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Autor Thema: Erstes Buch: Das verlorene Paradies  (Gelesen 43846 mal)

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Sting73

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Erstes Buch: Das verlorene Paradies
« Antwort #75 am: 06.05.2017, 20:47:47 »
Sting war froh als er aus dem Erdloch endlich wieder raus war und holte erst einmal tief Luft und klopfte sich den gröbsten Schmutz ab, bevor er die anderen freudig begrüßte.

"Na das habt Ihr aber echt geschickt eingefädelt. Also ich bin auf Euer Schauspiel reingefallen und war fest der Meinung das Ihr zwei euch eigentlich Spinnefeind seit. Echt gutes Schauspiel." Sting klopfte Bjoerndalen dabei anerkennend auf die Schultern.

Nach einem kurzen Moment fragte Sting dann neugierig "Und wie habt Ihr Euch das jetzt vorgestellt? Was ist Euer Plan? Wie soll es weitergehen?"

Laetitia 87

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Erstes Buch: Das verlorene Paradies
« Antwort #76 am: 10.05.2017, 17:35:26 »
Die Luchsseherin schüttelte sich nach der kleinen Kletterpartie kurz aber kräftig und schnurrte anerkennend ob der dramatischen Enthüllung. Sie gab ganz und gar nicht gerne zu, überlistet worden zu sein, erst recht nicht von ihren mundanen Mitbewohnern des Paradiestals, musste aber zugestehen, dass sich diese Marderartigen vortrefflich auf Täuschung und Trickserei verstanden - so wie die Geister, die im hiesigen Pilzbewuchs hausten. Ihre Gefühle und Intentionen zu lesen, würde Laetitia 87 noch mühevoll lernen müssen.
Immerhin hatten sich Zeilinger 34 und ihre vergangenen Visionen als größtenteils verlässlich erwiesen. Hier war sie nun, auf einer geheimen Versammlung des Widerstands. Die Mystikerin verschränkte die Arme und legte den Kopf schräg, in Erwartung einer Erklärung, die auch Sting 73 schon gefordert hatte.

Weißherbst

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« Antwort #77 am: 11.05.2017, 11:55:34 »
Weißherbst musste anerkennend feststellen, dass die beiden Dachsartigen ihre Rollen wirklich überzeugend gespielt hatten. Er selbst hatte ja die gleiche Idee verfolgt, als er die älteren Dachse gegen die jungen Rebellen aufhetzen wollte; aber er musste sich eingestehen, dass Bjoerndalen es glaubhafter und überzeugender dargestellt hatte als er selbst.

Nach dem ersten Schock über die Enthüllung wuchs daher sein Optimismus, hier tatsächlich Gleichgesinnte getroffen zu haben, die ebenfalls in der Lage waren, unkonventionelle Methoden zu ergreifen, um zum Ziel zu gelangen. Er spürte eine gewisse Wesensverwandtschaft zwischen den anwesenden Dachsen und sich selbst und hatte das Gefühl, nun endlich den richtigen Schritt unternommen zu haben, um das Joch der Wärter endgültig abzuschütteln.

Gleichzeitig stellten sich jedoch unzählige neue Fragen: War Neuner etwa die Anführerin der gesamten Rebellion? Oder nur einer Zelle? Welche Verbindung hatte sie zu Weißherbsts Kontakten im Kaninchenstamm? Und wieso wurde er hierhergeschickt? Und die anderen? Waren sie hier zufällig gelandet, da sie sich aktiv gegen die Wärter aufgelehnt hatten und dadurch Neuner gefolgt waren? Oder steckte ein Plan dahinter, so wie es Neuners Worte vermuten ließen.

"Waff genau geht hier vor?" fragte er stattdessen zunächst einmal vorsichtig. "Wie ftehft du in Verbindung mit gewiffen Leuten im Kaninfenftamm? Und waff genau ift dein Plan?" Er war sich noch nicht sicher, ob er wirklich jedem der Anwesenden trauen konnte, daher würde er sicherlich keine Namen nennen, solange er sich nicht sicher war, dass sie alle im gleichen Team spielten.
« Letzte Änderung: 12.05.2017, 09:01:47 von Weißherbst »

Garcia 13

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Erstes Buch: Das verlorene Paradies
« Antwort #78 am: 12.05.2017, 06:06:53 »
Garcia 13 setzte sich, als sie bei der gar nicht so kleinen Gruppe angekommen waren, erst mal hin.
Von seiner Überraschung über die Enthüllung der Zusammenarbeit der beiden Streithähne konnte man im Dunkel nicht viel sehen; außerdem tat sein reptilisches Aussehen ebenfalls etwas dazu bei.
Die alte Kröte nahm auch das Kompliement erst mal schweigen an und sah zu Thofelt. Er hatte als Einheimischer hier eher das Sagen.
Und so ganz verstand Garcia 13 eh nicht, was von ihm erwartet wurde.

Aber wie sich zeigte, waren die Jüngeren unter ihnen wieder mal besonders erpicht darauf, auf sich aufmerksam zu machen, wie Sting 73 und der kleine Hase zeigten.
Seine Erfahrung hatte ihn gelehrt, auf diese Ungeduldt der Jugend zu vertrauen. Oft stellten sie die Fragen, die auch ihn interessierten. Später konnte er dann weise tun, wenn er sich so gab, als hätte er alles schon gewußt. Der Gedanke zauberte kurz ein Lächeln auf sein Gesicht.

Thofelt 42

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« Antwort #79 am: 14.05.2017, 10:55:22 »
Thofelt war dem alten Vielfraß gefolgt und war alles andere als erfreut über die Offenbarung. Zwar beruhigte ihn das Wissen, dass Neuner wie Laetitia in Sicherheit waren, aber die Überraschung kränkte ihn im Inneren. Er hatte sich wie ein liebestoller Narr verhalten und hätte es eigentlich besser wissen müssen. Zwar ist er nicht unbedingt der Klügste, aber er hätte es eigentlich wissen müssen. Am liebsten wollte er einfach verschwinden und den Moment vergessen.
Leider war das nicht so einfach, denn er wurde direkt von Neuner angesprochen und rümpfte die Schnauze.
"Der Widerstand... als wenn das mein Platz wäre. Sollen sich die Jungen doch darüber den Kopf zerbrechen. Ich bin eindeutig zu alt dafür und wie ich Laetitia gesagt hatte, bringen sie alle nichts als Ärger."
Thofelt 42 schüttelte den Kopf und schaute zu Bjoerndalen.
"Scheint als hättet ihr schon genug Erfahrung und weniger Dummheit."
Klang er etwas verbittert und drehte sich um, um zu gehen.
Vergiss deinen tollen Plan. Ich habe hier genau das richtige Mittel dafür.

Idunivor

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Erstes Buch: Das verlorene Paradies
« Antwort #80 am: 14.05.2017, 12:37:39 »
Die Wieseldame hielt Thofelt auf: "Warte, hör dir wenigstens an, was ich zu sagen habe. Bjoerndalen und ich, wir brauchen euch hier im Dachsstamm tatsächlich nicht. Das bekommen wir alleine hin. Aber der Widerstand ist mehr, als mutige Reden schwingen und nichts verändern. Es ist etwas wirklich großes. Und wir hier sind nur ein kleiner Teil. Es gibt Sympathisanten in allen Stämmen und es gibt einen Anführer. Er hat die Nachrichten an euch alle geschickt, dass ihr zu uns zum Bau kommen sollt, damit wir sehen können, ob ihr die richtigen seid. Und ihr seid die richtigen, ihr alle. Du auch Thofelt. Jugendliche Herzen mit dem Willen zum Kampf füllen, das können Bjoerndalen und ich auch allein. Aber wir brauchen im Widerstand auch Leute, die das große ganze im Blick behalten. Die sehen, was genau wir tun können. Unser Anführer hat eingesehen, dass es mehr Planung und Verstand braucht und dass er nicht alles allein entscheiden kann. Deshalb wird Pechstein hier" Neuner deutete auch das Wiesel, das auch schon Weißherbst her gebracht hatte "euch auch zu ihm bringen. Ihr sollt die Stämme des Tals vertreten und helfen zu entscheiden, was es am besten zu tun gilt. Und dafür brauchen wir nicht nur glühende Begeisterung für den Kampf, sondern auch Erfahrung und Bedachtheit." Erst sah Neuner bei diesen Worten zu Sting und Weißherbst, dann zu Laetitia, Garcia und Thofelt, offenbar in der Hoffnung, dass sie alle Interesse an diesem Plan zeigen würden.
The only ones who should kill are those prepared to be killed.

Weißherbst

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Erstes Buch: Das verlorene Paradies
« Antwort #81 am: 15.05.2017, 12:02:34 »
Weißherbst brauchte keine weitere Motivation mehr: Endlich war er dort, wo er hingehörte! Schon lange wollte er aktiv am Kampf teilnehmen, und auch wenn die Kaninchen mehrheitlich kritisch gegenüber den Wärtern eingestellt waren, war es nicht so leicht gewesen, Kontakt mit dem eigentlichen Widerstand aufzunehmen. Doch nun sollten sie sogar den obersten Anführer treffen! Und aktiv am Kampf teilnehmen!

"Iff bin dabei!" platzte es aus ihm heraus, sobald die letzten Worte Neuners Lippen verlassen hatten. Sollten die anderen sich über seinen Eifer erheitern, es war ihm egal. Er wollte nur mitmachen - und diesen verdammten Wärtern so fest wie möglich in ihre Blechhintern treten.

Sting73

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Erstes Buch: Das verlorene Paradies
« Antwort #82 am: 16.05.2017, 20:50:42 »
Sting wusste nicht genau was er jetzt sagen sollte, also fasste er sich kurz und meinte nur "Auf mich könnt Ihr zählen. Was braucht Ihr nun, und wo soll es hin gehen?"

Sting schaute in die Runde und hoffte das sich noch möglichst viele andere anschließen würden. Der kleine Hase war ja mal wieder mutig vorangeprescht und hatte sofort zugesagt. Irgendwie wurde der kleine Kerl immer symphatischer.

Garcia 13

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Erstes Buch: Das verlorene Paradies
« Antwort #83 am: 21.05.2017, 23:24:19 »
Garcia 13 war während des Zuhörens in sich zusammengesunken und wirkte ein bisschen wie ein bemooster Stein zwischen ein paar alten Ästen. Eine alte Gewohnheit, die er sich in den Zeiten seiner Wanderungen angeeignet hatte, um unauffällig zu bleiben.
Doch jetzt streckte er sich und richtete sich auf, blieb aber noch sitzen.
"Naja, mal sehen was euer großer Anführer zu sagen hat,", er grinste etwas über das Wortspiel, "kann ja nicht schaden, denke ich."
Kurz fragte er sich, ob er damit nicht schon ein bisschen von der Bedachtheit demonstrierte, die anscheinend von ihm erwartet wurde.


Thofelt 42

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Erstes Buch: Das verlorene Paradies
« Antwort #84 am: 22.05.2017, 16:19:51 »
Thofelt überlegte einen Moment einfach weiterzugehen und die Worte auf taube Ohren fallen zu lassen. Er hatte das schon viel zu oft gehört und was berief diesen Anführer überhaupt dazu einer zu sein? Er schüttelte vom Rest abgewandt den Kopf, denn er war einfach viel zu alt. Allein der kurze Sprint, den er völlig widersinnig und umsonst hingelegt hatte, hatte ihn an den Rand der Erschöpfung gebracht. Die meisten der Anderen waren natürlich sofort Feuer und Flamme, aber warum sollte er hier weg wollen? Weg von allem, um sich die törichten Reden eines weiteren selbsternannten Egomanen anzuhören, am Ende war er noch so schlimm wie Walter. Nein der Dachs wusste, dass das nicht sein Ort oder sein Kampf war. Thofelt schaute nach oben und musste grübeln.
“Aber wo ist mein Platz? Was will ich überhaupt noch vom Leben? Von mir? Warum klage ich ständig und ändere doch nichts, während das Herz blutet?“
Er wusste es nicht, aber er hatte nicht viele Freunde und die wenigen Anderen, die er ausstehen oder wenigstens tolerieren konnte, würden sich gerade mitten in den Tod stürzen. Konnte er da wirklich einfach beiseite stehen? Sollte er nicht wenigstens die Torheit mit eigenen Ohren hören?
Der Dachs drehte sich mit einem verstimmten Brummen um.
“Ich höre es mir an, aber wenn es so töricht ist wie ich erwarte, werde ich spätestens morgen wieder hier sein.“
Vergiss deinen tollen Plan. Ich habe hier genau das richtige Mittel dafür.

Idunivor

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« Antwort #85 am: 24.05.2017, 11:55:08 »
Die Wieseldame kommentierte die Bereitschaft der übrigen Talbewohner jeweils mit einem zufriedenen Nicken und schaute dann zuletzt zu dem alten Dachs, der als einziger noch zu Zweifeln schien: "Nun, das könnte schwierig sein, der Weg ist dafür deutlich zu weit, zumindest mit den Drohnen in der Luft. Es wäre töricht, jetzt nicht besondere Vorsicht walten zu lassen, sämtliche Deckung zu nutzen und nicht aufzufallen. Ihr werdet also schon eine Weile unterwegs sein, um unseren Anführer zu treffen. Aber es wird den Weg wert sein, da bin ich mir sicher."
« Letzte Änderung: 26.05.2017, 12:58:06 von Idunivor »
The only ones who should kill are those prepared to be killed.

Weißherbst

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Erstes Buch: Das verlorene Paradies
« Antwort #86 am: 24.05.2017, 16:25:11 »
Es würde mehr als einen Tag dauern, wieder hierher zurückzukehren? Weißherbst war gespannt, an welchem abgelegenen Ort der Anführer sich aufhalten würde. Oder war es sogar möglich, dass der Anführer es geschafft hatte, hier herauszukommen?

Er konnte es kaum noch abwarten, endlich aufzubrechen, und so blickte er erwartungsvoll zu dem alten Dachs, während er nervös mit den Hinterbeinen wippte.
« Letzte Änderung: 29.05.2017, 12:37:20 von Weißherbst »

Laetitia 87

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Erstes Buch: Das verlorene Paradies
« Antwort #87 am: 28.05.2017, 22:46:58 »
Laetitia 87s Zustimmungsbekundung war ein Nicken, und ein kryptisches "Das Feuer ruft die Motten". Trotz ihrer regelmäßigen Ausflüge in die Geisterwelt wusste sie nicht, wer der Anführer des Widerstands war, und sie hatte einen sehr starken Eindruck, dass sie es nur in der wachen Welt herausfinden konnte. Auf den schmeichelnden Apell an ihre 'Erfahrung und Bedachtheit' ging sie nicht weiter ein, auch wenn sie Neuner 13 im Stillen für ihr manipulatives Geschick lobte - gerade angesichts von Thofelts hinter Murren und Widerwillen verborgener Zustimmung.
Der Seherin war aber auch bewusst, dass der Weg zum Anführer auch eine Art Prüfung darstellte. Wer die gefährliche Reise auf sich nahm und durchstand, würde ihm ganz gewiss anders begegnen als nach jetzt, nach dem kurzen, aber nahezu glimpflich verlaufenen Zwischenfall. Im Gegensatz zu Weißherbst konnte die Luchsartige ihre Erwartung und Anspannung allerdings gut im Zaum halten.

Sting73

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Erstes Buch: Das verlorene Paradies
« Antwort #88 am: 29.05.2017, 06:46:19 »
"Es ist bestimmt eine gute Taktik jetzt erst einmal etwas Ruhe zu bewahren. Gerade nach dem was eben erst geschehen ist. Damit haben wir garantiert mehr wie genug Aufmerksamkeit erhalten. Das ist für das weitere Vorgehen bestimmt nicht unbedingt vorteilhaft. Wir sollten uns daher auf der Reise wohl wirklich mehr im Hintergrund bzw Untergrund aufhalten; das kostet zwar mehr Zeit wird aber wohl besser sein für uns." gab Sting als Zustimmung zu dem Plan bekannt.
Man konnte ihm aber auch anmerken das er vor Anspannung und Aufregung schier platzte vor Tatendrang. Sting würde sich am liebsten direkt auf die nächste Drohne stürzen um seiner Anspannung freien lauf zu lassen und die angestaute Wut ab zu reagieren. Sting wusste aber auch ganz genau das dies wohl aktuell einem sinnlosen Selbstmord Kommando nahe kommen würde und wohl mehr Schaden als nutzen würde.
« Letzte Änderung: 29.05.2017, 06:46:56 von Sting73 »

Thofelt 42

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Erstes Buch: Das verlorene Paradies
« Antwort #89 am: 29.05.2017, 14:23:06 »
"Worauf habe ich mich da nur wieder eingelassen?"
Wollte der alte Dachs schon fast wieder protestieren, aber er wusste, dass er selbst an den besten Tagen nicht die Geschwindigkeit von irgendwem der Anwesenden erreichen würde, na ja außer Garcia 13 vielleicht, und deshalb seine Worte wohl nicht sonderlich ernst gemeint waren. Aber auch das mussten sie ihm wohl erneut auf die Nase binden. Der alte Heiler brummte noch etwas vor sich hin und sagte dann eher widerwillig als überzeugt.
"Dann sollten wir bald aufbrechen, ich möchte vor dem Sommer wieder in Ruhe in meiner Behausung schlafen."
Auch die Worte meinte er nicht ganz ernst, auch wenn es in seiner aktuellen Laune nicht gerade so klang. Er würde sich anhören, was dieser selbst ernannte Anführer zu sagen hatte, aber er sah sich einfach nicht als ein unkluger Aufrührer, nicht in seinem Alter. Sein Leben war fast vorbei, er wollte es solange genießen wie er konnte, am besten ewig. Aber das so fürchtet er würde nur ein ferner Traum bleiben und mit einer Rebellion im Nacken gänzlich unmöglich, wenn die Wächter ihn töten sollten.
Vergiss deinen tollen Plan. Ich habe hier genau das richtige Mittel dafür.

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