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Über die Gefahr der Maßlosigkeit

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Groetus:
Nach dem die Gruppe einen uralten Runenherrscher, der mittels finsterer Magie den Untergang des thassilonischen Reichs irgendwie überstanden hat und mehr als 10.000 Jahre die Zeit überdauert hat, in einer sehr gefährlichen Gegend und in seiner Hauptstadt Xin-Shalast im (früheren) Reich Shalast besiegt haben, trifft man sich ein letztes Mal bei Ameiko, um ihr hiervon zu erzählen und auf die alten großen Taten anzustoßen. Aber auch an die zu gedenken, die im Kampf gegen das Böse gefallen sind. Die mutige Waldläuferin Shalelu Andosana, der Jäger Daviren Hosk und Ritter Jasper Korvaski sind zum Wohl der Gruppe und für das "höhere Gute" im Kampf gegen die Kräfte des Bösen u.a. gefallen.

Ameiko Kaijitsu


singt gerade ein Lied, dass vor allem unter varisianischen Anhänger Desnas- die auch Verehrung als Schutzgöttin des wilden Landes Varisia erfährt- wohl bekannt ist:

"Meine Augen sind da für das Licht,
für das Grün des Frühlings,
für das Weiß des Schnees,
für das Grau der Wolken,
für das Blau des Himmels,
für die Sterne der Nacht.
Mein Mund ist da für das Wort,
für das gute Wort,
auf das einer wartet.
Meine Lippen sind da für den Kuß
und meine Hände,
um zärtlich und sanft zu sein,
um zu streicheln
und Trost zu spenden,
und meine Füße,
um den Weg zu meinem Nächsten zu gehen.
Mein Herz ist da für die Liebe,
für die Wärme,
für jene, die in Kälte
und Einsamkeit leben.
Ohne Leib bin ich nirgends,
ohne Sinn bin ich nichts.
Alles das hat Bedeutung.
Alles das ist da
für das unvorstellbare Wunder,
daß es soviel wunderbare Menschen um mich gibt…
Warum begreife ich dann nicht,
daß ich für die Freude gemacht bin?"[1]

Doch sehr bald nachdem dieses Lied der Tian-Bardin und Adeligen (im Stadtrat) zu Ende ist, dauert es nicht allzu lange bis sie der Gruppe ein herzliches Lächlen schenkt, die für Sandspitze, Magnimar und sogar ganz Varisia ja so viel Heldenhaftes getan hat und sich zu Ihnen an einen größeren Tisch in ihrer eigenen Taverne setzt. Großzügig wie eh und je bietet sie der Gruppe einen exotischen Elfenwein aus der Gegend Kyonin an, den sie erst vor kurzem für ihre Taverne den "Rostdrachen" in Sandspitze besorgt hat und sagt, dass das Gläschen Wein freilich aufs Haus geht.

Gespannt lauscht sie all Euren Geschichten über Euren letzten großen Kampf gegen den Runenherrscher der Habgier. Sie kann euren Heldenmut und eure großen Taten nur bewundern, "das hätten bestimmt nicht viele geschafft". Unter anderem habt ihr ja gegen sehr gefährliche Untote, böse Externare, thassilonische Todsündenmagier und Runenriesen gekämpft. Ihr unterhaltet euch etwas mit Ameiko und irgendwann kommt es zu folgendem Gesprächsthema, das Ameiko anstößt:

"Wollt Ihr denn Euer "Abenteurerleben", so nenn' ichs jetzt einfach mal, an den Nagel hängen und Euch nun zur Ruhe setzen? Oder wollt ihr weiter große Taten vollbringen und großen Gefahren trotzen? Ich weiß ja noch aus meiner Vergangenheit, dass so ein Leben ganz schön anstrengend sein kann und auch Entbehrungen fordern kann. Aber dafür gibt es einem auch so Einiges, Ihr wisst bestimmt, was ich meine."

Gespannt wartet Ameiko auf die Reaktion von jedem Einzelnen von Euch und wie Ihr hierauf reagiert. 1. Quelle: https://www.aphorismen.de/gedicht/40966

Thynedos Arrakir:
Mit unnatürlichen, wenn auch einem Raubtier nicht unähnlichen aquamarinen Augen blickt der anthrazithäutige, rotbraunhaarige Tiefling Ameiko forschend an. Weder die spitzen Ohren, noch die Hörner als Ausdruck seines dämonischen Erbes sind verborgen. Mit geradem Rücken und unverhohlenem Stolz sitzt am Tisch ein Tiefling, der gelernt hat, sich seines Erbes nicht mehr grundsätzlich zu schämen und der gelernt hat, zumindest in Teilen, den düsteren Schatten über seiner Existenz zu bändigen. Wie lang sind die Tage zurück, in denen er Kopf bis Fuß verhüllt in dunklen Spelunken saß und nach Brotkrumen fischte?
Heute sieht seine Rüstung nach bearbeitetem, dunklem Malachit aus, die rotbraunen Haare fallen lang bis zu den Schultern.
Vor ihm steht kein Speis, kein Trank. Er sitzt am äußeren Rand einer Sitzbank, und ein großes, dunkles und fremdartig wirkendes Schwert - welches fern ab seiner Heimat aus den Tiefen Minkais stammt - lehnt neben ihm. Umwickelt mit bearbeiteten Leder, im selben Stil wie seine Rüstung.
Sein Blick ist klar und mustert die Gäste im Schankraum. Der Blick eines Mannes, der in jeder Ecke Gefahr wittert und der Wacht nicht mehr müde wird.
Sein Blick verliert erst seine Vorsicht, als Ameiko sie danach fragt, ob sie ihr Wanderleben an den Nagel hängen wollen.

Thynedos Arrakir erhebt langsam seine Stimme. Sie ist ungewöhnlich weich für einen Mann seiner Statur, fast schon ein wenig zu melodisch und durch den Akzent doch mit einem dunklen, manchmal drückenden Unterton belegt. Ein Akzent, der unweigerlich an das Zischende, Bedrohliche der Dämonen erinnert, verbunden mit der Sanftheit der menschlichen Sprachen. Seine Gefährten kennen es schon von ihm. Thynedos hat die Angewohnheit, fast jede seine Äußerungen im Spiegel der Philosophie zu erblicken; wohl verzerrt durch eine kleinliche Selbstkritik.
"Auch wenn ich den Nutzen des Geschenkes von Abadar zu schätzen weiß, der mir einstmals nach meiner Weihe jegliche Angst nahm; ich vermisse die Zeiten, in denen ich das Leben noch umso viel mehr zu schätzen wusste, da ich Furcht empfand. Ich glaube, dass viel Übel durch diese Unbedachtheit entsteht, die den Furchtlosen zu eigen ist. Es ist mehr eine Verkrüppelung des Geistes, als es ein wirkliches Geschenk ist. Ein Teil eines Ritus, der die ersten Gotteskrieger noch willfähriger machen sollte, und ihnen dabei die Illusion belassen sollte, dass sie nicht aus Furcht vor einem Herren zu kuschen brauchen. Ich weiß gleichwohl, dass ich in dieses bittersüße Vergnügen nicht mehr eintauchen werde und meine Seele durch andere Emotionen zu heilen versuche. Mein Blut lässt mich eine seltene Wut spüren, die dem nächsten von euch nicht vertraut erscheinen mag, doch ich kann sie kanalisieren. Meine Erziehung lässt mich Freude verspüren, wenn ich jemand anderem Gutes tue oder ihm zum Vorteil auf Gutes für mich verzichten. Doch nichts kann darüber hinwegtäuschen, dass dies alles..."
Er blickt zwischen seinen Gefährten umher und nickt ihnen etwas traurig zu. "...nur ein Substitut ist. Ein hoher Preis, den ich für meine Mächte zahlte. Ich blicke zwischen meinen Gefährten hin und her und schäme mich, nie ihre Ängste verstehen zu können. Blind zu sein für diese entscheidende Komponente des Lebens. Das brachte mich dazu, einen Weg zu finden. Wenn ich schon ihre Ängste nicht fühlen kann, vielleicht kann ich sie von etwas viel Schlimmeren befreien, um es wieder gut zu machen? Wenn ich nicht ihre Ängst spüren kann und mich darob schämen muss, kann ich dann nicht zumindest ihre Schmerzen leiden?"

Thynedos lässt die Frage einen Moment verklingen und blickt sich wieder im Schankraum um. Er weiß, er redet wieder zu viel über seine Beweggründe. Seine Freunde haben diese Diskussion etliche Male geführt oder zugehört, wie der bekehrte Tiefling sie mit sich selbst ausgefochten hat. Sein Blick wird schwächer, etwas dunkler, überführt.
"Als wir gegen die Sündenmagier kämpften, wurde mir erstmals so richtig bewusst, wie verwandt wir und sie waren. Wie schmal der Grat zwischen verantwortungsvollem Umgang und Exzess ist. Aus dem Leiden für andere; daraus ihre Schmerzen zu leiden, wurde eine abstruse Lust. Aus meiner kanalisierten Wut wurde bisweilen ein absichtsvoller Zorn. Wie oft kämpfe ich selbst dagegen an, damit ich diesen Todsünden nicht verfalle? Wie oft ist dies insgeheim oder offensichtlich schon passiert? Wie viele Stunden verbrachte ich am Altar, in der Hoffnung auf Vergebung?"

Wieder eine kurze Pause, seine rechte Hand spielt jetzt mit dem Schwertgriff aus Elfenbein. In der Scheide verborgen die malachitfarbene Klinge des Adamantnodachis, welches unzählige Köpfe vom Rumpf schlug, Arme abtrennte, Monster schlachtete. Wie viele Opfer waren wirklich nötig? Wie oft hat Thynedos erst im Nachhinein, mit schlechten Gewissen, eine Rechtfertigung erdacht?
Endlich beantwortet er Ameikos Frage. "Ich kann dieses Abenteuerleben nicht beenden. Ich muss...meine Kämpfe ausfechten. Mit mir. Mit den Feinden des Lebens. Mit Tyrannen und Mördern. Nur, wenn ich mich immer wieder in der Welt messe, werde ich meinen Geist behalten. Alles, was mir an Furcht bleibt, ist die blasse Erinnerung daran, als ich ein junger Abenteurer war und noch Goblins jagte. Wie aufregend und nervenzerreibend waren diese ersten Kämpfe auf Leben und Tod? Das Adrenalin? Der Stolz, der kam, als man seine eigenen Ängste überwand und triumphierte?"

Thynedos atmet gedrückt aus, als würde ihn sein eigenes Schicksal bedrücken. Andere nennen ihn einen Helden, doch er sehnt sich nur nach Ganzheit. Endlich wieder ein ganzes, fühlendes Wesen sein. Ja, ohne Furcht ist es ein Leichtes, sich einem Drachen zu stellen. Aber es ist so leicht, dass die wirkliche Leistung des Arrakirs darin liegt, überhaupt noch zu Leben bei all dem furchtlosen Leichtsinn, der sein Leben geprägt hat. Wie oft haben seine Gefährten Thynedos vor seiner eigenen Torheit gerettet? Er kann es nicht zählen.

"Ich werde weiterziehen, immer noch das Schwert auf dem Rücken. Ich werde noch immer Schmerz erleiden, für jene, die sich fürchten. Es wird sich nichts ändern, bis das Ende mich blutig und grausam findet."

Groetus:
Ameikos Kneipe der "Rostdrachen" in Sandspitze ist normalerweise schon ein beliebter Treffpunkt für Abenteurer in dieser Gegend, obwohl Sandspitze ja nur eine Kleinstadt ist und durch Angriffe böser Wesen mittlerweile die Bevölkerungszahl sogar auf 1000 Bewohner gesunken ist. Allerdings sind am heutigen Tag nur einfache Bürger in Sandspitze u.a. Schreiner, Bauern und Fischer. Selbst diese einfachen Bürger schauen den Tiefling Thynedos allerdings nicht mit Verachtung oder Furcht an. Er hat sich in der Region einen Namen gemacht und ist recht bekannt. Unter anderem hat er ganz Sandspitze davor bewahrt Lamashtu geopfert zu werden, er halft dabei die sogenannten "Häuter-Morde" (durch den untoten Adeligen Fingerhut) aufzuklären und verhinderte das Schlimmste bei einem Riesenangriff auf Sandspitze.

Die Tian Ameiko, die durch den Tod ihres Vaters nun eine wichtige Position im Stadtrat von Sandspitze inne hat, hat sich bei dem allerersten Treffen mit Thynedos schon damals in keinster Weise von seinem bloßen Äußeren irgendwie beeinflussen lassen, so dass sie ihn z.B. irgendwie "schlechter" behandelt hätte. Jeden aus der Gruppe behandelte sie im "Rostdrachen" mit Respekt und war freundlich zu ihm. Worte, aber vor allem auch Taten sind ihr wichtiger als das bloße Aussehen eines Wesens und haben für sie mehr Aussagekraft.

Azrim:
Über den Köpfen der Gruppe hatte sich King auf einem rumpfdicken Querbalken niedergelassen und war in seiner "Ruhepose" verharrt, was die anderen Abenteurer schon lange als Zeichen für eine ruhige Zeit zu schätzen gelernt hatten. Es war nicht immer einfach gewesen den Vanaran zu verstehen, mit seiner Energie umzugehen oder seine Körpersprache zu deuten, doch im Laufe der Zeit hatten sie alle gelernt aufeinander Rücksicht zu nehmen und mit den unterschiedlichen Ausdrucksweisen zurecht zu kommen. Unter anderem erinnerten sich Reya und Muggefin noch an das aller erste Mal gelaust zu werden - oder Malmgrimm mit Essen beworfen zu werden.

Seinen langen Schwanz um die liegenden Beine und Arme geschlungen ruhte der mähnengeschmückte Kopf des haarigen Abenteurers auf verschränkten Fingern und mit halb geschlossenen Augen betrachtete er die Szene unter sich. Etwas kleiner als ein durchschnittlicher Halbling und mit türkis leuchtenden Augen war der Kundschafter eine überregionale Berühmtheit geworden, im Geringsten noch aufgrund der von Beginn an um ihn herum schwirrenden Iounsteinen und seiner fremdländischen Tracht. Dieser Ruhm schien ihn er aber äußerst selten irgend eine Bedeutung beizumessen.

Träge schmatzend warf er ein: "Muss Haleen noch finden." ehe er sich abwandte und seinen Blick müde in Richtung der Eingangstüre schweifen ließ. Auch hier half den anderen die gemeinsame Vergangenheit; Haleen - eine junge Halbelfe die den Vanaran vor geraumer Zeit sehr geholfen haben sollte, so lautete die Geschichte von King, war verschwunden. Und seit diesem Tag versuchte er sie zu finden. Die Art und Weise wie er es anstellte war für andere oft nicht nachzuvollziehen, manche Male nicht einmal im Ansatz. Von Zeiten der manischen Suche und dem hastigen durchforsten ganzer Dörfer- Türe aufgerissen , nachgesehen, Türe zu, weiter - bis hin zu tagelangem apathischen Nichtstun an einem bestimmten Ort war alles bereits geschehen.

Schließlich den Blick wieder auf Ameiko und sein Rudel lenkend, wartete King was den nun geschehen sollte. Kräftig und vollkommen ungeniert gähnend, waren seine langen scharfen Zähne für einen Augenblick zu sehen ehe sie wieder verschwanden und keine Rolle mehr spielten.

Malmgrimm:
Malmgrimm hatte den angeboten Wein zwar aktzeptiert, aber doch sehr schnell in sich reingekippt. Ihm war ein großer Humpen guten Bieres viel lieber, den er sich dann auch gleich danach hatte bringen lassen.
Gemütlich saß er auf der Bank, das linke Bein angewinkelt und den Fuß im dicken Lederstiefel auf selbige gestellt. Versonnen streichelte er Malmmirs Kopf, während er einen großen Schluck aus dem Becher nahm. Schaum blieb in seinem schwarzen Vollbart kleben, der zu seinem Bedauern nicht die Länge hatte, die er für einen Zwerg seines Alters haben sollte. Aber oft genug hatte irgendein Feuerzauber dafür gesorgt, daß er unfreiwillig gestutzt worden war. 
Kurz dachte er über Ameikos Frage nach, während er den weitschweifigen Ausführungen Thynedos zuhörte.
Den kurzen Einwurf von King nahm er nickend zur Kenntnis und strich sich den Schaum aus dem Bart. Es ging nichts über die Familie und gute Freunde.
Malmgrimm stellte seinen Humpen auf dem Tisch ab und sich für einen Zwerg ungewöhnlich fliessend aufrecht auf die Bank.
Er bot eine stattliche Erscheinung, wie er da in seiner abgewetzten, aber sauberen Reisekleidung, die hauptsächlich aus Leder war, stand. Die magische Brustplatte spiegelte die Kerzen des Raumes wieder, ebenso wie jetzt seine eisblauen Augen zu funkeln schienen. Um die welligen schwarzen Haare, die seinen Kopf krönten und von einem silbrigen Stirnreif aus dem Gesicht gehalten wurden, kreiste ein blassgrünes Prisma. Seine schwielige Rechte streichelte noch immer den Hammerkopf eines der Kriegshämmer, die in Schlaufen an seinem Gürtel befestigt waren. Die Linke war in die Hüfte gestemmt.
Seine Kameraden wußten, daß jetzt wohl keine kurze Antwort zu erwarten war, wenn sich der Zwerg so in Pose warf.
"Nun denn, höre auch meine Antwort, junge Dame!
Ob ich das Leben eines Abenteurers, eines Wanderers, eines Suchenden, eines Rächers aufgeben will, fragst du!
Nein!
Das ist die Antwort, die ich dir geben will.
Und nun höre warum!
Denn dort draußen gibt es noch viele Abenteuer, die erlebt werden wollen.
Denn dort draußen gibt es noch viele Wege, die ich nicht beschritten habe.
Denn dort draußen gibt es noch viele Dinge zu finden, von dem ich noch nicht einmal weiß, daß ich sie suche.
Denn dort draußen gibt es noch viel Unrecht, das gesühnt werden muß.
Unsere sogenannten Heldentaten waren nur ein Tropfen auf dem heißen Stein und haben mir diese Einsicht gebracht.
Für Malmgrimm und seine beiden Helfer, Malmmir und Grimmnir, gibt es noch viel zu tun, bevor ich endlich ruhen kann. Und eine endgültige Ruhe wird mir wohl nur der Tod bringen."
Als Malmgrimm seine beiden Helfer erwähnte, zog er theatralisch die beiden Kriegshammer aus ihren Laschen, der eine silbern funkelnd, der andere düster, fast schon lichtschluckend, und schlug sie über seinem Kopf kräfrtig zusammen, so daß sogar einige Funken aufblitzten.
Das tiefe Grollen seiner Stimme erstarb und aufmerksam ließ er seinen Blick über die Anwesenden schweifen, fast als würde er ihre Seelen prüfen wollen.
Dann steckte er die Hämmer wieder weg, setzte sich wie zuvor mit angewinkeltem Bein hin und griff nach dem Krug. Wieder nahm er einen langen Schluck und lehnte sich dann zufrieden lächelnd zurück.

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