Trotz ihrer Größe schaffte Kimandatsu es irgendwie, dem Feuerball auszuweichen - und auch der zweite Zauber Solitaires schien kaum eine Wirkung zu zeigen, außer dass die Ogerin nun mit Glitzerstaub benetzt war.
Doch abgelenkt von Solitaire, hatte sie keine Aufmerksamkeit mehr für den Eisspeer übrig, der plötzlich unter ihr aus dem Boden schoss und sie voll erwischte. Doch sie schaffte es dabei ohne größere Probleme, das Gleichgewicht zu halten.
[1] Und noch etwas fiel Arashi auf: Während er deutlich eine Wunde erkannte, die durch seinen Eisspeer verursacht war, schien eine der früheren Verletzungen schon wieder zu heilen.
Allzu schlimm schien es ihr zumindest noch nicht zu gehen, denn weiter spottete sie lachend:
"Ihr glaubt vielleicht, der Tod meiner Lakaien würde mich schocken - aber gegen mich seid ihr machtlos. Selbst die Linnormkönige sind machtlos gegen den Willen meiner Meister!" Noch während sie diese Worte sprach, schoss sie in schneller Folge zwei weitere Pfeile ab. Dieses Mal galten sie Rumar, der nicht schnell genug reagieren konnte, um dem ersten auszuweichen. Der zweite jedoch prallte weit über seinen Kopf hinweg an dem Türflügel ab, den er geraden verschlossen hatte.
[2] Der zweite Flügel war jedoch noch offen, und durch diesen konnte er erkennen, dass beide Statuen sich gerade von ihren Ketten befreien konnten und sich nun in Richtung der Tür in Bewegung setzten. Um sie draußen zu halten, würde es wohl nicht reichen, den Flügel nur zu schließen.
Einen anderen Weg nach oben als zu klettern konnte das Eidolon in der Zwischenzeit nicht erspähen - wohl jedoch die beiden Statuen, die sich nun draußen regten.
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Runde 5:GruppeKimandatsu
Statue 1
Statue 2