Thema: Schatten in Leet

[Alari Ardueth]

Alari geht ohne den Bogen zu senken ein paar Schritte zurück um sowohl ein wenig Abstand zwischen sich und die grünen Biester zu bringen, als auch um eine bessere Schussbahn zu haben.
Dann zieht Sie die Bogensehne ruckartig zurück und lässt Ihren Blick kurzerhand über den Schaft des Pfeiles gleiten um damit den kleineren der beiden Kobolde anzuvisieren.

Mit einem Surren fliegt der Pfeil los.

[Barun Baladur]

Überrascht bleibt der Goblin mitten im Lauf stehen und sieht auf den Pfeil in seiner Brust. Dann bricht er tot zusammen.

[Kethlin Ravenfell]

Entschlossen nimmt Kethlin sich den nächstbesten Goblin vor. Obgleich die Angreifer einen Anführer zu haben scheinen, trifft sie keine Große Wahl. Entweder die Goblins lassen sich von ein paar Verlusten beeindrucken und ziehen sich zurück oder sie müssten ohnehin kämpfen, bis auch der letzte von Ihnen ausgemerzt ist.
Ihr Blick ist finster, als sie mit ihrer Handaxt zuschlägt. Noch schweigt sie, spart sich einen möglichen Kampfschrei für später auf. Denn sie hat einen Plan...

[Bryan von Dylan]

Bryan richtet seinen Zauberstab auf den vermeitlichen Anführer der Angreifer und versucht diesen ebenfalls mit einem Blendenzauber zu belegen.[1]

1.	Angriff mit 6

[Tibor]

Tibor greift noch einmal an. Diesmal zieht er seinen Zweihänder zur Seite und zu dem angreifenden Goblin. Der hatte mit seinem Dolch einen relativ tiefen Schnitt in den Oberschenkel die Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Tibor war kurz am Zucken, seine Wut geschürt und wollte dieses grünhäutige Ding erledigen. Er zieht seinen Zweihänder schwungvoll vor.

[Barun Baladur]

Bevor Barun reagieren kann, trifft Keithlins Axt den Goblin, der auf ihn zustürmt. Ein tötlicher Treffer am Kopf, läßt das Monster zusammenbrechen. Unterdessen verpufft Baruns Blendenzauber wirkungslos. Der Anführergoblin bleibt stehen. Keiner seiner Rotte vor ihm ist noch kampffähig. Ein Blick nach hinten zeigt ihm, wie Tibor einen Goblin niederstreckt und der andere die Flucht ergreift. Nun entscheidet sich auch der Anführer zur Flucht...

[Tibor]

Tibors Lächeln im Gesicht ist kaum zu erkennen als er den Goblin erledigt. Als der andere die Flucht ergreifen will brummt er aber wieder missmutig auf. Er versucht dem fliehenden Goblin noch hinterher zu rennen und auch ihn zu erlegen.

[Barun Baladur]

Die kleinen Biester sind flink und schnell. Trotz aller Energie und Kraft die Tibor in die Verfolgung steckt, entkommt der Goblin.

Der Kampf ist vorbei. Die Hälfte der Goblins ist tot, der Anführer verschwunden. Als der geblendete Goblin seine Sehkraft wieder erlangt hat, flieht auch er.

[Bryan von Dylan]

Bryan schaut sich kurz um ob wirklich alle Geblins verschwunden sind. Danch wendet er sich an seine Wegbegleiter und an die Fremden die Ihnen zu Hilfe geeilt sind.
"Ist jemand verletzt? Sind alle heil davon gekommen?"

[Kethlin Ravenfell]

Auf die Frage hin nickt Kethlin zwar, blickt aber zunächst noch in die Richtung in welche die Goblins geflohen sind. Sie wartet einen Augenblick lang ab, bevor sie sich schließlich sicher ist, dass die Angreifer es sich nicht doch nochmal anders überlegt haben. Dann beugt sie sich zu dem toten Goblin vor sich hinunter. Rasch wischt sie das Axtblatt an dessen Kleidung ab, bevor die glücklose Kreatur gänzlich mit Blut besudelt ist. Es ist nur eine behelfsmäßige Reinigung und sie wird sich später ihrer Waffe noch einmal gründlicher widmen.
Die Kriegerin untersucht den gefallenen Goblin. Dabei fragt sie eher beiläufig und an niemand gezielt gerichtet:
„Wie kommt es, dass Ihr angegriffen wurdet? So ein lohnendes Ziel scheint Ihr ja nicht zu sein.“

[Tibor]

Nachdem der Goblin fliehen konnte und Tibor seine Wunde am Bein deutlicher nun spürt, gibt er die Verfolgung auf. Sein Blick geht zuerst in die Richtung der Ansammlung. Anders aber geht Tibor zur toten Grünhaut und untersucht diesen. Hoffnung etwas Wertvolles bei ihm finden zu können hat er nicht. Man kann aber niemals wissen.
Danach erst steckt er seinen Zweihänder zurück in die Halterung und geht sogar noch in Ruhe seine Jagdbeute holen, die Wirft er sich wieder über die Schulter.
Erst im Anschluss geht er auf die Gruppe zu.

[Barun Baladur]

"Vielen Dank für eure Hilfe" Barun nickt Kethlin und Tibor zu. "Ich weiß nicht genau, was uns zur Zielscheibe der Goblins gemacht hat. Eigentlich hatten wir eher mit Straßenräubern gerechnet."

[Kethlin Ravenfell]

Straßenräuber? Vielleicht doch ein lohnendes Ziel, denkt Kethlin im Stillen. Gut, vielleicht aufgrund des Wagens...
Je länger sie diesen Gedanken verfolgt, desto plausibler erscheint er ihr. Wenn sie ehrlich sein sollte, hatte sie den Wagen als mögliche Beutequelle bislang gar nicht betrachtet.
Sie erhebt sich wieder, bei dem Goblin scheint nichts Auffälliges zu entdecken zu sein.
"Ihr habt Glück", sagt sie und geht zum Wagen und den Angegriffenen zurück, "Den ersten Goblin gibt's immer umsonst. Darf ich fragen, wohin Euch der Weg führt?"

[Alari Ardueth]

Alari geht auf den Goblin zu, denn Sie mit Ihrem Pfeil niedergestreckt hat und versucht den Pfeil vorsichtig aus dessen Körper zu ziehen um diesen nach Möglichkeit wiederverwenden zu können.
Währenddessen schweift Ihr Blick jedoch immer wieder zu Kethlin und zu Tibor hinüber, der sich gerade langsam auf die Gruppe zubewegt.
Zu Kethlin gewandt ergreift dann auch sie das Wort: "Ich danke recht herzlich für die uns entgegengebrachte Hilfe. Wir wollten die Felder hier inspizieren, da es hier wohl schon desöfteren zu Übergriffen kam, als diese kleinen Biester aus dem Unterholz kamen."

[Tibor]

Tibor geht mit gemütlichem Gang zu der Gruppe, er hat es nicht eilig.
Auf den Dank hin brummt er nur ein "Gern geschehen."
Eigentlich wollte er etwas anderes sagen, doch das verkniff er sich. Die Wunde am Bein schien ihn nur mäßig zu stören, denn er ging normal. Nur beim Stehen lud er das Gewicht auf sein unverletztes Bein.
Der Blick von Tibor geht einmal über jeden der Gruppe. Beiläufig antwortet er Alari auf ihre Aussage hin.
"Diese Grünhäute sind doch überall."