Dann würde ich doch vorschlagen, dass wir die Planung insofern ändern, als wir die übrigen Fälle tendentiell relativ kurz zusammenfassen
Nun ja, der Thorstein-Fall war auch kurz geplant gewesen, ein Post dachte ich...
Du hattest noch die Idee zu einem Erbstreit-Fall, machst Du den noch? (Und falls Tristan die für Deinen Fall nötigen Punkte noch nicht angesprochen hat, kannst Du ja in Lîfs nächsten Post einen der Zuhörer die entsprechenden Fragen stellen lassen.)
Restliche Fälle dieses Tages kann man in jedem Fall überspringen. Über den morgigen Tag mache ich mir momentan noch keine Gedanken/Sorgen. Wenn uns da was schönes einfällt, gut, sonst... müssen wir uns was einfallen lassen. Vielleicht kann man den Fall selbst, samt Urteil, so kurz wie möglich abhandeln, also gar nicht so richtig szenisch, mehr erzählt, und gleich zum Nachspiel übergehen.
und uns auf andere Szenen konzentrieren (Wetterereignis als Omen,
Das Omen bitte einbauen, wann's Dir passt!
abgesehen davon gibt's ja auch noch genug Zeit nach dem Thing, die man mit Leben füllen kann).
Klar. Aber den Eklat bzw. dessen Nachspiel am 3. Tag und das Diseblót am 4. würde ich schon gern noch ausspielen...
Das Schreiben soll nicht zur anstrengenden Pflicht mutieren
Na ja, da war ja auch noch das Gesetzeszeug, da war ich wieder völlig draußen durch die Pause...
Jedenfalls ist der Gesetzesvortrag jetzt quasi geschafft. Allemandsretten ist ein Klacks, das Land- und Besitzrecht ist zum größten Teil so uninteressant für eine Rollenspielrunde, dass ich da nur zwei, drei Aspekte rausgreifen muss, den Rest mit "Lîfs Gedanken schweiften ab" überspringen kann.