pferd des korakischen Reiters. Fast zeitgleich rast ein anderer der Hyänenmenschen auf Tarqetik zu. An zwei Enden des Schlachfelds wiehern plötzlich panisch Pferde auf.

Sanjan sieht, wie Siola sich die Ohren zuhält und aufstöhnt bei dem schrillen Geräusch. Die Hyänen versenken ihre Reißzähne in die Flanken der Tiere, diese reißen sich los und bäumen sich auf. Für einen Augenblick scheint die Zeit still zu stehen. Tarqetik spürt, dass sein Sattel fast schon senkrecht steht. Es kostet ihn alle Kraft, nicht vom Pferderücken zu fallen. Doch es scheint, als würden die Götterwürfel heute zu seinen Gunsten fallen. Irgendwie kann er sich auf dem Rücken halten, das Pferd wieder auf alle Viere stellen. Es bebt und schnaubt, aber es gehorcht noch immer. Es geht nicht durch. Und ganz dicht vor sich sieht der Brandobiner einen Feind in Reichweite seiner Klinge.

Basilio Aristide

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Córrea
« Antwort #81 am: 25.01.2017, 16:30:51 »
Runde 2, Cluster 1

Huch, das Vieh ist ja viel größer, als ich dachte! erkennt Basilio, als das Gegnerpaar heranstürmt, so vom Boden und aus der Nähe betrachtet... Im nächsten Augenblick reißt es ihn auch schon schier zu Boden—ein Hechtsprung rettet ihn so gerade eben davor, trotzdem graben Zähne sich durch sein Fleisch.

Basilio heult auf vor Schmerz und vor Wut und ein Knurren mischt sich auch noch mit hinein und so klingt er fast wie ein Wolf. Halt, nein, das ist tatsächlich ein Wolf, der da mittönt.

"Grimnir!" ruft Basilio begeistert. "Drąsiau vaikinas!"[1]

Einen Wolf hinter sich erträgt eine Hyäne offenbar gar nicht: wild fauchend will sie sich Grimnir zuwenden, egal wie sehr ihr Reiter an den Zügeln zerrt. Während die beiden noch streiten, bringt ein beherzter Sprung Basilio an ihre ungeschützte Flanke. Den Bogen lässt er dabei fallen und zieht dafür beide Klingen—den Rapier mit rechts, das Kurzschwert mit links, denn genau so herum hängen die beiden auch am Gürtel—und bevor noch die längere Klinge aus ihrer Scheide heraus ist, da sticht er schon mit der kürzeren zu.

Treffsicher sinkt die neue Klinge ins Fleisch des Gegners. Bis ans Heft.[2]

"DĖL KORAK!" brüllt er nun auch, aus lauter Begeisterung über den saftigen Treffer, und dann ebenso triumphal: "Vlad!"[3]
 1. Ostbrandobisch: "Braver Kerl!"
 2. free: Bogen fallen lassen; no action: 5-foot step nach links; move action: Waffen ziehen;
SA: Angriff (ungezielt) auf H/G 2: trifft für 10 Schaden, ggf. kritisch (Angriff = 15, noch ohne Mod. für ungezielt) => + 7 Schaden.
 3. Ostbrandobisch: "Für Korak!" - "Vlad (= the old man)!"
« Letzte Änderung: 25.01.2017, 22:57:45 von Basilio Aristide »
"Call no man happy until he is dead."

"War," he sung, "is toil and trouble;
Honor, but an empty bubble."

Flannait Adair

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Córrea
« Antwort #82 am: 29.01.2017, 16:49:05 »
Runde 2, Cluster 1

Durch den Lärm auf Basilios Situation aufmerksam geworden wechselt Flannait erneut das Ziel.
"Albabrilia mar thoradh ar dom ar láimh agus súll!"[1] fleht sie in Gedanken ehe sie den Pfeil fliegen lässt. Und wird offenbar erhört: Trotz der Notwendigkeit weder den Koraker noch den Wolf zu treffen hat der Gnoll diesmal kein Glück und das Geschoss trifft ihn in knapp unterhalb der Rippen in die Seite.[2]
 1. Elfisch: "Albabrilia führe mir Hand und Auge!"
 2. Attacke: 22, Schaden: 4
« Letzte Änderung: 29.01.2017, 16:54:20 von Flannait Adair »
"Nur ein toter Kargi ist ein guter Kargi!"

Tarqetik

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Córrea
« Antwort #83 am: 06.02.2017, 09:56:07 »
Die Stute scheut nur kurz und lässt sich dann wieder in Kampfstellung bringen. Tarqetik versucht noch einen Hieb an seinen Gegner anzubringen, doch fährt dieser weitab durch die Luft.

Sanjan, von den Bahir

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Córrea
« Antwort #84 am: 15.02.2017, 08:34:32 »
Kurz dachte Sanjan an das ...

Nachtgespräch: (Anzeigen)

... zurück. Die Reise hatte gut begonnen. Der Kampf hingegen war schwerer als Gesacht. Tarqetiks gefühl hatte den Krieger wohl nicht getäuscht. Bedauerlich für den patriotischen Basilio.
« Letzte Änderung: 20.02.2017, 22:10:34 von Sanjan, von den Bahir »

Khenubaal

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Córrea
« Antwort #85 am: 13.03.2017, 13:29:02 »
Der Koraker hat den Zeitpunkt zum Einsatz seiner neuen Klinge gut abgepasst. Das Metall drückt sich ins Fell, durch die dicke Haut- und Fettschicht und stößt genau zwischen zwei Rippen in die Bauchseite der Hyäne. Das Tier, noch komplett fixiert auf Grimnir, heult entgeistert auf, beumt sich auf die Hinterbeine. Basilio wird die Klinge fast aus der Hand gerissen, er klammert sich reflexhaft daran und das riesige Biest reißt durch die eigene Bewegung sich an der Klinge den Bauch auf. Blut spritzt heraus, bedeckt Basilio von Kopf bis Fuß, während er mit der frei werdenden Klinge in der Hand nach hinten auf seinen Hintern fällt. Glück im Unglück, sein Fall bewahrt ihn davor, unter dem hinabsausenden Leib der Hyäne begraben zu werden. Das Tier ächst, faucht, doch immer leiser. Es haucht sein Leben aus, keine Frage.

Auch der Reiter heult auf, aus mehreren Wunden blutend. Die frischeste hat ihm Flannaits Pfeil beigebracht. Auch hier Glück im Unglück. Die Halbelfe hatte sehr gut und genau gezielt. Wäre das Reittier des Gnolls nicht so plötzlich ausgeschert, hätte der Pfeil ihn ins Herz getroffen, so ist es eine weitere schmerzhafte Schürfwunde. Doch viel mehr wird dieser Feind nicht mehr einstecken können. Er zieht ein Krummschwert hervor, schaut mit wilden Augen auf Grimnir und Basilio - und dann nach hinten. Rückzug ist plötzlich eine Option.

Derweil setzten die beiden Hyänen und der einzelne Reiter dem korakischen Ritter weiter zu. Des Angriffs des Gnolls kann der Koraker sich noch erwehren, doch dann beißt dessen Reittier nach seinem und die Hyäne ist wieder erfolgreich. Sie legt den Kopf schief, schnappt nach vorne und das scharfe Gebiss schließt sich um den Hals seines bereits verletzten und verängtigten Pferdes. Nicht mal mehr ein Aufheulen, kein Aufbäumen. Wirbel knacken, Fleisch reißt auf und das Reittier sinkt auf die Hinterbeine und kippt tot zur Seite. Der Ritter kann sich abrollen, kommt wieder auf die Beine, bevor die andere Hyäne in seiner Seite nach ihm schnappen kann.

"Oh ihr Götter!" ruft Siola entgeistert auf dem Karren neben Sanjan und dieser kann sich des Gedankens nicht erwehren, dass es doch ein wenig typisch für Frauen sei. Auch Menschen sterben, aber diese Art des Mitgefühls zeigen Frau häufig vor allem bei Tieren.

Tarqetiks Hieb hat derweil sein Ziel verfehlt, doch der Recke hat keine Zeit, darüber zu fluchen. Ein Schrei zerreißt die Luft.

"NEIN! REYMUN!", schreit einer der beiden korakischen Bogenschützen, die Augen auf den Ritter am Boden gerichtet. Der Mann wirft den Bogen zur Seite und stürmt auf die Hyäne, die sich vor dem Ritter aufbaut. Im Laufen zieht er sein Schwert. Wenige Schritt vor dem Monster springt der Mann mit einem Schrei hoch, landet in der Flanke des Tieres und bohrt seine Klinge in dessen Seite. Die Hyäne heult auf und wirft den Mann mit einer wütenden Bewegung ab. Doch für den Augenblick war der Angriff erfolgreich, das Leben des Ritters gerettet.

Grimnir

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Córrea
« Antwort #86 am: 13.03.2017, 23:09:40 »
Grimnir war in seinem Element. Das Zusammenspiel mit Basilio klappte überraschend gut. So war er auch nicht traurig, als dieser die Hyäne zur strecke brachte. Es gab ja noch eine zweite Beute. Genau diese Ging der Wolf an. Mit einem riesigen Satz sprang der Wolf über die Hyäne auf den verletzten Gnoll zu. Sicher fanden seine Klauen und die Fänge das Fleisch des Gegners.[1]
 1. Bewegung um Hyäne herum auf E11
Angriff G2: nat. 20 (25) Schaden 3, Bestätigt mit 17 Schaden 8

Sanjan, von den Bahir

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Córrea
« Antwort #87 am: 13.03.2017, 23:14:38 »
Den Wagen weiter an das Kampfgeschehen führend beißt Sanjan die Zähne zusammen. Wenn sie nicht schnell machten, war das Pferd nicht das einzige was jetzt noch sterben würde. Der eine Soldat war viel zu leichtsinnig. Leichtsinnig aber mutig.
Noch während des lenkens, macht er sich bereit Siola die Zügel zu geben. „Siola, gleich sind wir da, dann musst du sie nehmen.“ Auch wenn es ihm schmerzte, ging er nicht auf ihren Ausruf ein. Tod im Kampf war ein Teil der Gefahr des Kampfes.

El`ssa

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Córrea
« Antwort #88 am: 14.03.2017, 06:38:06 »
Statt des nächsten Angriffs lenkt El'ssa ihr Pferd etwas zurück aus dem Kampf und kontrolliert dessen Panik.[1] Dann lässt sie ihre Peitsche knallen, ungezielt und des Effekts wegen. Der angetäuschte Angriff lässt den waffenlosen Gegner einen Augenblick zögern, sodass die Hexe ein wenig Luft bekommt. "Ngayon ay ang lahat o wala"[2], entscheidet sie, atmet tief ein und brüllt mit dunkler, kräftiger Stimme: "SEID IHR DUCKMÄUSE ODER WAS? ZEIGT'S DIESEN ELENDEN, DRECKIGEN TÖLEN! MACHT SIE NIEDER!"[3] Eine Welle der Wut, Rachsucht oder Instinkte schlägt über der Kämpfenden zusammen, auch die Augen der Halbkargi scheinen zu brennen.
 1. Bewegung: 1 Feld zurück, um die Gnolle 3 und 4 und ihre Reittiere zu bedrohen
 2. Kargi: Jetzt heißt's alles oder nichts.
 3. Standard: Lied der Wut anstimmen für alle außer Gnolle und Hyänen (Auftreten 27)
« Letzte Änderung: 14.03.2017, 16:47:21 von El`ssa »

Amaara Firron

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Córrea
« Antwort #89 am: 15.03.2017, 16:36:42 »
Siolas Schrei lässt Amaara zusammen zucken. Ihre Furcht vor dem Kampf Geschehen muss sie nicht spielen. Sie hatte zwar schon Banden Kriege mit erlebt, aber das hier ist etwas ganz anderes. Die Hyänen sind wahre Monster die sie noch nie zuvor gesehen hat und ihr Regel recht das Blut in den Adern gefrieren lassen und die ganze Situation hat den Anschein einer richtigen Schlacht. "Ich bin keine Soldatin! Warum muss ich überhaupt hier sein?" Tränen steigen ihr in die Augen. Der Wagen bringt sie unbarmherzig immer dichter an die Monster heran. Flucht scheint keine Option mehr zu sein. Sie merkt kaum wie sie mit jeder Hand einen ihrer versteckten Dolche zieht.

El'ssas Ausruf lässt dann ihr letztes Zögern schwinden. Ohne Rücksicht auf die Tränen in ihren Augen das Rütteln des Wagens wirft sie einen Dolch auf eines der Monster.[1]
 1. Einen Dolch Wurf auf Hyäne 5:
Angriff: 9
Schaden: 4
Zwar weiß ich nicht, welchen Entfernungs Modifikator ich verwenden müsste, aber bei dem Wurf ist es ohnehin egal. ;_;

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