Garridans Lage hatte sich zwar verbessert, doch weiterhin war er von drei Feinden umgeben, die sich gerade wieder aufrappelten.
[1] Und tatsächlich schienen sie ihr Ziel nicht aus den Augen - oder im Falle der geblendeten Rabenmenschen den Ohren - verloren zu haben, und attackierten weiterhin den Assassinen. Gerade der Bär schien eine fast schon manische Wut auf den Menschen zu haben. Unterstützt wurden sie dabei nun noch von einem der Elementare, der Rumar gefolgt war, und der Garridan weiter ablenkte.
[2]Während die immer noch geblendeten Vogelwesen Garridan nicht gefährlich wurden, nutzte der Bär die Ablenkung, um einen heftigen Treffer zu landen. Nur einem günstigen Zufall war es zu verdanken, dass im letzten Moment die Axt des Bären an einer Eisenschnalle in Garridans Rüstung abglitt und dieser noch einmal mit dem Leben davonkam.
[3]Die Elementare stürzten sich hingegen einfach auf die nächsten Ziele: Eines griff Rumar an, eines Solitaire und das letzte Jehanna, und nur Jehanna schaffte es, den Angriffen auszuweichen.
[4]Der immer noch schwer blutende letzte Rabenninja dachte offenbar noch nicht daran aufzugeben. Nachdem das Eidolon nun zu dem Werbären gezogen war, hüpfte er entschlossen auf den unteren Treppenbereich und begann von dort, Mugin anzugreifen. Der Gnom war so fokussiert auf den Blutraben, dass er keine Anstalten machte auszuweichen und stattdessen den Messerangriff hinnahm.
[5]Dennoch schien der Schmerz Mugins Konzentration zu stören, oder es war das Kampfgetümmel zwischen ihm und dem magiebegabten Raben. Der Armbrustbolzen, als dieser erneut begann, einen Zauber zu wirken, bohrte sich stattdessen in die Holzdecke, und plötzlich bildete sich in der Kralle des Vogels eine magische Flamme.
~~~
Runde 4: Garridan
Rumar
Solitaire
Eidolon
Mugin
Jehanna
ArashiNinja 1 (blind (1), 14 Schaden)
Ninja 2 (blind (1), 19 Schaden)
Ninja 3 (27 Schaden)
Wodes, der Rabe (9 Schaden)
Jorgan, die Axt (blutend) (37 Schaden)
Luftelementar 1
Luftelementar 2
Luftelementar 3 (12 Schaden)[6]