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Autor Thema: Die Waisen von Niewinter  (Gelesen 91767 mal)

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Yzwaz

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Die Waisen von Niewinter
« Antwort #915 am: 05.01.2020, 12:51:18 »
Da faltige Gesicht des Gnoms war ausdruckslos, während er an den grausig zugerichteten Körpern vorbeischritt. Doch er ließ seinen Blick mehrmals lange über das Gemetzel schweifen, als wollte er jede Einzelheit in sich aufnehmen. Seine buschigen Augenbrauen waren über den winzigen Augenbrauen zusammengezogen, als die Waisen schließlich vor den Söldnern standen. Da er keine offensichtlichen Waffen bei sich führte und durch seine kleine, ausgemergelte Gestalt wohl kaum einen gefährlichen Eindruck machen konnte, stand er gebeugt zwischen seinen Begleitern und stützte sich schwer auf seinen Stock. Schweigend verfolgte er die Verhandlungen Vorbis' mit den Bewaffneten. Nur ein einziges Mal glaubten ihn die anderen etwas leise in seinen Bart murmeln zu hören. Es klang wie "Ein Ende haben dies muss...". Seine Hand war so fest um den Stock gelegt, dass seine grauen Knöchel deutlich hervortraten.

Vorbis

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Die Waisen von Niewinter
« Antwort #916 am: 05.01.2020, 15:03:46 »
Vorbis spürte, dass seine Geschwister ihm den Vortritt lassen wollten bei dem Gespräch mit den Söldnern, und das behagte ihm ganz und gar nicht. Dennoch war er von der Antwort des Mannes ein wenig ermutigt, denn zumindest schienen die Söldner nicht dem Wahnsinn verfallen zu sein, der die Stadt überflutete. Er beschloss, alles auf eine Karte zu setzen.

"Es mag sich für euch merkwürdig anhören, aber wir glauben, ein Mittel gefunden zu haben, um das, was in dieser Stadt geschieht" -  er machte eine ausholende Geste - "aufhalten zu können. Es handelt sich um ein Artefakt, einen Kelch. Wir wissen, dass er im Anwesen des Protektors gewesen ist, aber nun von irgendjemandem  weiter nach Norden gebracht wurde. Wir hofften, dass ihr womöglich etwas darüber wisst, da ihr sicherlich vom Anwesen kommt?"
Noch während er diese Worte sprach, öffnete er seinen Geist, so wie er es erst kürzlich gelernt hatte, um zu erkennen, ob die Antwort des Mannes die Wahrheit sein würde. Was immer dieses Heiligtum darstellte, er konnte nur hoffen, dass sein Instinkt ihn nicht trog und diese Söldner der Schlüssel zum Kelch waren.

Scarlett

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Die Waisen von Niewinter
« Antwort #917 am: 05.01.2020, 18:46:57 »
Scarlett wollte gerade schon ansetzen und den Söldnern sagen, dass sie alte Freunde von und auf der Suche nach Salonius von Donnergrimm seien, um ihre Hilfe in der aktuellen Krise anzubieten, sicherlich würde es nicht schaden, wenn sie einen bekannten Namen hörten, aber da fragte Vorbis schon nach dem Kelch und die junge Frau hielt es für besser, die Situation nicht weiter zu verkomplizieren. Ersteinmal abwarten, was die Söldner dazu zu sagen hatten. Sie spielte noch für einen Moment mit dem Gedanken ihren neuen Sinn auszuprobieren, um zu sehen, ob ihr Feind hier in der Nähe lauerte, aber entschied sich am Ende auch dagegen.

Stattdessen beobachtete sie die Söldner nun genau, um zu sehen wie sie auf Vorbis Frage reagierten, jederzeit bereit, ihre Waffe zu ziehen. Sie sah in den Söldnern nicht wirklich Verbündete. Irgendwo waren sie vermutlich auch auf derselben Seite, aber sicherlich nicht vollständig. Und je nach Situation würde man Seite an Seite oder gegeneinander kämpfen. Es musste sich allerdings erst noch herausstellen, welche Art von Situation dies hier nun genau war.

Melandro

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« Antwort #918 am: 07.01.2020, 09:11:13 »
Melandro, selbst kaum mehr als ein Lederhemd mit einigen Nieten daran, beäugte die Söldner misstrauisch aus der Ferne. All diese Leichen und Verstümmelungen drehten ihm den Magen um Nicht, dass er gegen etwas Hacken und Stechen zur rechten Zeit etwas einzwänden hatte. Nein - nein! Aber diese Dimensionen hier überstiegen alles bisher gesehene und würden wohl bis zum Ende seiner Tage in Erinnerung bleiben.

Als er die schweren Panzer und Schilder erkannte, huschte der Halbdrow in Deckung. Und bei all den Rauchschwaden und der vorherrschenden Zerstörung hoffte er auf genügend davon. Dann blickte er sich um und betrachtete eingehend die Umgebung und versuchte daraus schlau zu werden und zu rekonstruieren was oder warum sich hier etwas Derartiges abgespielt hatte.[1]

Gut verborgen formten die dunklen Hände Melandros eine Art Schale, die er sich vor den Mund hielt und an Vorbis und Scarlett die gleichen Beobachtungen richtete, die er durch die Hilfe seines neuen Zaubers ihnen zuflüsterte: "Unter all den Körpern regen sich die Schwarzaugen. Derzeit harmlos. Söldner haben hier offenbar Stellung gehalten, haben jetzt keinen Bolzen mehr."

Und soweit der Halbdrow das sehen konnte, war es keine Übertreibung. Die zur Schau gestellten schweren Armbrüste wurden zwar drohend gezeigt, aber bei genauerer Betrachtung war in den kleinen Köchern, kein einziger Bolzen mehr zu sehen.

Und um die Anspannung ein wenig zu lockern und seinen Geschwistern zu versichern, dass es wirklich er war, der hier zu ihnen sprach und kein Kelch-Geist, fügte er aus einer Laune heraus noch hinzu: "Maldrek stinkt fürchterlich." Auch wenn es nur halb so lustig war, wenn es der Tiefling nicht mit seinen salamiroten Ohren hören konnte.
 1. Stealth: 17 - Melandro bleibt ganz in der Nähe, 2x Perception: 22 und 19.
« Letzte Änderung: 07.01.2020, 15:59:35 von Melandro »

Maldrek

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Die Waisen von Niewinter
« Antwort #919 am: 08.01.2020, 07:47:32 »
Maldrek rieb sich die Hand, die er sich bei der Kletterei verbrannt hatte. Und je weiter sie vordrangen, desto stärker wurde das Echo, dass die Bilder hier in seinem Gedächtnis auslösten. Er hatte an vieles davon seit Jahren nicht mehr gedacht, aber nun erwachten die alten Bilder zum Leben. Er schloss die Augen, stolperte, rappelte sich wieder auf und versuchte, nur auf den vor ihm laufenden Gnom zu achten und nicht nach rechts und links zu schauen. Aber es gelang ihm kaum, denn den Geruch, der ihn umgab, konnte er nicht vertreiben. Er konzentrierte sich nur auf das vorwärts kommen und stieß beinahe mit Yzwaz zusammen, als die Gruppe anhielt. Als er hörte, dass dort wohl die Soldaten waren, gab er sich schnell ein neues Äußeres und war wieder ein Mensch.
Dort, wo sie nun standen, war es sogar noch schlimmer, er meinte die Schreie zu hören, aber auch das war nur ein Echo. Krampfhaft versuchte er sich auf das hier und jetzt zu konzentrieren und versuchte die Worte der Unterhaltung aufzuschnappen.

Idunivor

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Die Waisen von Niewinter
« Antwort #920 am: 08.01.2020, 11:17:19 »
Der anführer der Wachleute musterte Vorbis bei seinen Worten nach wie vor kritisch und die Haltung der übrigen Söldner wurde nicht entspannter, eher das Gegenteil: "Ein Mittel, um es aufzuhalten, sprecht rasch und schnell, Fremder! Wo genau soll dieser klech sein und wie können wir seiner habhaft werden? Und woher habt ihr dieses Wissen? Wir müssen diesen Feind eilends bezwingen, er muss geschlagen werden, denn der Schutz der Stadt ist unsere Pflicht!"
Vorbis war sich nicht ganz sicher, ob es Erschöpfung war, die den Mann nicht auf seine Fragen antworten ließ oder ob er sie bewusst überhört hatte.[1]
 1. Insight würde mehr Informationen liefern
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Vorbis

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Die Waisen von Niewinter
« Antwort #921 am: 09.01.2020, 15:08:13 »
Vorbis lauschte den Worten, mehr aber noch den Gedanken hinter den Worten, die er mit seiner neuen Gabe vernehmen konnte. Diesmal jedoch war etwas anders, das Ergebnis nicht so leicht so verstehen wie sonst. Kurz überlegte er, ob es daran lag, dass er die Gabe noch nicht wirklich beherrschte, doch schnell hatte er doch eine Idee, was hier vor sich ging. Jetzt galt es, den Mann von seinen Absichten zu überzeugen, ohne dass die Situation am Ende noch eskalierte.

Zunächst jedoch nutzte er die Gelegenheit, Melandro eine kurze Antwort zu geben. Er wusste, er konnte mit einem kurzen Flüstern antworten, dass nur sein Bruder hören konnte: "Die Söldner sind auch kurz vorm Wahnsinn, hören Stimmen, uns anzugreifen. Ich versuche sie zu beruhigen."
Danach ging er nochmals ein paar Schritte auf die Söldner zu und hob dabei beruhigend seine Hände, um zu zeigen, dass er nicht bewaffnet war.
"Etwas Böses ist in dieser Stadt am Werke. Es lässt die Toten auferstehen und flüstert den Lebenden ein, alle anderen seien ihre Feinde. Ich bitte euch, widersetzt euch den Stimmen und helft uns! Eine Prophezeiung[1] leitet uns zu dem Kelch; wir wissen selbst nicht genau, wie er funktioniert, aber er soll das Mittel gegen dieses Böse sein, das die Stadt heimsucht.
Gestern war er noch in der Enklave, doch dann wurde er hier in den Norden gebracht. Wir vermuten, dass unser Bruder Salonius von Donnergrimm ihn vielleicht an sich genommen haben könnte, um ihn vor dem Bösen zu schützen. Kennt ihr ihn uns wisst, wo wir ihn finden können?"
 1. Vorbis beugt hier die Wahrheit ein bisschen, und hofft, dass Oghma es ihm nachsieht. Den genauen Sachverhalt zu erklären würde zu lange dauern und glauben würden sie es wohl sowieso nicht.

Yzwaz

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Die Waisen von Niewinter
« Antwort #922 am: 11.01.2020, 14:16:26 »
Da Vorbis sich der Sache jedenfalls mit größerer Wortgewandtheit annahm, als er selbst aufgebracht hätte, beschränkte sich Yzwaz auf ein gewichtiges Nicken bei dessen Worten. Die Entscheidung des Klerikers, sich an die Wahrheit zu halten, billigte der Gnom offenbar, denn er stand bis auf dieses Nicken und ein polterndes "Hrm!" reglos schräg hinter seinem Gefährten. Die knochigen Hände hatte er verschränkt auf dem Knauf seines Stocks liegen, was zusammen mit seiner gelassenen Haltung und dem ehrwürdigen Vollbart vermutlich einen gewissen Eindruck gemacht hätte, wären nicht seine geringe Körpergröße und die dürre Gestalt gewesen.

Melandro

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Die Waisen von Niewinter
« Antwort #923 am: 11.01.2020, 19:54:46 »
Als der Halbdrow Vorbis Warnung weiter an seine Geschwister weiter leiten wollte, trat Vorbis vor und sicherte sich die Aufmerksamkeit der Söldner durch das Gespräch. Gerade rechtzeitig noch den Zauber zurück haltend, lauschte Melandro lieber den ausgetauschten Worten.

Vielleicht hatte ihr gläubiger Bruder - nein! Sie alle - ja Glück und sie würden diesmal fündig werden.

Da er nicht mehr als eine unnötige Warnung weitergeben konnte, verhielt sich der ehemalige Pirat still und beobachtete weiter gespannt die Situation. Im Gegensatz zu den Söldnern hatte er noch genügend Bolzen um aktiv ins Geschehen eingreifen zu können.
« Letzte Änderung: 11.01.2020, 19:56:12 von Melandro »

Idunivor

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Die Waisen von Niewinter
« Antwort #924 am: 13.01.2020, 13:16:02 »
Vrobis hörte noch einen letzten Gedankenfetzen: "Sie sind auf der Suche nach ihm, vielleicht können sie ihn dazu bringen heraus zu kommen." Doch alles andere wurde durch das jetzt lauter gewordene Wispern verdränkt: "Sie sind Feinde! Sie müssen sterben! Verteidigt euch, sofort!"
Für einen Augenblick zuckte die Hand des Anführers der Söldner und seine Bewegungen wurden steif, doch dann änderte sich dies. Vorbis konnte aus der Nähe sehen, wie das bedrohliche Schwarz, das sie bisher nur bei Leichen gesehen hatten, jetzt auch die Augen ihres Gegenübers verfärbte. Seine Hand fuhr dann zur Waffe und er bellte einen Befehl, der ein deutliches Echo der Stimme in seinem Kopf war: "Sie sind unsere Feinde! Verteidigt euch Männer, im Namen des Protektors!" Für einen Augenblick standen Zweifel und Überraschung auf den Gesichtern der Söldner hinter der Barrikade, aber dann wurden auch diese von einer wütenden Maske weggewischt. Ihre Augen verfärbten sich zwar nicht, aber es war klar zu erkennen, dass auch sie nicht Herren ihrer Sinne waren.[1]
 1. Runde 1

1. SC (außer Scarlett)
2. Söldner (Anführer + vier weitere)
3. Scarlett (verschoben in Runde 2)

Situation: Die fünf Söldner stehen hinter eine Barrikade aus Körpern und Schrott, die ihnen halbe Deckung gewährt. Sie zu überqueren kostet 20ft. Bewegung.
Vorbis ist 10ft. entfernt, die übrigen SC 30ft., außer Melandro, dieser ist 45ft. entfernt und versteckt
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Melandro

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Die Waisen von Niewinter
« Antwort #925 am: 14.01.2020, 11:47:54 »
Seinen Geschwistern noch einen Moment gebend die Situation in irgend einer Weise zu beruhigen, wartete der Halbdrow noch für einige Herzschläge.

Sollte nichts dergleichen geschehen und die Söldner nach ihren Waffen greifen, dann würde Melandro, aus der Deckung heraus, dem Anführer einen Bolzen in die Schulter setzen[1] um dann bis kurz hinter Vorbis aufzuschließen.[2] Dabei würden seine Kurzschwerter gezogen werden um sich zu verteidigen sollten die Widersicher über die Barrikaden zu ihnen gelangen.
 1. AC: 20, DMG: 13
 2. Move dorthin wo Vorbis zum Stehen kommt
« Letzte Änderung: 16.01.2020, 12:51:44 von Melandro »

Vorbis

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Die Waisen von Niewinter
« Antwort #926 am: 16.01.2020, 12:23:42 »
Vorbis war kurz vorm Verzweifeln. Er hatte tatsächlich geglaubt, sie stünden kurz vor ihrem Ziel - offenbar wusste der Söldner sogar etwas von Salonius - worin hatte ihr Bruder sich versteckt? War er mit dem Kelch in eine Zuflucht gegangen, um sich und das Artefakt vor dem Wahnsinn, der in der Stadt grassierte, zu schützen? Dann konnte er mit dem Zauber vielleicht herausfinden, wo er war - womöglich und wahrscheinlich sogar hier im Turm.

Die Stimme jedoch, die die Leute beherrschte, hatte sofort reagiert und ihre Anstrengungen verstärkt, und jetzt standen sie hier und mussten wohl oder übel etwas gegen die Söldner unternehmen - die nichts dafür konnten, was mit ihnen geschah. Gab es wenigstens einen Weg, sie ohne Blutvergießen auszuschalten?
Vorbis selbst waren weitgehend die Hände gebunden, seine wenige magische Kraft, die ihm verblieb, musste er aufsparen, um den Kelch aufzuspüren.

Instinktiv wich er einige Schritte zurück, damit sich die Söldner nicht alle direkt auf ihn stürzen konnten, und rief dann mit lauter Stimme: "Salonius? Bist du da drin? Hier sind Vorbis und deine anderen Geschwister! Wir sind auf der Suche nach dem Kelch!"[1]
 1. Vorbis versucht so weit wie möglich zurückzuweichen, möglichst hinter die anderen.
« Letzte Änderung: 16.01.2020, 12:24:25 von Vorbis »

Maldrek

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Die Waisen von Niewinter
« Antwort #927 am: 16.01.2020, 14:39:57 »
Für einen Moment war es Maldrek egal, ob sie hier kämpfen mussten, aber es warn gut trainierte und ausgerüstetete Soldaten und es wäre dumm gewesen, gegen sie zu kämpfen, falls es sich vermeiden ließ.
Er wartete einen Moment, ob sich nach Vorbis Ruf etwas tat, dann schickte er den Soldaten einen Schafzauber entgegen und hoffte, dass seine Magie stärker war als das Böse und der Wille der Männer.[1]
 1. 46 tp werden betroffen

Yzwaz

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Die Waisen von Niewinter
« Antwort #928 am: 18.01.2020, 15:16:27 »
Yzwaz verdrehte die Augen. Was immer er sich bei der Reaktion der Söldner jedoch denken mochte, fasste er nur mit einem kurzen "Hrm!" zusammen, ehe er sich daran machte, die Angreifer seinerseits zu attackieren. Seine dürren Arme schienen in der Luft zu verschwimmen, als er mit raschen Bewegungen einen Hagel von Wurfpfeilen auf die Gefolgsleute des Anführers niedergehen ließ[1]. Dabei achtete er darauf, vornehmlich auf Knotenpunkte des Ki-Flusses zu zielen, um den Langbeinen mit schmerzhaften Treffern die Kampfeslust zu nehmen, ohne sie gleich ernstlich zu verletzen.
 1. Zwei Attacken treffen auf 12 bzw. 17 für 5 bzw. 4 Punkte Schaden.
« Letzte Änderung: 22.01.2020, 19:40:21 von Yzwaz »

Idunivor

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Die Waisen von Niewinter
« Antwort #929 am: 23.01.2020, 09:54:37 »
Von Melandros Pfeil getroffen konnte der Anführer der Söldnertruppe sich der Magie des Tieflings nicht erwehren, sodass er zu Boden sackte und einschlief, währen Yzwaz wenigstens mit einem seiner Wurfpfeile sein Ziel fand. Maldreks Zauber war aber nur für kurze Zeit von Nutzen, denn statt vorzustürmen weckte einer der Söldner den Anführer wieder auf, während die anderen drei hinter der Barrikade aus Holz und Körpern Deckung suchten. Bisher gab es auf Vorbis Ruf keinerlei Reaktion und trotz der Befehle des Anführers waren die Söldner wohl erstmal nicht bereit ihre Barrikade aufzugeben.[1]
 1. Runde 2

1. SC
2. Söldner

Situation: Drei Söldners sind hinter der Barrikade in Deckung, haben 3/4 cover und nutzen außerdem die Dodge Action. Um die Cover zu reduzieren müsstet ihr auf 10ft. ran. Der Anführer und der, der ihn geweckt haben, sind gar nicht zu sehen.
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