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Autor Thema: Die Waisen von Niewinter  (Gelesen 91897 mal)

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Melandro

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Die Waisen von Niewinter
« Antwort #405 am: 25.04.2018, 10:17:52 »
Melandro, der viel zu oberflächlich für Geschichten wie diese war, blickte den Fremden nachdenklich an und fragte dann direkt und überraschend trocken und nüchtern: "Ihr seid doch nicht wirklich wegen einer Geschichte zu uns gekommen?" Den Fremden musternd, fuhr er dann fort: "Gibt es etwas, dass ihr uns sagen wollt oder das wir für euch tun können?"

Dann lehnte sich der Halbdrow nach vorne und sah dem Fremden unverhohlen in seine unwirklichen Augen und versuchte weiterhin aus ihm schlau zu werden. Hatte er etwas mit dem Fuchs zu tun? Waren sie vom Haus der Tausend Gesichter aus verfolgt worden? 100te Fragen und keine Antwort...

Idunivor

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Die Waisen von Niewinter
« Antwort #406 am: 26.04.2018, 11:16:56 »
Maldrek bekam kaum etwas von dem mit, was Scarlett tat, so voll war es hier. Und ob ihr jemand folgte, als sie das Gasthaus verließ, vermochte er ebensowenig zu sagen. Es war möglich, aber zumindest offensichtlich war es nicht. Scarlett erging es in den Straßen nicht anders. Sie sah niemanden, der sie verfolgte und das wäre wohl auch schwer gefallen, so schnell und gewandt bewegte sie sich durch die Gassen ihrer Heimatstadt.



Der Mann lächelte Melandro wissend an, auch wenn sein Gesichtsausdruck jetzt unmöglich zu lesen war: "Doch, ich bin wegen einer Geschichte her gekommen. Aber nicht wegen einer Fabel von einem weisen Mann und drei Ratsuchenden, sondern wegen einer ganz bestimmten Geschichte: eure Geschichte. Ich würde sie gern hören, denn Geschichten sind das, was diese Welt zusammenhält und dem Wahnsinn eine Grenze aufzeigt."
The only ones who should kill are those prepared to be killed.

Melandro

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Die Waisen von Niewinter
« Antwort #407 am: 26.04.2018, 20:15:41 »
"Und dem Wahnsinn die Grenze aufzeigt..." wiederholte der Halbdrow die letzten Worte in Gedanken und wägte sie unschlüssig ab. Amüsiert schnaufend, unterließ der Pirat dann aber eine Bemerkung und machte stattdessen eine weit ausholende Geste mit beiden Armen die seine Brüder mit einschloss.

"Wir" ein Blick links zu Vorbis, ein Blick rechts zu Yzwaz "sind Orbus Erben, oder besser gesagt: Waisen." Seine Arme wieder sinken lassend, fuhr Melandro fort: "Ein jeder von uns ein Kind der Straße, von einem guten Mann groß gezogen und auf den Lebensweg geschickt." Einen Schluck aus dem Weinkelch nehmend - rein der dramatischen Pause wegen! - erzählte der Halbelf weiter: "Leider ist unser Ziehvater vor kurzem verschieden und so haben wir uns nach vielen Jahren wieder getroffen um ihm einen würdigen Abschied zu entbieten."

Mit ungewohnt ernster Miene endend, sah der Seeräuber erneut zu dem Fremden und fragte: "Eine Geschichte die die Welt zusammenhält?"

Idunivor

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Die Waisen von Niewinter
« Antwort #408 am: 30.04.2018, 15:03:48 »
Der Fremde sprach weiter in einem nicht so recht enden wollenden Redeschwall, aber er hörte auch immer zu und unterbrach Melandro nicht: "Natürlich. Wie soll man den Wahnsinn dieses Lebens überstehen, wenn nciht indem man den Geschichten lauscht, wie sie nur das Leben schreibt. Ich möchte mehr von eurer hören, denn ihr seht nicht aus, als wäre das wenige, was ihr gesagt habt, schon alles, was er zu erzählen gibt." Er schien ehrlich interessiert am Leben der Waisen, weiso oder weshalb, das vermochte von den dreien jedoch keiner so recht zu sagen.
The only ones who should kill are those prepared to be killed.

Yzwaz

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Die Waisen von Niewinter
« Antwort #409 am: 30.04.2018, 15:52:39 »
Während des Wortwechsels zwischen Melandro und dem Fremden hatte Yzwaz sich tief über seinen Wasserkrug gebeugt, den er auf dem Schoß hielt. Man konnte nicht recht erkennen, ob er dem Gespräch rechte Aufmerksamkeit schenkte. Vielmehr schien er ganz konzentriert auf das Wasser in dem Krug zu sein, über dem er bedächtig die knotigen Finger seiner linken Hand bewegte. Interessanterweise begann das Wasser irgendwann leise zu plätschern und seltsame Wellenmuster zu bilden, als werde es von einer unsichtbaren Hand bewegt...

Sichtlich befriedigt stellte der Gnom seine meditativen Handbewegungen ein, nickte dem Wasser wie einem Vertrauten zu, räusperte sich mit einem polternden "Hrm-h-hmmh..!" – und nahm einen kräftigen Schluck aus dem Krug. Dann blinzelte er den Elfen und den Fremden unter seinen buschigen Augenbrauen hervor so listig an, dass es nun doch den Eindruck machte, als habe er genau zugehört. "Tief zu blicken Euer Auge scheint – wenn nicht nur auf den Busch Ihr klopft" kicherte er den Mann an. "Nicht alte Geschichten wohl hören er will" wandte er sich dann an Melandro. "Womöglich was hierher uns führt, zu wissen er begehrt?" Seine Äuglein huschten zurück zu dem Fremden.

Melandro

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Die Waisen von Niewinter
« Antwort #410 am: 02.05.2018, 09:10:53 »
Seine beiden Brüder für einen Moment musternd, fast so als würde er sich ihr Einverständnis einholen, zuckte der Halbdrow gleichgültig mit den Schultern und schnalzte mit seiner Zunge ehe er betont rhythmisch sprach:

"Ein paar Waisen gingen in den Wald,
was sind dort fanden ließ sie nicht kalt.

Des Fuchses Freunde waren es gewesen,
ihnen ist nun nicht mehr nach Späßen.

Die Waisen nun den Fuchs zu finden hoffen,
doch das Ergebnis ihrer Suche ist noch offen."


Den Blick aus den dunklen Augen nicht vom Gesicht des Fremden nehmend, versuchte Melandro erneut aus ihm schlau zu werden. Ein seltsames Spiel. Doch der Abend war jung und etwas Unterhaltung und Ungewissheit waren genau das Richtige für heute.

Idunivor

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Die Waisen von Niewinter
« Antwort #411 am: 07.05.2018, 10:55:31 »
Melandro war sich recht sicher, dass der Fremde ziemlich genau verstand, wovon der er gerade sprach: "Ah, wunderbar. Das ist doch etwas sehr viel interessanteres. Ich sehe eure Geschichte ist gerade erst am Anfang. Nun, ich bin sicher, ihr werdet finden, was ihr sucht, wenn ihr nur laut genug fragt. Aber um euer Gedicht ein wenig zu ergänzen:
Verzagt nicht, wenn ihr nicht seht das Gesicht,
ein anderer schützt sich immer vorm Licht.
Und glaubt auch nicht, dass Tiere zu jagen,
das ist, was euch wird lassen verzagen.
Die Pfade sind offen wie eh und je,
Ob die Sonne brennt oder fällt der Schnee.
Das einzige, was jeder wissen kann,
die Dunkelheit bricht immer jeden Bann."
The only ones who should kill are those prepared to be killed.

Melandro

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Die Waisen von Niewinter
« Antwort #412 am: 07.05.2018, 20:45:04 »
Lachend, legte Melandro seine dunkle Hand auf die des Fremden und sah ihm in die Augen. "Ein Reimemeister!" gluckste der Halbdrow amüsiert, ehe er die Hand des Fremden seltsam vertraut tätschelte und dann seine zurück zog um sie vor sich abzulegen.

Hinter der Maske des Spaßes, überlegte der Pirat während dessen angestrengt ob er etwas in seiner Vision erblickt hatte, dass er mit dem Fremden in Verbindung bringen könnte. Aber es wollte kein Funken überspringen, keine Verbindung sich offenbaren.

Und so - immer noch grinsend - fragte er weiter: "Ein Licht? Ein helles Licht? Gestalten in Roben um einen Tisch herum? Ein Baum und Haus zu gleichen teilen?" wobei seiner Stimme, für diejenigen die ihn gut kannten, durchaus anzuhören war, dass Melandro auf der Hut war.

Yzwaz

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Die Waisen von Niewinter
« Antwort #413 am: 08.05.2018, 10:00:37 »
Yzwaz' buschige Augenbrauen wanderten in einem fort auf und ab, während Melandro und der Fremde ihre Reime austauschten. "Dunkelheit, so, so... die Dunkelheit wohl er bevorzugt" und dergleichen murmelte der Gnom in seinen Bart, während er im Schneidersitz auf seinem Stuhl hockte, die knotigen Arme verschränkt, und gerade so mit dem Kinn über die Tischplatte schaute. Sichtlich interessiert musterte er das Gegenüber der Waisen, nachdem der Elf mit einem Teil ihre Visionen herausgerückt war.

Vorbis

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Die Waisen von Niewinter
« Antwort #414 am: 08.05.2018, 20:53:13 »
Vorbis machte große Augen, als Melandro so offenherzig ausplauderte, wen sie suchten, doch schritt nicht ein. Schließlich war es nun ohnehin egal, nachdem die Katze aus dem Sack war, und wer konnte schon ahnen, von welcher Seite sie Unterstützung erhalten konnten. Mit der Antwort des Mannes konnte er allerdings überhaupt nichts anfangen. Während die anderen beiden sich laut ihre eigenen Gedanken machten, grübelte Vorbis im Stillen, wurde jedoch nicht schlau daraus, was der Reim ihnen sagen sollte. Es hatte wohl auch keinen Zweck nachzufragen, doch eine Frage stellte der Priester dann doch - auch wenn er nicht erwartete, eine sinnvolle Antwort zu erhalten.
"Darf ich fragen ... Wer seid Ihr?"

Idunivor

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Die Waisen von Niewinter
« Antwort #415 am: 11.05.2018, 15:17:52 »
Melandros Fragen ließ der katzenäugige Fremde unkommentiert, aber dafür war er nur Augenblicke später nicht mehr ganz so fremd, denn Vorbis bekam tatsächlich eine Antwort auf seine Frage, auch wenn er nicht sicher war, wie viel Wahrheit in ihr steckte: "Oh, verzeiht. Bayne der Prächtige werde ich genannt. Sammler und Erzähler von Geschichten, die die Welt erschüttern können oder es ihr erlauben sich weiter zu drehen, wie auch immer man es sehen möchte. Und ich habe das Gefühl, eure Geschichte könnte eine solche sein. Aber wer weiß das schon, bevor er die Geschichten nicht gelebt hat. Einst dachte sicher auch Elmister, dass er nicht von Bedeutung sei, aber heute kennt jedes Kind in dieser Welt und viele in anderen seinen Namen."
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Idunivor

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Die Waisen von Niewinter
« Antwort #416 am: 19.05.2018, 12:05:46 »
Erst jetzt fiel den dreien auf, dass Scarlett in ihrer Verkleidung vershcwunden war, so sehr hatte dieser Bayne sie abgelenkt. Und auch wenn er sicher mehr von dem wusste, was hier vor sich ging, sehr viel mehr, so schien er in diesem Augenblick doch nicht bereit zu sein, dies preis zu geben. Also verabschiedeten sich die drei - und Bayne nahm es ihnen wohl nicht sonderlich übel, sondern er suchte sich direkt einen neuen Gesprächspartner.
Also trafen sie erst wieder mit Maldrek und dann beim Waisenhaus mit Scarlett zusammen, die ihnen tatsächlich erzählen konnte, dass es gelungen war, die Aufmerksamkeit des Fuchses zu erregen. Sie würden ihn also treffen können. Und das schon am nächsten Abend.

So waren sie dann auch alle am nächsten Abend im Haus der tausend Gesichter versammelt. Sie hatten erneut ihre Masken aufgesetzt und warteten in der Eingangshalle darauf, dass der Fuchs auftauchen würde. Er war pünktlich. Genau wie es die Notiz von Scarlett angekündigt hatte betrat er um Mitternacht das Haus der Tausend Gesichter. Es war jetzt nicht allzu voll in der Eingangshalle aber auch nicht wirklich leer, sodass die Waisen ihn schnell entdeckten. Sie traten auf ihn zu, doch bevor sie etwas sagen konnten, deutete er schon zur Seite und führte sie in Richtung eines der Seitenflügels des Gebäudes. Kein Wort kam über seine Lippen, erst als sie sich in einem kleinen Zimmer befanden - hier standen nur einige Sessel und Sofas, sowie ein kleiner Tisch, hatten sie Zeit ihr gegenüber genauer in Augenschein zu nehmen.
Er war ein kräftig gebauter Mann, daran bestand kein Zweifel, seine Kleidung war eher schlicht gehalten und die Nähte und Ärmel waren abgewetzt, ein Zeichen von reger körperlicher Betägigung, welcher Art genau auch immer. Seine Hände waren verborgen unter Handschuhen und auch sonst war nicht ein Flecken Haut zu sehen. Nur die dunklen Augen konnten die Augen durch die Fuchsmaske erkennen. Mit tiefer Stimme sprach der Fuchs sie nun, da sie in dem Zimmer beisammen und die Tür hinter ihnen geschlossen war an: "Ihr habt euch nach mir erkundigt, wie ich höre. Auch wenn ich nicht mit einer so illustren Schar Männer und Frauen gerechnet habe, sondern nur mit einer einzigen. Was also lässt euch nach einem Fuchs Ausschau halten?"
« Letzte Änderung: 22.05.2018, 11:52:59 von Idunivor »
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Yzwaz

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Die Waisen von Niewinter
« Antwort #417 am: 22.05.2018, 13:07:09 »
Yzwaz hatte die Worte Baynes zum Anlass genommen, sich nach dem Verlassen des illustren Treffpunkts zu einer ausgedehnten Meditation zurückzuziehen. Bis die Waisen erneut zum Haus der tausend Gesichter aufgebrochen waren, hatte man wenig von dem grauhäutigen Gnom zu sehen und zu hören bekommen. Gelegentlich hatte er sein stundenlanges regloses Dahocken und Vorsichhinstarren unterbrochen, um einige halsbrecherische akrobatische Übungen zu machen, begleitet von diversen lauten Schreien, die in seiner Umgebung mittlerweile nur noch zu Augenrollen und ergebenen Seufzern führten. Ob und welche Ergebnisse seine Versenkung in tiefgründige Gedanken mit sich gebracht hatte, verriet er niemandem.

Als man zu dem Stelldichein mit dem Fuchs aufbrach, war der Winzling wiederum mit einem langen, am Boden schleifenden Mantel angetan. Vor dem Betreten des Hauses setzte er mit gleichmütiger Miene eine Maske auf, die man an seinem Kopf beim besten Willen weder als neutral noch als maskierend bezeichnen konnte: Die Nase des Gnoms war zu prominent, als dass man nicht sofort geahnt hätte, wer hinter der Larve steckte – ganz abgesehen von der Körpergröße ihres Trägers. Während es mit der Tarnung also mit ihm nicht allzu weit her war, bedachte er jedoch den eintretenden Fuchs mit höchst aufmerksamen Blicken, während er das Gespräch seinen redegewandteren Gefährten überließ.

Scarlett

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Die Waisen von Niewinter
« Antwort #418 am: 22.05.2018, 14:02:28 »
Scarlett hatte sich noch mit den anderen Waisen besprochen, wie man denn vorgehen wolle, wenn der Fuchs tatsächlich der Verabredung folgen würde und ihnen im Haus der Tausend Masken schließlich gegenüberstand.

Dort angekommen, wählte sie wieder die Eulenmaske, die ihr gut gefiel, um ihr Gesicht zu verbergen. Sie trug diesmal schlichte, dunkle Reisekleidung im Gegensatz zu ihren ansonsten etwas offenherzigeren Kleidungsstücken und den roten Tüchern, die sie gerne dazu trug.

Als der Fuchs sie darauf ansprach, dass sie nicht alleine gekommen war, antwortete sie nur mit einem Schulterzucken und meinte: "Es sind gefährliche Zeiten, da geht man besser nicht alleine in den Wald."

Zunächst begann sie das Gespräch dann aber mit eher belanglosem Gerede und ein paar Schmeicheleien.

"Nun, der Fuchs ist ein prächtiges Tier, ihn einmal mit eigenen Augen zu erblicken ist doch Grund genug, nach ihm Ausschau zu halten, meint Ihr nicht? Und Ihr seid garnicht so leicht zu finden. Aber Ihr wollt natürlich den Grund wissen, warum ich hier bin. Man sagte mir, dass Ihr viele Dinge ermöglichen könnt, wo andere versagen. Und dass Euer Arm weit über Niewinter hinwegreicht. Und vielleicht seid Ihr dann tatsächlich genau derjenige, den ich gerade suche."

Idunivor

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Die Waisen von Niewinter
« Antwort #419 am: 22.05.2018, 18:57:05 »
Dank der Maske ließ sich die Reaktion des Mannes auf Scarletts Worte unmöglich deuten: "Ihr seid am richtigen Ort und was ihr gehört habt, ist wahr. Tatsächlich reichen die Pfoten des Fuchses weit über die brüchigen Wälle Niewinters hinaus. Doch, was genau ist es, das ihr verlangt, das ist die eigentliche Frage. Und ob ihr in der Lage seid, den Preis zu bezahlen, den euch dieses etwas kosten wird. Denn ein kluger Fuchs kennt seinen Wert und vergibt keine Geschenke."
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