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Autor Thema: Zum silbernen Drachen  (Gelesen 120502 mal)

Beschreibung: Der OOC-Thread

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Lîf

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Zum silbernen Drachen
« Antwort #735 am: 02.08.2017, 11:32:42 »
Nee, nee, Tristan ist da ein anderer Fall - der würde geheilt, egal was er sagt :D Aber Talahan hat das Pech, dass er sich durch seine Tapferkeit immerhin Lîfs Respekt verdient hat, weswegen sie akzeptiert, dass er den Kräften ihrer Göttin nicht vertraut. Und nebenbei ist sie beleidigt :P Heckenzauber, pfui...

EDIT: Von ihrem Tristanchen würde sie sich allerdings womöglich noch überzeugen lassen... :cool:
« Letzte Änderung: 02.08.2017, 11:33:44 von Lîf »

Gaja

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Zum silbernen Drachen
« Antwort #736 am: 02.08.2017, 14:19:53 »
Und nebenbei ist sie beleidigt :P Heckenzauber, pfui...

Ja, auf die so perfekt passende Beleidigung bin ich sehr stolz...  :D


EDIT: Von ihrem Tristanchen würde sie sich allerdings womöglich noch überzeugen lassen... :cool:

Schaun'mer erstmal, wie Lîf reagiert... ob er sich überhaupt in ihre Nähe traut...

Rogar, Apothekarius

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Zum silbernen Drachen
« Antwort #737 am: 03.08.2017, 18:30:15 »
So, habe meinen Post endlich beenden können - blöde Technik.

Wenig überraschend ist Rogar für den kürzesten Weg draußen, um möglichst wenig freies Schussfeld für die Opposition zu bieten. Ansonsten konzentriert sich seine Suche erstmal auf seine Kameraden, seine Ausrüstung und deren Ausrüstung bzw. Spuren davon.

Gaja

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Zum silbernen Drachen
« Antwort #738 am: 03.08.2017, 22:23:35 »
Sorry an alle, die bzgl. irgendeiner Frage/Vorschlag/PM noch auf Antworten warten, ich komme gerade kaum hinterher! Es wird alles nach und nach abgearbeitet... vielleicht, wenn's mal wieder etwas kühler wird, geht's auch wieder etwas vorwärts...



"Ich kann nicht für die Rûngarder sprechen, aber auf Albion sind die meisten Menschen Freie und jeder  Freie, ob Mann oder Frau lernt sich selbst zu verteidigen. - Zum Beispiel gegen Rûnländer Piraten." meint sie eisig zu Tristan.  "und hat das Recht das Langmesser zu führen." setzt sie dann wieder dem Dain zugewant fort: Die wenigen Unfreien sind entweder ehemalige Gefangene, haben sich verschuldet und so ihre Freiheit an ihren Gläubiger verloren bis die Schuld bezahlt oder abgeleistet ist oder sind von Jarl oder Thing für Verbrechen zu ihrem Stand verurteilt worden. In jedem Fall dürfen sie keine Waffen tragen. Nicht einmal Messer mit mehr als einer Handbreit Klingenlänge. Tun sie es trotzdem sind sie des Todes." erklärt sie ihm während sie sich über ihr Frühstück hermacht.

Da liegt Freydis falsch, aber kein Problem, sie ist ja sehr behütet aufgewachsen, vielleicht glaubt sie das wirklich! (Vielleicht ist das in ihrer direkten Umgebung auch so, oder sie hat nie direkt nachgehakt, zumindest nicht nach den Zahlen. Oder sie will den Rûngarder nur vorführen und Albion besser darstellen.)

Also, wenn ich mich da im Albion & Rûngard-Faden unklar ausgedrückt haben sollte: es gibt überall in Dalaran eine breite Unterschicht an Unfreien = Knechte & Mägde, die allerorts auf den Höfen der freien Bauern arbeiten. Z.B. auch für Lîf ist das normal, das ist auch in Fersland so - wobei sie sich sagen könnte, dass man bei ihr daheim die Knechte & Mägde vielleicht etwas besser behandelt als bei Tristan auf den Inseln.

Ich habe mich nur etwas gescheut, mich auf konkrete Zahlen festzulegen, weil ich mir nicht sicher war, was da wirtschaftlich notwendig und zudem praktisch durchsetzbar ist, aber ich denke, dass es auch in ganz Dalaran, auch auf Albion, mindestens ebensoviele Unfreie gibt wie Freie (= Adlige und "normale" Freie zusammen), eher mehr. Das ganze System wird ja gern, wenn auch nicht ganz korrekt, als Bevölkerungspyramide dargestellt.

Aber Freydis sagt ganz korrekt, wie ein vormals Freier zum Unfreien wird. Diese Fälle haben sie vielleicht gezielt interessiert, weil ihre eigene Stellung ja auch irgendwie zwischen den Stühlen ist.


@ Freydis & andere Interessierte:

Apropos, die Geschichte von Askyr, dem Sturmboten steht jetzt (s. Schriftrollen 5.5) und könnte vor allem Dich interessieren.

Unter 2.6 gibt's ein auf Albion sehr bekanntes Lied über die Winde, die das Schicksal eines Neugeborenen bestimmen.

Lîf

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Zum silbernen Drachen
« Antwort #739 am: 04.08.2017, 12:22:14 »
So, ich habe mal schon zwischendurch geantwortet und mit dem Gespräch ein wenig zu verknüpfen versucht, da Lîf ja eigentlich erst eine kurze Weile mit Talahan beschäftigt war, während die Diskussion und das Essen sie zeitlich weit überholt haben dürften. "Gruppensynchronisation" ist damit hoffentlich wieder einigermaßen hergestellt.

Rogar, Apothekarius

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Zum silbernen Drachen
« Antwort #740 am: 04.08.2017, 15:48:46 »
@Abdo: Macht unser frischgebackener Anführer Anstalten, den Streit zu schlichten?

Oder jemand anderes, der schon mehr mit den Beteiligten herumgereist ist? 'Daddy' Rogar will sich nur einmischen, wenn sonst kein Löser in Sicht ist.  :wink:

Lîf

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Zum silbernen Drachen
« Antwort #741 am: 04.08.2017, 15:56:34 »
Sehr schön - ein Barbar, der zwei Streitende besänftigen will: "Na kommt schon, seid wieder lieb zueinander, Kinderchen... ODER ICH MACH EUCH PLAAAAAAATT..!!!" *wildes Heulen und Schäumen* :rofl:

Abdo al'Mbabi

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Zum silbernen Drachen
« Antwort #742 am: 04.08.2017, 16:19:41 »
@Rogar: Du hast noch deinen Disclaimer am Anfang des Posts stehen.

Oje, muss mich erst einlesen, was ihr jetzt schon wieder für Zänkereien anfangt. Hab aber nach der Arbeit heute noch einen Lauf vor mir, das könnte also etwas später werden.

Edit: Ja, ich werde da einschreiten. Wird aber wie gesagt vermutlich heute abend erst werden.
« Letzte Änderung: 04.08.2017, 16:28:58 von Abdo al'Mbabi »

Rogar, Apothekarius

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Zum silbernen Drachen
« Antwort #743 am: 04.08.2017, 17:19:40 »
@Rogar: Du hast noch deinen Disclaimer am Anfang des Posts stehen.
[...]

Danke, den hatte ich ganz vergessen. Ist weg.

@Lif: Zum Glück sind unsere Berserker anders - die sind nur bedrogt.  :wink:
« Letzte Änderung: 04.08.2017, 17:24:57 von Rogar, Apothekarius »

Gaja

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Zum silbernen Drachen
« Antwort #744 am: 04.08.2017, 17:26:47 »
@Abdo: Macht unser frischgebackener Anführer Anstalten, den Streit zu schlichten?

Streit schlichten? Wie, das macht Tristan doch schon!  :P


Argh. Konnte ja nicht ahnen, dass das so ausartet. Zu Beginn wollte ich es Lîf bloß nicht allzu leicht machen: Darf ich den Segen meiner Göttin auf dich herabrufen? - Klaro, kein Problem, immer nur zu! - Ne, das wäre nicht gegangen...


Andererseits sind's ja auch genau diese Überraschungen, die einem als SL Spaß machen... Und einen immer wieder vor die Frage stellen: geb ich jetzt nach oder fordere ich den Spieler weiter?   :)

 
« Letzte Änderung: 04.08.2017, 17:37:34 von Gaja »

Lîf

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Zum silbernen Drachen
« Antwort #745 am: 05.08.2017, 10:41:06 »
Eijeijei, unser Herr Mönch ereifert sich nun aber auch ganz schön... Für Lîf steht damit jedenfalls fest, dass er aus einem Land kommt, in dem die Leute vollkommen abgedreht sind - was für irrwitzige Ansichten :D

Nummer 25: Efeu - Liebe und Treue über den Tod hinaus. S. Geschichte von Tristan und Isolde.

ISOLDE?! Wenn ich die erwische..! :X :P

Gaja

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Zum silbernen Drachen
« Antwort #746 am: 05.08.2017, 12:07:04 »
Eijeijei, unser Herr Mönch ereifert sich nun aber auch ganz schön... Für Lîf steht damit jedenfalls fest, dass er aus einem Land kommt, in dem die Leute vollkommen abgedreht sind - was für irrwitzige Ansichten :D

Huch, ja, ich überlege auch schon die ganze Zeit, wie man verhindern kann, dass die Sache noch in den Himmel eskaliert.  :oops:

Gehe ich recht in der Annahme, dass (außer Lîf vielleicht) niemand der anderen darauf wert legt, sich da noch einzumischen, sondern vielmehr froh wäre, wenn die Beteiligten das möglichst schnell unter sich klärten? Dann würde ich im Laufe des Tages Tristans und Talahans Reaktionen posten.



ISOLDE?! Wenn ich die erwische..! :X :P

Ach, gönnst Du Deinem Liebsten keine Haselfrau auf der Seite? Ein Mann braucht so etwas nun einmal. Vor allem, wenn da erst einmal die ganzen Kinder da sind und das Eheweib gar keine Zeit mehr für ihn hat...  :)

Rogar, Apothekarius

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Zum silbernen Drachen
« Antwort #747 am: 05.08.2017, 20:22:20 »
Rogar mischt sich ein, wenn er den Eindruck gewinnt, es kommt zu keinem Ende. Sonst beobachtet er nur interessiert, er kann schließlich beide Seiten verstehen - sowohl die Angriffe auf die Ehre, die Satisfaktion verlangen, als auch die Notwendigkeit, sich zusammenzuraufen.

Übrigens zu Rogars Fee-Verdacht: Wenn es dir plausibler erscheint, kann ich seinen Hintergrund um eine persönliche Begegnung mit einem Feen'unglück' erweitern.

Gaja

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Zum silbernen Drachen
« Antwort #748 am: 06.08.2017, 08:51:16 »
@ alle: Montag oder Dienstag würde ich gern, wenn möglich, in die Kapelle schieben.

Bisher haben erst Lîf und Rogar auf perception gewürfelt.



Übrigens zu Rogars Fee-Verdacht: Wenn es dir plausibler erscheint, kann ich seinen Hintergrund um eine persönliche Begegnung mit einem Feen'unglück' erweitern.

Wenn Du das möchtest, kann Du das gerne machen, d.h. wenn es Dir Spaß machen würde und zu der Vorstellung, die Du von Deinem Zwerg hast, gut passen bzw. ihn um eine interessante Komponente erweitern würde. Ob es tatsächlich nötig wäre, bin ich mir nicht sicher. Immerhin gab es da inzwischen noch den seltsamen Traum, der zunächst so nahtlos die Feengeschichte fortführte.

Hast Du schon Zeit gehabt, Dir meine Vorschläge/Fragen zum Umgang der Zwerge mit Feenbälgern (s. hier) anzuschauen? In allen der vorgeschlagenen Möglichkeiten (außer der krassesten: Tötung der Feenbälger unter strengster Geheimhaltung der Gründe und Umstände) dürfte Rogar das gesellschaftliche "Problem" mit den Feenbälgern bekannt sein.
« Letzte Änderung: 06.08.2017, 08:53:29 von Gaja »

Freydis

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Zum silbernen Drachen
« Antwort #749 am: 06.08.2017, 19:26:41 »
@Gaja und Lív:
Wegen dem von Lív beschriebenen Frauenbild:
Das passt aber nicht so ganz zu der Prämisse, das wir hier in einer mehr oder weniger wikingischen Gesellschaft sein sollten. Freydis` Namenspatronin ist nur eine von vielen wehrhaften Damen die in den Sagas vorkommen. Klassisch wurde von der Frau eines Freien erwartet, dass sie nicht nur Herrin des Hauses war und es in seiner Abwesenheit, etwa wenn er auf Wiking war, führte, sondern auch das sie die Verteidigung organisierte und führte, wenn sie in seiner Abwesenheit nötig werden sollte. Sonst hätte kaum ein Wikinger es wagen können für bis zu sechs Monate auf Wiking oder Handelsfahrt zu gehen. Und zumindest auf Island hatte eine freie Frau zwar keine Stimme auf dem Thing, konnte aber sehr wohl in ihrem eigenen Namen Klage erheben wenn ihr Unrecht geschehen war.
"Das Weib folge dem Manne nach" kam erst mit dem Christentum so richtig auf...

@Gaja: Hattest Du schon Zeit Dir meinen Vorschlag zum Gerichtswesen auf Albion im Albion und Rûngard-Faden anzusehen?
« Letzte Änderung: 06.08.2017, 19:28:39 von Freydis »
"The storm is up, and all is on the hazard."

William Shakespeare, Julius Cæsar (1599), Act V, scene 1, line 67.

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