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Autor Thema: Zum alten Schädel  (Gelesen 115016 mal)

Beschreibung: OOC - Allgemein

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Andor Falkenburg

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Zum alten Schädel
« Antwort #255 am: 09.12.2017, 17:38:03 »
@Eolyn

hast du dir mal den Kampfmagus angeschaut? Der würde doch ganz gut die Themen Magie und Kampf kombinieren. Nur mal so als Idee in den Ring werfen ...  :wink:

Andor Falkenburg

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Zum alten Schädel
« Antwort #256 am: 09.12.2017, 18:52:41 »
@Meister

würdest du in dieser Runde eigentlich Worte der Macht zulassen? Ich habe damit noch nie gespielt und mir das Thema auch noch nie genauer angeschaut, aber es klingt irgendwie sehr interessant.


@all

hat jemand von Euch schon mit den Worten der Macht Erfahrungen gemacht? Wie wirken die sich auf die Balance des Spieles aus?

Zum alten Schädel
« Antwort #257 am: 09.12.2017, 20:30:50 »
Ich habe mit den Worten der Macht keinerlei Erfahrungen und habe sie bisher beharrlich ignoriert.  :happy:
"Ruhm, und du, geflügelt Gold! // Ich entsag euch beyden. // Wenn ihr selbst mich suchen wollt, // Will ich euch nicht meiden." - Johann Peter Uz, Die Wünsche.

Ginerva Brandybock

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Zum alten Schädel
« Antwort #258 am: 10.12.2017, 00:19:41 »
Nya, ich wollte das nicht zur Lebensaufgabe werden lassen. ;) Magus lasse ich erst mal außen vor. Druide passt mir vom Stil her schon ganz gut.

Saurier find ich allerdings weiterhin doof, also läuft es wohl auf Roc oder Domänen hinaus. Immerhin schon mal einen Schritt weiter. ^^

Andor Falkenburg

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Zum alten Schädel
« Antwort #259 am: 10.12.2017, 10:52:44 »
Nya, ich wollte das nicht zur Lebensaufgabe werden lassen. ;) Magus lasse ich erst mal außen vor. Druide passt mir vom Stil her schon ganz gut.

Saurier find ich allerdings weiterhin doof, also läuft es wohl auf Roc oder Domänen hinaus. Immerhin schon mal einen Schritt weiter. ^^

Also wenn schon Druide ... dann aber auch richtig  :D Also in dem Fall mit Haustier

den Roch finde ich irgendwie cool, das hat schon was

Andor Falkenburg

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Zum alten Schädel
« Antwort #260 am: 10.12.2017, 10:53:55 »
So, ich habe es jetzt dann auch endlich mal geschafft meine Werte hier ins Forum rein zu schreiben ...

Ginerva Brandybock

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Zum alten Schädel
« Antwort #261 am: 10.12.2017, 20:44:50 »
Ja, mit dem Roc kann ich mich glaub ich anfreunden. Hatte sowieso etwas "Luftiges" im Sinn. Muss dann nur mal schauen, woher sie kommt und was sie so getrieben hat. Meine einzige andere Druidin bei Pathfinder war in einem kurzlebigen Abenteuer mit dem klassischen "Ihr seid alle auf einer unbekannten Insel gestrandet"-Beginn.  :D

Als (superkurzes) Konzept stelle ich mir wie gesagt eine Art Zauberin vor, nur eben druidisch angehaucht - weniger ein Wildhüter oder Gärtner als ein Sucher und Bewahrer von Geheimnissen. Für einen Roc (und luftigen Fähigkeiten) passt es ja, wenn sie eher von den Bergen kommt.

Eine Frage stellt sich mir allerdings vorneweg: Wie bekommen Druiden ihre Kräfte genau? Scheinbar gibt es da Überschneidungen mit dem Kleriker, aber einen Unterschied macht es wohl trotzdem. Ich habe bisher keinen passenden Gott gefunden, da Talos zwar stürmisch, aber auch böse ist. 

Wenn die Natur selbst diese Kräfte verleiht - was hebt Druiden dabei von Waldläufern ab? Beide bewahren ja ihre Gebiete.

Meister

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Zum alten Schädel
« Antwort #262 am: 10.12.2017, 22:16:54 »
In den FR bekommen (quasi) alle Zauberwirker ihre Kräfte von den Göttern.

Arkane Zauberwirker (Barden, Hexenmeister, Magier, etc.) ziehen ihre Kraft aus dem Gewebe, das von Mystra "kontrolliert" wird. Wenn jemand zuviel Schindluder treibt, greift Mystra auch durchaus mal ein und dreht einem den Saft ab. Das kommt aber eigentlich nie vor. (Sie lässt ja z.B. auch bösen Wesen Zugriff auf das Gewebe, obwohl sie eine gute Göttin ist. Sie greift normalerweise nur ein, wenn jemand versucht dem Gewebe an sich zu schaden.)

Die göttlichen Zauberwirker (Druiden, Paladinem Waldläufer, etc.) bekommen ihre Kräfte IMMER direkt von einer/m GottIn. Es gibt keine göttlichen Zauberwirker der einer Philosophie anhängt oder seine Zauber von der "Natur" bekommt.
Es würden sich also zb anbieten:
http://de.faerun.wikia.com/wiki/Kategorie:G%C3%B6tter_der_Natur

Zum alten Schädel
« Antwort #263 am: 11.12.2017, 08:38:02 »
Die Druiden sind durchaus inzwischen eine Ausnahme, sie können ihre Macht durchaus aus der Natur selbst bekommen. Das ist aber erst seit der fünften Edition so.
Das liegt aber in den vielen Editionswechseln verborgen.

So gelten inzwischen viele der Naturgötter als Mitglieder des First Circles, werden also zu den ersten Druiden der Realms gerechnet. Dazu gehören Auril, Chauntea, Eldath, Malar, Mielikki, Silvanus, Talos und Umberlee.

Die Druiden stehen für die Balance in der Natur und deswegen wird immer wieder überlegt, ob ihre Magie nicht einer unabhängigen Elementarmagie zuzurechnen ist. Immerhin sorgen die Druiden für die Balance unter den vier Elementen, um zu verhindern, dass ein Element die Überhand gewinnt, denn nur die richtige Balance zwischen Elementen sorgt für die durchschnittlich guten Lebensbedingungen der Realms. Soweit die neue Herangehensweise.

Allerdings ist es bei uns noch so (weil dritte Edition und vor der Zauberpest), wie der Meister sagt. Göttliche Magie ist auch an das Gewebe gekoppelt, deswegen ist es zwangsläufig so, dass göttliche Zauberwirker ihre Mächte über das Gewebe beziehen müssen. Und nur die Naturgötter können ihnen dieses über das Gewebe ermöglichen. Allerdings können die meisten göttlichen Zauberwirker das Gewebe selbst nicht beeinflussen im Gegensatz zu arkanen Zauberwirkern.

Gleichwohl ist es so, dass es nicht allen Druiden bewusst ist, dass sie göttlichen Notwendigkeiten anhängig sind und es gibt durchaus auch in der Zeit den Glauben an Urgeister und sonstige Mächte (allerdings eher in unzivilisierten Gebieten). Dahinter steht letztendlich allerdings immer göttlicher Wille. Der oben beschriebene Part mit der Balance in der Natur trifft allerdings trotzdem zu, obwohl es auch einige Druiden gibt, die diese Balance durcheinanderbringen wollen.

Die entsprechenden Passagen sind im Magic of Faerûn, Faiths&Pantheons und im FRCS zu finden. Wenn die genauen Textstellen benötigt werden, gebe ich sie gerne an. :)

Ich fasse das nur in seiner Entwicklung nochmal zusammen, weil eine schnelle Internet-Recherche oft ein Ergebnis ergibt, welches ein Hybrid aus 3., 4. und 5. Edition ist. :)

In Kurzform kann ich mich dem Meister freilich nur anschließen. :)
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Andor Falkenburg

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Zum alten Schädel
« Antwort #264 am: 11.12.2017, 16:15:55 »
mal eine doofe regelfrage für zwischendurch ...

wenn ich mittels mächtiger Unsichtbarkeit dann unsichtbar bin und ich wirke den Zauber Spiegelbilder. Erscheinen die dann überhaupt sichtbar und geben mir einen entsprechenden Vorteil so das man nicht getroffen wird falls der Gegner dann doch unsichtbares sehen kann?

Oder gibt es dann unsichtbare Spiegelbilder  :rofl:

Zum alten Schädel
« Antwort #265 am: 11.12.2017, 16:20:59 »
Das steht im Zauber Spiegelbilder selbst beschrieben:

Spoiler (Anzeigen)

Falls der Gegner Unsichtbares sehen kann, kann es natürlich wiederum sein, dass Spiegelbilder gegen ihn wirkt, während es nicht wirkt gegenüber allen Gegnern, für die du unsichtbar bist.
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Andor Falkenburg

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Zum alten Schädel
« Antwort #266 am: 11.12.2017, 16:25:40 »
 :oops: wer lesen kann ist klar im Vorteil  :rofl:

den Abschnitt mit der Unsichtbarkeit habe ich übersehen; war da wohl gerade für mich unsichtbar  :D

Danke für die schnelle Antwort

Ginerva Brandybock

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Zum alten Schädel
« Antwort #267 am: 11.12.2017, 22:17:28 »
So, ich habe mal etwas herumgelesen.

Grundsätzlich ist es wohl vorteilhaft, wenn sie tolerant gegenüber Abenteurern und Städten ist, sonst wirds schwer. Die Götter habe ich mir angesehen, aber von denen passt keiner so wirklich. Akadi kommt dagegen meiner Idee schon viel näher. Ich habe ja eine Wind/ Flug-Druidin mit Roc im Sinn, da passt eine Luft-(Demi)Göttin besser als die Wald und Ackerbau-Vertreter. :) Deren Anhänger sind ja scheinbar eher in kleinen Sekten unterteilt und Akadi macht oder fordert nicht viel von ihnen. Gibt es trotzdem irgendwo Zirkel oder dergleichen dazu? Ich stelle mir da gerade die Frage, wo sie ihre Druiden-Kenntnisse gelernt hat

Crunchmäßig stell ich mir wie gesagt einen fliegenden Caster vor, der mit Blasts und Buffs um sich wirft, sekundär ein bisschen heilt. Auf Beschwörungen wollte ich  verzichten. Ob ich Wildshape als Caster groß benutzen sollte, weiß ich noch nicht. Der Roc wird Tank, Transportmittel und Ärgernis - ich denke mal, 70 AC ist etwas zu viel des Guten, er muss ja auch irgendwie bedrohlich sein.
« Letzte Änderung: 11.12.2017, 22:22:13 von Eolyn »

Damian

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Zum alten Schädel
« Antwort #268 am: 11.12.2017, 22:36:39 »
Hallo miteinander, Arne hat mich eingeladen, bei euch mitzumachen und wer kann bei den VR und hohen Stufen schon nein sagen  :)

Mit Menthir hatte ich bereits das Vergnügen, den Rest meine ich nicht zu kennen.

Ich war Vaêl in dieser Runde: http://games.dnd-gate.de/index.php?board=341.0
Belanar in dieser Runde: http://games.dnd-gate.de/index.php?board=353.0
Damian in dieser Runde: http://games.dnd-gate.de/index.php?board=486.0

Und habe auch sonst in viele Runden hier im Gate mal reingeschnuppert.

Mit dem Wegfall von Groetus fehlt euch ja sowohl ein arkaner als auch ein rein göttlicher Zauberwirker, wenn sich der Druide doch nicht durchsetzt, richtig?

Kann auch gerne den MT übernehmen, gerade damit das epische nicht zu schnell zu abgefahren wird.

Was meint ihr?

Menthir

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Zum alten Schädel
« Antwort #269 am: 11.12.2017, 22:41:56 »
Ich meine, dass du ein Kenner der Materie bist, und dementsprechend fast alles zum Laufen bringst.

Also von meiner Seite kannst du dich ruhig austoben in die Richtung, die du möchtest.

Schön, mal wieder an deiner Seite zu spielen. :)
"Zwischen dem Schwachen und dem Starken ist es die Freiheit, die unterdrückt, und das Gesetz, das befreit." - Jean-Jacques Rousseau, Du Contrat Social

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