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Dalaran - deine Söhne, deine Töchter
Zordac:
Wulfgar
Hintergrund (Anzeigen)
Wann der junge Wulfgar geboren wurde ist nicht wirklich genau festgehalten worden, da er als ein minderwertiger Mischling geboren wurde. Seine Mutter war eine menschliche Sklavin der Kolkrim. Das machte ihm das Leben unter den Kolkrim schon von Anfang an sehr schwer. Er musste um jedes bisschen Anerkennung, Essen oder alles andere hart kämpfen. Die Kolkrim die Ihr Lager nordöstlich von Hofdag hatten, weit in den Bergen in einer wilden und unmenschlichen Umgebung in der das pure Überleben schon ein harter Kampf gegen Gajas Kräfte war. Der junge Wulfgar hatte es aber irgendwie geschafft trotz dieser schweren Umstände zu überleben und zwischen den Kolkrim zu bestehen. Wulfgar ertrug mittlerweile bestimmt schon 12 Sommer die ständigen Misshandlungen und Demütigungen, er ertrug es Tag für Tag als Prügelpartner für die kleineren und jüngeren Kolkrim her zu halten. Er hatte sehr schnell und auch sehr schmerzhaft lernen müssen das er zwar als Übungspartner eine gewisse Gegenwehr leisten sollte, aber er durfte niemals einen der Kolkrim ernsthaft verletzten oder ihn gar besiegen, denn das hätte dafür gesorgt das er von der kompletten Sippe verprügelt wird und weitere harte Strafen auf ihn gewartet hätten.
Eines Tages hatte er jedoch eine einmalige Chance um diesem ganzen elenden Leben zu entkommen. Die Kolkrim hatten mal wieder eine Jagt geplant, und es war auch nicht das erste Mal das Wulfgar als Treiber und Jagdgehilfe eingesetzt wurde, doch diesmal waren die Kolkrim von einem wirklich gewaltigen Hirsch so sehr abgelenkt das sie Wulfgar aus dem Auge Liesen und nicht mehr so sorgfältig darauf achteten wo sich ihr Sklave denn genau aufhielt. Wulfgar nahm all seinen Mut zusammen und entfernte sich immer weiter von der Truppe, so lange bis er sicher war das sie ihn nicht mehr sahen oder hörten, dann nahm er seine Füße ihn die Hand und rannte blindlings in einen dichten Fichtenwald im Gebirge. Wulfgar rannte soweit und so schnell er konnte ohne darauf zu achten wo er eigentlich gerade ist und vor allem in welche Richtung er eigentlich rannte. Erst als Wulfgar völlig erschöpft und absolut orientierungslos über einen kleinen Abhang kletterte, geschah ein Missgeschick das Wulfgar fast das Leben gekostet hätte Er stürzte einige Meter in die Tiefe, überschlug sich mehrmals bevor er dann hart gegen einen Felsen krachte und das Bewusstsein verlor. Wulfgar hatte keine Ahnung wie lange er da unten lag bis er wieder zu sich gekommen war. Er war zwar ganz schön übel zugerichtet und hatte mehrere Schnittwunden und unzählige Prellungen, aber er war zum Glück wohl nicht ernsthaft verletzt. Unter großen Schmerzen raffte er sich wieder auf und versuchte sich zu orientieren wo er denn war und vor allem versuchte er sich daran zu erinnern wie er wieder zurück zu seinem Stamm kommt. Doch er irrte mehrere Tage in der Wildnis umher und hatte sich mittlerweile soweit verirrt das es wohl unmöglich war jemals wieder den Weg zurück zu finden. Eines Abends war er von der Kälte und der wenigen Nahrung die er gesammelt hatte so erschöpft das er sich mit letzter Kraft gerade noch so in eine Höhle retten konnte um wenigstens etwas geschützt die Nacht zu verbringen. Doch was er nicht merkte war das diese Höhle bereits von jemand anderem belegt war. Erst als er in der Ecke ein wildes knurren und quietschen hörte entdeckte er eine Wölfin die gerade dabei war zu gebären. Weder die Wölfin noch Wulfgar waren aktuell in der Lage sich irgendwie zur Wehr zu setzten und sich zu verteidigen. Wulfgar blieb mit so viel Abstand wie möglich in der einen Ecke, während die Wölfin und Ihre Neugeborenen in der anderen Ecke blieben. Beide beäugten sich misstrauisch, und Wulfgar hielt verzweifelt seinen improvisierten Speer vor sich, und hoffte einfach nur dass die Wölfin sich nicht auf ihn stürzen würde. Und nicht nur das diese Szene alleine schon merkwürdig genug wäre, wurde es plötzlich noch seltsamer als plötzlich ein Mann in die Höhle eintrat und sich erst schützend vor die Wölfin stellte und diese versorgte; doch sich dann auch an Wulfgar wendete. Der Mann stellte recht schnell fest das Wulfgar ebenfalls noch schwer verwundet und auch sehr schwach war. Aber trotz allem bedankte er sich bei Wulfgar das er seine Wölfin nicht getötet hat. Als Zeichen seiner Anerkennung bot der Mann an sich sein Essen mit Wulfgar zu teilen und ihm einen Platz an seinem Lagerfeuer an zu bieten das er dann entzündete, während er sich weiter um die Wölfin und deren Neugeborene kümmert. Wulfgar wusste nicht so recht wie er reagieren sollte und hatte Angst vor dem fremden, doch der Hunger war einfach stärker wie seine Angst. Also kam es wie es kommen musste, Wulfgar näherte sich dem Mann und nah das Angebot an und schlug sich gierig den Bauch voll und aß alles was der Mann ihm anbot, so verhungert war Wulfgar. Der Mann stellte sich dann als Ragnar vor. Nachdem Ragnar zugesehen hatte wie Wulfgar sich gierig das Essen in den Mund gestopft hatte bot er ihm auch noch an sich mal seine Wunden an zu sehen und diese zu versorgen. Wieder war Wulfgar misstrauisch, doch ließ er Ragnar machen, denn er merkte schnell dass dieser fremde es wohl gut mit ihm meinte und dass er wohl ein kundiger Wundheiler war. Nach dieser ersten Nacht war Ragnar davon überzeugt dass in diesem Jüngling irgendetwas Besonderes stecken müsste und das es wohl ein Versuch wert wäre den Jungen mit sich mit zu nehmen. Dieses Gefühl verstärkte sich noch als seine Wölfin Brunhild es zuließ dass eines der Neugeborenen zu Wulfgar rüber krabbelte und sich in dessen Schoss legte. Wulfgar war in diesem Moment von intensiven und für ihn bis dahin unbekannten Gefühlen und Emotionen so übermannt das plötzlich ein kleines Wunder geschah. In dem Moment als der kleine Wolf auf seinem Schoss kauerte und Wulfgar ihn etwas ängstlich streichelte fing plötzlich seine Hand an ganz schwach und leicht zu leuchten. Wulfgar war darüber so erschrocken dass er aufsprang und den Wolf von sich schubste. Doch weder junge Wolf, noch die Mutter nahmen ihm diese Geste übel, auch Ragnar reagierte überraschenderweise sehr ruhig. Den was Wulfgar bisher noch nie begegnet war, war für Ragnar scheinbar völlig normal. Ragnar erkannte sofort das in dem kleinen verschüchterten Jungen vor ihm wohl Gajas Segen steckte und er vermutlich dazu in der Lage war Magie zu wirken. Das aufleuchten der Hand von Wulfgar war nur für einen Bruchteil von Sekunden zu sehen und erlosch sofort wieder als Wulfgar erschrocken aufgesprungen war, erst als Ragnar beruhigend auf ihn einredete und ihm erklärte das hier nichts Böses passiert ist konnte sich Wulfgar wieder etwas beruhigen. Ragnar redete mit ruhiger Stimme auf Wulfgar ein und erklärte ihm dass es in der Natur viele faszinierende Dinge gibt, und das man sich nicht vor ihnen fürchten müsse, und das es eine Gabe ist die Kräfte der Natur nutzen zu können. Um Wulfgar zu zeigen das man die Mächte nicht fürchten muss wirkte nun auch Ragnar einen kleinen Zauber, er ließ dabei seine Hand ebenfalls aufleuchten, doch im Gegensatz zu Wulfgar kontrollierte Ragnar das Licht viel mehr und ließ es auch heller und länger aufleuchten. Wulfgar zucke zuerst verängstigt zurück und wusste nicht wie er darauf reagieren sollte, doch als er merkte das Ragnar wohl wirklich keine böse Absichten hatte und das Licht auch wirklich harmlos war und keine Gefahr davon ausging, näherte sich Wulfgar neugierig und betrachtete dieses Wunder fasziniert. In den nächsten Tagen erklärte Ragnar das es Magie gibt, und das man diese Kräfte nutzen kann, wenn Gaja es erlaubte und Vertrauen in ein Wesen gefasst hatte das dieses Wesen würdig war mit dieser Macht um zu gehen, er erklärte Wulfgar das er wohl etwas ganz Besonderes ist und das er stolz darauf sein könne von Gaja erwählt zu sein. Es vergingen noch ein paar Tage bis sich die Wölfin von der Geburt erholt hatte und bis Wulfgar ebenfalls wieder bei Kräften war, aber schon jetzt war klar das Ragnar sich um den jungen Wulfgar kümmern will und ihn zu seinem Schüler machen wird.
Also reisten Wulfgar und Ragnar nun zusammen und Ragnar lehrte Wulfgar die Kunst eines Jäger, er weihte ihn in die Geheimnisse der Magie ein, zeigte ihm wie er die Kräfte Gajas sich zu Nutzen machen kann und wie man zusammen mit einem wilden Tier lebt und sich auch gegenseitig vertraut. Der junge kleine Wolf der sich vor einigen Tagen in den Schoss von Wulfgar gelegt hatte suchte immer öfter die Nähe zu Wulfgar, und Wulfgar begann sich auch immer mehr mit dem Wolf an zu freunden. Zu Anfang knurrte die Wölfin von Ragnar zwar immer mal wieder, aber das legte sich auch sehr bald als sie spürte das Wulfgar ihrem jungen nichts antun wollte. Nach einigen Tage der taufte Wulfgar diesen kleinen Wolf dann Brakus und die beiden fühlten sich irgendwie immer mehr zueinander hin gezogen und fühlten eine gewisse Verbindung. So verging Tag um Tag, Woche um Woche und auch Monat um Monat, ja selbst die Jahreszeiten hatten nun schon einige Male gewechselt. Wulfgar war nun zu einem Mann herangewachsen, und aus dem kleinen Brakus war mittlerweile auch ein ausgewachsener Wolf geworden. Wulfgar war nun etwa 18 Sommer alt. An der Seite von Ragnar hatte er sehr viel gelernt, Ragnar hatte ihn schon vor 2 Sommer in den Kreis der Gebirgsjäger aufgenommen die sich diese Region teilten und zur Aufgabe gemacht hatten das Gleichgewicht von Gaja hier möglichst aufrecht zu erhalten. Es waren etwa ein Dutzend von Menschen die sich zu einer losen Gruppe zusammengeschlossen hatten. Diese Gruppe traf sich immer einmal im Hochsommer um Ihr Wissen und Ihre Erkenntnisse untereinander aus zu tauschen und um neue Mitglieder zu beraten und zu entscheiden wen sie in Ihrem Kreise aufnahmen. Diese Treffen hielten dann mehrere Tage an. Auf dem letzten Treffen entschied die Gruppe das Wulfgar nun bereit dazu wäre alleine zusammen mit Brakus durch das Gebirge zu ziehen und die Welt zu erkunden. Sie gaben ihm den Auftrag er solle von hier aus weiter in den Süden vor zu dringen und dort nach weiteren Jägern Ausschau zu halten um zu erfahren wie sich die Gesellschaft der Menschen und alle anderen Geschöpfe Gajas dort weiter entwickelt haben. Wulfgar war stolz das er nun als wirklich vollwertiges Mitglied der Jäger galt und das man ihn nun mit einer eigenen Mission beauftragt hatte. Zum Abschied schenkte Ragnar seinem Schüler noch einen Satz von hochwertigen Werkzeugen mit dem Hinweis darauf das er gut darauf aufpassen soll damit sie ihm lange und vor allem gute Dienste leisten werden
Wulfgar zog zusammen mit Brakus nun also weiter gegen Süden. Er hielt sich zwar immer wieder hauptsächlich in den Gebirgen und den Wäldern auf, doch es wurde ihm auch immer mehr klar dass er doch zusehen musste auch immer öfter in die Siedlungen der Menschen vor zu dringen und sich dort um zu hören. Zu Anfang waren es immer nur sehr kleine Dörfer in denen er ein paar wichtige Sachen eintauschte die er in der Wildnis so nicht bekommen konnte. Doch dann wurde ihm klar dass es in größeren Dörfern oder gar in Städten noch so viel mehr zu entdecken gab das ihm nützlich sein könnte. Die Menschen in den großen Dörfern und vor allem die in den Städten hatten viel bessere Ausrüstungen, sie besaßen wesentlich bessere Rüstungen und sogar hervorragend geschmiedete Waffen die sehr scharf waren. So erkannte Wulfgar sehr schnell das es für ihn sehr vorteilhaft ist in die Städte zugehen um dort Waren zu tauschen. Wulfgar reiste nun schon seit über 2 Sommern durch die Lande und hatte sich mittlerweile mehr oder weniger auch an das Leben in Dörfern und Städten gewöhnt, doch am liebsten verbrachte er noch immer seine Zeit in der freien Natur, und irgendwie fühlte er sich am wohlsten in Wäldern in denen viele Fichten standen. Er konnte es sich nicht wirklich erklären, aber vielleicht hatte es auch etwas mit seiner schicksalhaften Begegnung mit dem Hirsch zu tun, denn diese Begegnung hatte sein Leben völlig verändert, vielleicht war es aber auch einfach nur der Duft der ihm so sehr gefiel. Aber auch eine weitere sehr bedeutsame Begegnung ereignete sich in einem Fichtenwald. Es war schon spät am Abend und Wulfgar und Brakus wollten sich gerade ein Nachlager suchen als sie plötzlich den Kampflärm in Ihrer Nähe hörten. Beide waren sich sofort klar dass sie nachsehen sollten was dort los war. Schnell erkannten sie dass dort eine kleine Gruppe von Personen in Gefahr war, denn sie wurden von einer Überzahl an Banditen umkreist und bedroht. Wulfgar konnte von weitem schon erkennen das die eingekreisten schon einige Verluste erlitten hatten, und das es zwar wohl ein paar Kampferprobte unter ihnen gab, die meisten jedoch Frauen und Kinder waren. Erst als Wulfgar und Brakus näher kamen und sich bereits in den Kampf eingemischt hatten, erkannten sie das diese kleine Gruppe gar keine Menschen waren, sondern dass es sich um Elben handelte. Einer der beiden Elben Kämpfer war mit einem Bogen bewaffnet, während der andere einen Speer trug, der Rest der Gruppe war unbewaffnet. Wulfgar und Brakus konzentrierten sich jedoch zuerst auf die Banditen. Zum Glück hatten sie das Überraschungsmoment auf Ihrer Seite und konnten die ersten paar Banditen bereits niederstrecken, bevor die restlichen überhaupt bemerkten dass sie nun plötzlich 2 weitere Gegner hatten. Nach einem kurzen aber sehr heftigen Kampf wurden die Banditen in die Flucht geschlagen. Nach der ersten Freude über den Sieg entdeckte Wulfgar jedoch sehr schnell das dieser Sieg zu einem hohen Preis bezahlt wurde. Der Elf mit dem Speer wurde schwer verletzt und war dem Tode näher als dem Leben. Wulfgar versuchte sofort dem Elfen zu helfen und dessen Leben zu retten, doch es war zu spät und selbst der Segen Gajas konnte den Elfen nicht mehr zum Leben erwecken. Wulfgar war sehr traurig und entschuldigte sich bei den anderen Elfen das er zu spät gekommen ist und das seine Kräfte nicht ausgereicht hatten ihren Freund zu retten. Die Elfen waren zwar in tiefer Trauer über den Verlust, doch war ihnen auch klar dass sie alle nicht mehr am Leben wären wenn Wulfgar und Brakus nicht eingegriffen hätten. Der Bogenschütze kam auf Wulfgar zu und bedankte sich bei ihm. Der Elf erklärte ihm das sie nicht viel hätten was sie Wulfgar geben könnten um sich bei ihm zu bedanken, das einzige was sie ihm geben könnten wäre der Speer des Toten und einen Trank der die Kampfkraft von Wulfgar in der nächsten Gefährdungssituation verstärken würde. Wulfgar erkannte sofort dass an diesem Speer etwas ganz besonderes war. Das Holz sah zwar aus wie Fichte, doch irgendwie war es anders, der Speer selbst war schon sehr gut ausbalanciert und seine Spitze sehr scharf und es waren sehr schöne Schnitzereien auf dem ganzen Speer angebracht. Wulfgar bedankte sich sehr für dieses Geschenk und verabschiedete sich dann wieder von den Elfen um seinen eigenen Weg zu gehen. Das dieser Speer etwas ganz besonderes war merkte er erst viel später als er ihn sich genauer betrachtete, er spürte das in diesem Speer eine besondere elfische Macht stecken musste, das Holz war leicht und hart zugleich, und es war meisterhaft verarbeitet. So etwas hatte er bisher noch nie gesehen, und würde es vermutlich auch nie wieder zu Gesicht zu bekommen. Vor kurzem traf Wulfgar zusammen mit Brakus einen Handwerker der sich auf die Bearbeitung von Leder spezialisiert hatte und gerade eine Ladung hervorragender Lederstücke zu seiner Werkstatt transportieren wollte als der Weg von einem umgestürzten Fichtenbaum versperrt wurde. Wulfgar half dem Handwerker den riesigen Baumstamm von der Straße zu entfernen. Nach mehreren Stunden Arbeit war der Weg dann wieder frei. Der Handwerker wollte sich bei Wulfgar bedanken und bot ihm an das er ihm eine neue Lederrüstung herstellen würde wenn er ihn zu seiner Werkstatt begleitet und ihm dort einige Monate zur Hand gehen würde bei der körperlich schweren Arbeit, den sein Lehrling hatte ihn vor ein paar Tagen verlassen um selbst sein eigener Meister zu werden. Da Wulfgar gerade nichts anderes zu tun hatte ging er auf den Handel ein. Da Wulfgar sein Wort gehalten hatte und dem Handwerker mehrere Monate zur Hand ging, hielt auch dieser sein Versprechen und fertigte Wulfgar eine Rüstung die ihm auf den Leib geschneidert war und ihm perfekt passte. Danach bedankte sich Wulfgar und machte sich zusammen mit Brakus wieder auf den Weg…
Aussehen und Persönlichkeit (Anzeigen)
Aussehen
Wulfgar ist mit seinen fast 2 Meter sehr groß gewachsen und bringt auch über 100 Kg auf die Waage. Sein Körperbau ist athletisch, denn neben seiner Muskulatur ist auch zu erkennen das er eine gewisse Wendigkeit und Geschicklichkeit aufweist. Seine Haut ist wettergegerbt und rau. Er hat lange braune Haare und einen braunen Vollbart. Seine Augen sind ebenfalls braun und wenn er lächelt dann entblößt er ein Gebiss das schon fast einem Raubtier ähnelt, denn er hat einen starken Kiefer und auch Eckzähne die schon fast Reißzähnen ähneln. Sein gesamtes Erscheinungsbild hat etwas wildes und urtümliches. An den Oberarmen trägt er rituelle Tätowierungen, und im Gesicht hat er über dem rechten Auge eine Narbe. Meistens ist er in dicke Kleidung aus verschiedenen Fellen zusammen mit schweren Stiefeln und einem Mantel mit Kapuze gehüllt. Seltener ist er dann in einfacher Reisekleidung zu sehen die immer sehr robust und praktisch ausgelegt ist. Man sieht ihm sofort an das er ein Mann der Wildnis und der freien Natur ist.
Persönlichkeit
Seine Rauhe Schale und sein schroffes Auftreten verbergen einen Kern der gefüllt ist mit Loyalität, Verständnis und Treue. Doch diesen Kern bekommt man nur sehr selten zu sehen. Am ehesten merkt man die sanfte Seite von Wulfgar im Umgang mit seinem treuen Gefährten Brakus. Wulfgar ist fremden gegenüber zu Anfang eher misstrauisch und zurückhaltend, sein Auftreten wirkt zwar oft kühl, deutet aber auch auf ein hohes Maß an Ehre und Stolz hin. Diejenigen die es mal geschafft haben das Vertrauen von Wulfgar zu erlagen, haben in ihm einen treuen und zuverlässigen Gefährten gefunden der für sie bereit ist sein Leben zu geben um sie zu schützen.
Name: Wulfgar
Rasse: Kolkrim-Mischling alternative Rassenmerkmale (Anzeigen)Mittelgroß, +2 auf WE, 9m Bewegungsrate, Geschult (+1 Fertigkeit/Stufe), Geübter Kletterer (Klettern+Akrobatik +1), Reißzähne (Bissangriff), KolkrimblutKlasse und Stufe: Jäger Stufe 3
Bevorzugte Klasse: Jäger (+1 Fertigkeit/Stufe)
Religion: Gaja
Gesinnung: chaotisch gut
Alter: ca. 20 Jahre
Geschlecht: männlich
Größe: 198 cm
Gewicht: 105 kg
Klan:
Attribute (Anzeigen)
Stärke: 14 (+2)
Konstitution: 14 (+2)
Geschicklichkeit: 14 (+2)
Weisheit: 16 (+3)
Intelligenz: 10 (+0)
Charisma: (+0)
Kampfwerte (Anzeigen)
TP: 27 27 / 27 Wertenwicklung (Anzeigen)Stufe 1: 8+2, Stufe 2: 6+2, Stufe 3: 7+2 = 27 TW: d8
RK: 16 Berechnung (Anzeigen)10 + 2 Geschicklichkeit + 4 Rüstung Lederlamellar MeisterarbeitBerührung: 12 Auf falschem Fuß: 14
Bewegungsrate: 9m
Waffenumgang: einfach, kriegerisch
Rüstungsumgang: leichte, mittel
Schildumgang: alle außer Turmschild
Initiative +2 (Anzeigen)(+2 GE-Mod)Grundangriffsbonus: +2
KMB: +2 +2 Ringkampf
KMV: +12 +2 Ringkampf
Angriffe (Anzeigen)
Nahkampf (Anzeigen)
Speer +1
Angriff: 1d20+5 (GAB+2, ST+2, mag.+1)
Schaden: 1d8+4 (ST+2x1,5=3, mag. +1), krit. x3, Stich
Waffenkordel
Streitaxt
Angriff: 1d20+4 (GAB+2, ST+2)
Schaden: 1d8+2 (ST+2), krit. x3, Hieb
Dolch
Angriff: 1d20+4 (GAB+2, ST+2)
Schaden: 1d4+2 (ST+2), krit. 19/20 x2, Hieb/Stich
Reißzähne
Angriff: 1d20+4 (GAB+2, ST+2)
Schaden: 1d4+2 (ST+2)
Fernkampf (Anzeigen)
Atlatl
Angriff: 1d20+4 (GAB+2, GE+2)
Schaden: 1d6+2 (ST+2), krit. x2, Stich, 15m
Munition: 3 Stück ☐☐☐
Schleuder
Angriff: 1d20+4 (GAB+2, GE+2)
Schaden: 1d4+2 (ST+2), krit. x2, Wucht, 15m
Munition 5x 10 Stück = 50 Stück ☐☐☐☐☐☐☐☐☐☐☐☐☐☐☐☐☐☐☐☐☐☐☐☐☐☐☐☐☐☐☐☐☐☐☐☐☐☐☐☐☐☐☐☐☐☐☐☐☐☐
Dolch
Angriff: 1d20+4 (GAB+2, GE+2)
Schaden: 1d4+2 (ST+2), krit. 19/20 x2, Hieb/Stich, 3m
Munition: 1 Stück ☐
Magie (Anzeigen)
Grad 0 Zauber beliebig oft
Ausbessern
Funken
Licht
Nahrung Wasser reinigen
Richtung wissen
Wasser erschaffen
Grad 1 4x täglich ☐☐☐☐
Chamäleon
Bleiklinge
Flammen erzeugen
leichte Wunden heilen
Rettungswürfe (Anzeigen)Reflex +5 (Anzeigen)(+3 Grundbonus +2 GE-Mod)Willen +4 (Anzeigen)(+1 Grundbonus +3 WE-Mod)Zähigkeit +5 (Anzeigen)(+3 Grundbonus +2 KO-Mod)
Fertigkeiten (Anzeigen)Akrobatik: 3 Berechnung (Anzeigen)Rang +1, GE-Mod +2, Volksboni +1, RK-Malus -1Auftreten: 0 Berechnung (Anzeigen)CH-Mod +0Beruf (Trapper): 7 Berechnung (Anzeigen)Rang +1, WE-Mod +3, Klassenfertigkeit +3Bluffen: 0 Berechnung (Anzeigen)CH-Mod +0Diplomatie: 0/-2 Berechnung (Anzeigen)CH-Mod +0,-2 NachteilEinschüchtern: 4 Berechnung (Anzeigen)Rang +1, CH-Mod +0, Klassenfertigkeit +3Entfesslungskunst: 5 Berechnung (Anzeigen)Rang +1, GE-Mod +2, Klassenfertigkeit +3, RK-Malus -1Fingerfertigkeit: 1 Berechnung (Anzeigen)GE-Mod +2, RK-Malus -1Handwerk (Holzbearbeitung): 7 Berechnung (Anzeigen)Rang +2, IN-Mod +0, Klassenfertigkeit +3, Werkzeug Meisterarbeit +2Heilkunde: 9 Berechnung (Anzeigen)Rang +1, WE-Mod +3, Klassenfertigkeit +3, Heilertasche +2Heimlichkeit: 6 Berechnung (Anzeigen)Rang +2, GE-Mod +2, Klassenfertigkeit +3, RK-Malus -1Klettern: 6 Berechnung (Anzeigen)Rang +1, ST-Mod +2, Klassenfertigkeit +3, Volksboni +1, RK-Malus -1Mechanismus ausschalten: 1 Berechnung (Anzeigen)GE-Mod +2, RK-Malus -1Mit Tieren umgehen: 4/8 Berechnung (Anzeigen)Rang +1, CH-Mod +0, Klassenfertigkeit +3, Tiergefährte +4Motiv erkennen: 8/6 Berechnung (Anzeigen)Rang +1, WE-Mod +3, Klassenfertigkeit +3, Wesenszug +1, Nachteil -2Reiten: 6 Berechnung (Anzeigen)Rang +1, GE-Mod +2, Klassenfertigkeit +3, Startboni +1, RK-Malus -1Schätzen: 0 Berechnung (Anzeigen)IN-Mod +0Schwimmen: 5 Berechnung (Anzeigen)Rang +1, ST-Mod +2, Klassenfertigkeit +3, RK-Malus -1Sprachenkunde: 1 (für Sprache Suli) Berechnung (Anzeigen)Rang +1, IN-Mod +0Überlebenskunst: 9/11 Berechnung (Anzeigen)Rang +2, WE-Mod +3, Klassenfertigkeit +3, Wesenszug +1 Wahnehmung: 10 Berechnung (Anzeigen)Rang +3, WE-Mod +3, Klassenfertigkeit +3, Wesenszug +1,bei Spuren lesen +1Wissen (Natur): 5 Berechnung (Anzeigen)Rang +2, IN-Mod +0, Klassenfertigkeit +3Wissen (Lokales / Arteus): 5 Berechnung (Anzeigen)Rang +1, IN-Mod +0, Klassenfertigkeit +3, Startboni +1Wissen (Altes Wissen): 4 Berechnung (Anzeigen)Rang +1, IN-Mod +0, Klassenfertigkeit +3
Fertigkeitspunkte pro Stufe: 8 (+6 Jäger, +1 Bevorzugte Klasse, +1 Rassenboni)
Sprache (Anzeigen)Khusti (Muttersprache), Suli (Menschensprache)
Talente und Fähigkeiten (Anzeigen)
Fähigkeiten:
Naturausbildung
Stoßgebete
Tieraspekt
Tierempathie
Tiergefährte
Genaus Ausmanöverieren => Ausmanövrieren
Spuren lesen
Gemeinschaftstalent => Genauer Schlag
Jägertaktiken
Talente:
1. Stufe: Waffenloser Schlag
2. Stufe: Ausmanövrieren
3. Stufe: Ringkampf + Genauer Schlag
Wesenszüge (Anzeigen)Grenzlandbewohner
Intuition des Ausgestoßenen
Krankhafter Stolz
Ausrüstung (Anzeigen)Maultier
Packsattel
Im Packsattel:
Zelt (Mittel)
Kaltwetterkleidung
Im Rucksack:
meisterhaftes Werkzeug (Holzbearbeitung)
Kochausrüstung
Säge
Sack
Heilertasche
schales Heilwasser 4x ☐☐☐☐
Elixier der Stärke 1x ☐
4x 10 Schleuderkugeln
In der Gürteltasche
1 Silber, 2 Messing, 6 Kupfer
Am Körper:
Kundschafterausrüstung
Reisekleidung
Gürteltasche
1x 10 Schleuderkugeln
Tiergefährte (Anzeigen)
Brakus
Rasse: Wolf
Tiergefährte
Wolf
Mittelgroß
Bewegungsrate: 15m
RK: 18 Berechnung (Anzeigen)Basis +10, natürliche RK +2, RK lt. Tabelle natürliche RK +2, verb. nat. RK +1, GE-Boni +3 Biss Angriff: 4 Berechnung (Anzeigen)GAB +2, ST-Boni +2Schaden: 1d6+2 + zu Fall bringen
KMB: 4 Berechnung (Anzeigen)Gab+2, ST+2TW 3d8: 27 Berechnung (Anzeigen)8+2, + Stufe 2: +6+2, Stufe 3: +4+2, Abhärtung +3 = 27 27 / 27
Stärke: 14 (+2)
Geschicklichkeit: 16 (+3)
Konstitution: 15 (+2)
Intelligenz: 2
Weisheit: 12 (+1)
Charisma: 6
Reflex: +6 Berechnung (Anzeigen)Grundboni +3, GE-Boni +3Willen: +2 Berechnung (Anzeigen)Grundboni +1, WE-Boni +1Zähigkeit: +5 Berechnung (Anzeigen)Grundboni +3, KO-Boni +2
Akrobatik: 7
Heimlichkeit: 7
Wahrnehmung: 5
Abhärtung
verb. nat. RK
Verbindung
Zauber teilen
Entrinnen
Jagdausbildung (Angriff, Bei Fuß, Bringen, Spuren suchen, Suchen, Zurückziehen)
Verteidigung
Wachen
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