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Autor Thema: Die Waisen von Niewinter  (Gelesen 91820 mal)

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Scarlett

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Die Waisen von Niewinter
« Antwort #780 am: 23.06.2019, 14:19:12 »
Bubo begann sich im Raum zu regen. Die Eule flatterte einige Male um die Köpfe der Waisen und dann zur Türe.

Draußen vor der Tür wartete Scarlett bereits, immer noch in ihre Verkleidung gehüllt. Sie war nur einen kurzen Moment weggewesen.

"Das hat hier keinen Zweck so. Wir müssen verschwinden, solange es noch geht. Lasst uns das Treppenhaus runter in den Keller nehmen und auf dem Weg wieder verschwinden. Im Moment sind sie alle in der Eingangshalle und nehmen die Befehle des Protektors entgegen, aber sie teilen sich gerade auf, um das Anwesen zu durchsuchen. Falls uns jemand entdecken sollte, sollten wir einfach durchlaufen."

Idunivor

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Die Waisen von Niewinter
« Antwort #781 am: 27.06.2019, 08:18:52 »
Resigniert stahlen sich die fünf Waisen zurück in das Treppenhaus und hinab in den Keller. Sie hatten wohl Glück, denn das Ablenkungsmännover, das sie zuvor gestartet hatten, hatte die Wachen des Protektors in andere Richtungen geschickt und niemand bemerkte sie auf ihrem Weg hinab in den Keller und zurück in den Tunnel. Über kurz oder lang würde ihre Anwesenheit hier wohl auffallen, dafür hatten Melandros lange Finger ohne Zweifel gesorgt, aber sie selbst waren glimpflich davon gekommen.
Sie wanderten also zurück durch die Kanalisation und gelangten so zurück zum Südhafen, von wo aus sie nun die Feuersbrunst am Nordufer nicht mehr übersehen konnten. Leise gellten Schreie hinüber und dem von den Nebel gedämpften Licht zu Folge, musste ein beachtlicher Teil des Uferviertels in Flammen stehen. Der Hafen selbst sollte von der Mauerruine geschützt werden, aber wer wusste das schon genau. Dort drüben würde absolutes Chaos herrschen.
Und hinzu kam der noch immer über der Stadt liegende dunkle Nebel, der sich nicht auflösen wollte. Eigentlich sollte es langsam heller werden, aber der Rauch des Feuers sorgte zusammen mit den Nebelschwaden dafür, dass das Licht des Tages sich nicht so recht durchsetzen konnte. Die Waisen spürten jetzt im Augenblick der Entspannung mehr und mehr ihre Müdigkeit. Wieder eine Nacht ohne Schlaf und die Gefahren für die Stadt waren offenbar nicht kleiner geworden, sie selbst aber keinen Schritt weiter.[1]
Da sie nicht wussten, wie sie sonst irgendetwas erreichen sollten und die Müdigkeit mehr und mehr an ihnen zerrte, begaben sich die Waisen zurück zum Waisenhaus. Es erschien ihnen in diesen unsicheren Zeiten klug sich nicht zu trennen, sondern zusammen zu bleiben. An den drei Brücken, die sie passierten, hatte sich eine kleine Menschenmenge versammelt, aber die Söldner aus Mintarn blockierten den Weg hinein in die Enklav. So hatte es der Protektor befohlen und es sah nicht so aus, als würde jemand über die Brücke ans Südufer gelassen. Ein Bär von einem Mann hatte hier das Kommando und ein schwerer Kreigshammer ruhte auf seiner Schulter, als wäre er nicht schwerer als eine Mistgabel. Die Menge, die sich hier versammelt hatte, war verzweifelt, einige weinten, andere waren völlig erschöpft und saßen auf dem Boden, wieder andere diskutierten mit dem Ritter von Niewienter. Noch war es vergleichsweise ruhig, aber das konnte sich jederzeit ändern. Die ganze Szenerie war in den dunklen Nebel getaucht, der jetzt auch über die Brücken waberte und die Enklave beinahe so fest im Griff hatte, wie das Nordufer.
 1. Wenn ihr euch jetzt nicht zu einer Long Rest begebt, bekommt jeder einen Exhaustion-Level
« Letzte Änderung: 27.06.2019, 20:48:34 von Idunivor »
The only ones who should kill are those prepared to be killed.

Vorbis

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Die Waisen von Niewinter
« Antwort #782 am: 30.06.2019, 23:34:56 »
"Auch das noch." dachte Vorbis nur, als er die Brückensperrung erblickte. Welcher Wahnsinn auch immer diese Stadt ergriffen hatte, seinen Höhepunkt hatte er offenbar noch längst nicht erreicht. Aus der Ferne konnte er jedoch nicht ausmachen, wer hier im Recht war: Womöglich hatte der Ritter gute Gründe, niemanden an das andere Ufer zu lassen - wahrscheinlicher war jedoch, dass die unschuldigen Bürger hier nach Gutdünken gepeinigt wurden.

Zumindest jedoch gab es bisher keine Anzeichen, als ob der Ritter sich mit Gewalt durchsetzen wollte; immerhin redete er mit den Menschen, oder hörte ihnen zumindest zu. Es konnte also nicht allzu schlimm sein, sich die Szenerie von Nahem zu betrachten und sich zu erkundigen, was hier wohl los sei.
"Guten Morgen!" rief der Priester dem Ritter entgegen, als sie sich der Brücke schließlich näherten. "Was ist hier los? Wieso lasst Ihr niemanden ans Südufer?"
« Letzte Änderung: 03.07.2019, 19:47:39 von Vorbis »

Yzwaz

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Die Waisen von Niewinter
« Antwort #783 am: 01.07.2019, 15:35:48 »
Man hätte meinen können, der grauhäutige Gnom bestehe tatsächlich aus so etwas wie lebendem Stein, dem er so sehr ähnelte: Weder schien Yzwaz die Enttäuschung zu teilen, welche seine Geschwister nach der missglückten Suche niederdrückte, noch zeigte er sich in irgendeiner Weise nervös bei der Flucht aus dem Anwesen. Auch die Situation in der Stadt, in der er doch lange Jahre verbracht hatte, machte ihm allem Anschein nach wenig aus. Oder..? Zwar marschierte der Winzling wie üblich im gleichmäßgen, erstaunlich schnellen Trott unter dem Geklapper seines Stocks auf Straßenpflaster und anderem festem Untergrund neben seinen Begleitern her...

...doch die kleinen Äuglein unter den buschigen weißen Augenbrauen schnellten so rasch hin und her, dass ihn ein wirklich aufmerksamer Beobachter kaum als gleichgültig einstufen konnte. Er war nur offenbar nicht willens, sich laut zu äußern, solange er nichts unternehmen konnte. An den Brücken nämlich besah er sich die Situation durchaus recht eingehend, bis er zu dem Schluss gelangt war, dass hier mit Gewalt oder List nicht allzu viel auszurichten wäre. Hier war, wenn überhaupt, Diplomatie gefragt - und ein wahrhaft weiser Gnom kannte seine Grenzen! Mit seiner Beredsamkeit und der, wenn auch gut verborgenen, Erschöpfung nach ihrem langen Einsatz würde er den Ritter allenfalls dazu bewogen haben, Yzwaz einsperren zu lassen.

Idunivor

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Die Waisen von Niewinter
« Antwort #784 am: 01.07.2019, 15:52:24 »
Der Hüne wandte sich für einen Augenblick Vorbis und seiner Frage zu: "Befehl des Protektors, solange das Feuer nicht unter Kontrolle ist, dürfen wir niemanden vom anderen Ufer hinüber in die Enklave lassen. So hat er es entschieden. In die andere Richtung könnt ihr passieren, wenn ihr das wünscht." Lautes Gemurmel erklang bei den Worten des Ritters aus der Menschenmenge. Vorbis hörte nur einige Wortfetzen: "... Befehl des Protektors ... die hohen Herren ... da brennt es ja auch nicht ..." Der stämmig Ritter machte aber keine Anzeichen sich davon verunsichern zu lassen und die Soldaten an der Brücke sahen auch nicht wirklich besorgt aus. Warum sollten sie auch? Diese Menschenmenge war schließlich nicht bewaffnet und sie würden sich ihrer wohl ohne Probleme erwehren können.
The only ones who should kill are those prepared to be killed.

Vorbis

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Die Waisen von Niewinter
« Antwort #785 am: 03.07.2019, 19:21:05 »
Da war es wieder: Das Klingeln! Diesmal hörte er es sehr viel deutlicher als zuvor, doch immer noch nicht konnte er sich erklären, was es damit auf sich hatte. Offenbar musste es etwas mit dem zu tun haben, was hier vor sich ging, aber was?
Während er darüber nachdachte, verpasste er beinahe die Antwort des Ritters, und stand etwas belämmert da, als er noch einmal in seinem Kopf zurückspulte, was der Mann gerade gesagt hatte.

Vorbis war zu müde, um sich jetzt noch hier einzumischen. Das Nordufer war groß, und die Leute würden schon eine sichere Unterkunft finden. Sie selbst mussten zuerst einmal schlafen, danach konnte man sehen, was der folgende Tag bringen würde.
"Gut, dann lasst uns passieren, wir müssen nach Norden." sagte er nur, und begann bereits, an dem Ritter vorbeitzugehen, um sich dann durch die Menschentraube zu kämpfen.
« Letzte Änderung: 03.07.2019, 19:53:13 von Vorbis »

Idunivor

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Die Waisen von Niewinter
« Antwort #786 am: 03.07.2019, 22:15:53 »
Der Ritter trat zur Seite und kommentierte das Vorbeigehen der Waisen noch mit den Worten: "Solange die Befehle des Protektors stehen, gelangt niemand vom Nordufer in die Enklave." Aber das war ein Problem, dessen sie sich annehmen konnten, sobald sie Zeit dafür hatten, jetzt waren sie zu müde dafür und brauchten erst einmal Schlaf. Wer wusste schon, was der nächste Tag bringen würde, aber ihnen schwante, dass es nichts Gutes sein würde. Nicht wenn Alvarian mit seinen Warnungen Recht hatte und das Böse, das die Ritter für so lange Zeit bekämpft hatten, jetzt wo sie den Schwur gesprochen hatten, ungebremst über Niewinter kommen würde.



Am nächsten Morgen fanden sich die fünf Waisen allein im Speisesaal des Waisenhauses wieder. Sie wussten nicht, was mit ihren Geschwistern war, die hier ebenfalls Unterkunft gefunden hatten. Vielleicht waren sie bereits aufgestanden und gingen ihren Geschäften nach oder sie hatten vor dem Feuer rechtzeitig Zuflucht in der enklave gesucht oder sie waren ausgezogen, den Flammen entgegenzutreten. Vielleicht waren auch noch einige in ihren Zimmer. Die fünf waren zumindest allein und jetzt galt es zu entscheiden, was sie nun tun wollten.
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Melandro

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Die Waisen von Niewinter
« Antwort #787 am: 04.07.2019, 11:24:13 »
Gut gelaunt wie eh und je war Melandro bereits munter als seine Geschwister zu einem späten "Frühstück" auftauchten. Ein leerer Teller stand neben den Stiefeln, den der Halbdrow schauckelte auf einem der Stühle und hatte seine Füße auf den Tisch gelegt und über einander gelegt.

Als seine Geschwister - oder sollte er sagen Mitverschwörer? - vollzählig war, eröffnete der Pirat das Gespräch mit: "Salonius also..." und rümpfte dabei die graue Nase die sein Gesicht zierte. Von Donnergrimm und er waren einander nie sonderlich grün geworden, auch wenn die Zeit die sie gemeinsam in Orbus Haus verbracht hatten nur eine kurze gewesen war.

Scarlett

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Die Waisen von Niewinter
« Antwort #788 am: 04.07.2019, 12:43:02 »
"Ich muss sagen, ich bin mir nicht sicher, ob wir ihn einweihen sollten. Woher wissen wir denn, ob er nicht etwas damit zu tun hat, dass der Kelch verschwunden ist? Er ist der einzige Bezugspunkt, der uns bekannt ist, zwischen dem Anwesen des Protektors, wo der Kelch sich befindet, und dem Waisenhaus, wo der Kelch verschwunden ist," gab Scarlett zu bedenken.

Vorbis

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Die Waisen von Niewinter
« Antwort #789 am: 04.07.2019, 13:17:23 »
Auch Vorbis war nicht sicher, ob sie ihren Bruder einweihen sollten. Es würde die Dinge sicherlich nicht einfacher machen.
"Ich möchte zu Bedenken geben, dass ich jetzt wieder in der Lage bin, den Kelch zu orten. Die Frage ist nur, ob wir noch einmal so leicht in das Anwesen gelangen. Dann würde ich eher die Suche dort fortsetzen, wo wir gestern aufgehört haben."

Yzwaz

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Die Waisen von Niewinter
« Antwort #790 am: 06.07.2019, 14:16:15 »
Yzwaz hatte sich nicht lange nach Melandro zum Frühstück begeben. Der Gnom hatte allerdings schon einige Übungen hinter sich, bei denen er einem Gummiball gleich in wilden Sprüngen durch sein Zimmer geturnt war, unsichtbare Gegner in unzählige Stückchen zerschlagen und gelegentlich einen Schrei ausgestoßen hatte, dem wohl der eine oder andere einen unruhigen Schlaf in den frühen Morgenstunden verdankte. Nun saß er mit gekreuzten Beinen da, vor sich einen Becher mit Wasser und eine Holzschale mit einer Portion, die Bettlern Tränen des Mitleids in die Augen getrieben hätte. Während er im Zeitlupentempo seine karge Mahlzeit zu sich nahm, meinte er kauend: "Hrm! Weise es wäre, wenn sinnvoll unsre jeweiligen Fähigkeiten wir nutzen. Den Kelch finden Vorbis kann - ihn holen durch geschlossene Türen womöglich ich könnte. Um Salonius sich zu kümmern vielleicht auch die Fähigkeit jemand hat? Hrm?"

Melandro

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Die Waisen von Niewinter
« Antwort #791 am: 08.07.2019, 10:11:21 »
In die unsicheren Gesichter seiner Geschwister blickend, biss sich Melandro nachdenklich auf die Unterlippe und meinte dann: "Wie oft kannst du denn heute den Kelch orten Vorbis? Und wie genau?" die Frage zielte darauf ab, ob sie ein Stockwerk oder einen Raum von außerhalb des Hauses als den Aufenthaltsort bestimmen konnten.

Den Vorschlag des fettleibigen Priesters, einfach noch einmal einzubrechen, kommentierte der Pirat mit einem ungewissen Kopfschauckeln, dass weder ein klares Nein, noch ein wirkliches Ja zu sein schien. Nicht das sich Melandro fürchtete, aber seine Erfahrung hatte ihm gezeigt, dass es Dumm - mit großem D - war, zweimal hintereinander ins selbe Gebäude einzubrechen. Und wenn er an das Schwert und das Besteck oben im Zimmer dachte, so konnte er sich nicht vorstellen, dass deren Fehlen noch nicht aufgefallen war. Nur über eine andere Idee verfügte er auch nicht.

Sein Aufmerksamkeit Yzwaz zuwendend, fragte der Halbelf interessiert nach: "Was meinst du mit "um Salonius kümmern" den genau Bastler? Ihn ausfragen? Ihn einweihen über den Kelch? Ihm verraten bei wem der Kelch zu finden ist?" Mit dem Ritter zu sprechen würde er lieber jemanden überlassen, der besser mit den rechtschaffenden Ansichten des Bruders zurechtkam und ihnen eher entsprach als ein Halbdrow Pirat.

Bei all dem Überlegen verlor Melandro aber nicht das Ziel aus den Augen. Der Kelch. Sie mussten ihn irgendwie in die Finger bekommen. Das würde sich doch machen lassen!

Maldrek

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Die Waisen von Niewinter
« Antwort #792 am: 08.07.2019, 21:44:38 »
Sie verloren sich schon wieder in Diskussionen, die nur Zeit kosteten.
"Warum nicht beides tun. Wir besuchen Salonius, um mehr über das Feuer zu erfahren. Vorbis kann sich eine Ecke suchen, vielleicht in einem der Flure, und den Zauber sprechen. Wenn er uns zum Ziel führt kann Melandro versuchen, ihn zu holen. Ich kann ihn unsichtbar machen, falls nötig. Wenn wir aber nicht herausfinden können, wo er ist oder nicht heran kommen, müssen wir Salonius vielleicht einweihen. Es ist Orbus' Kelch, das weiß unser Bruder auch. Wir haben keine Zeit zu verlieren."

Die Zeit rann ihnen durch die Finger wie Wasser und das Böse wurde stetig stärker.

Vorbis

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Die Waisen von Niewinter
« Antwort #793 am: 09.07.2019, 09:53:21 »
Vorbis versuchte, auf die Frage Melandros zu antworten, auch wenn er selbst nicht richtig erklären konnte, wie es funktionierte. "Gewöhnlich muss ich eine Weile meditieren, mich auf den Gegenstand konzentrieren, den ich suche, und ihn mir vor meinem geistigen Auge erscheinen lassen. Irgendwann, nach einigen Minuten, sendet Oghma mir eine Eingebung - doch es ist meist nur ein Gefühl, in welcher Richtung der Gegenstand zu finden ist. Je näher ich daran bin, desto genauer kann ich ihn also orten. Also muss ich das Ritual wohl wenigstens zweimal an unterschiedlichen Punkten ausführen, damit wir den Aufenthaltsort ermitteln können.
Deshalb konnte ich gestern auch nur mit Sicherheit sagen, dass der Kelch im Anwesen sein muss - ich kam einfach nicht nahe genug heran, um die Richtung genauer bestimmen zu können.

Mehr als dreimal am Tag erhört Oghma mich normalerweise nicht, doch vielleicht erkennt er die Wichtigkeit der Situation und erweist mir eine besondere Gunst. Die Wege der Götter sind unergündlich."
[1]
 1. Mit Stufenanstieg habe ich theoretisch 2 neue Slots für Stufe 3 Zauber, die ich dafür benutzen kann. Aber ich wache sicherlich nicht morgens auf und denke: Ach, jetzt kann ich um bessere Zauber bei meinem Gott betteln ...
« Letzte Änderung: 09.07.2019, 10:04:52 von Vorbis »

Melandro

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Die Waisen von Niewinter
« Antwort #794 am: 09.07.2019, 11:09:47 »
Von Maldreks Tatendrang angesteckt, nickte Melandro enthusiastisch und nahm schwungvoll die Füße vom Tisch. "Dann lasst uns hinaus gehen. Wir beide " er deutete auf Vorbis und sich "sehen zu, dass wir den Kelch auffinden. Und ihr" hierbei sah er zu den anderen drei Geschwistern "überlegt euch was bezüglich unseres Bruders zu tun ist.

Komm Vorbis! Auf zu neuen Taten!"


Gespannt wie es heute draußen aussah und zuging, brannte der Halbelf vor Energie und Willen etwas zu tun.

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