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Autor Thema: Logbuch des Kapitän  (Gelesen 54170 mal)

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Lazuli

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Logbuch des Kapitän
« Antwort #75 am: 25.04.2018, 10:52:14 »
"Wenn wir der Gilde so eines auswischen können", zuckt Lazuli mit den Schultern "dann bin ich dabei. Ich habe keine Angst vor den Gestalten, welche sie uns deswegen auf den Hals hetzen könnten. Und ich werde dem Kapitän der Black Crow stets mit meinem Schwert zur Seite stehen, egal was kommt."
Eigentlich hatte sie im Kampf ja doch ein wenig Angst, aber sie vermutet, dass dies mit irgendeiner Art von Magie zu tun hatte. Auf jeden Fall muss sie das jetzt ja nicht erwähnen. Und dieser Dandaril scheint ja auch gefährlich zu sein, nach dem was Armidala erzählt.
Meine Wut ist ein Sturm und ich bin der Fels in der Brandung. - Ihr werdet alle an mir zerschellen.

Onnash

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Logbuch des Kapitän
« Antwort #76 am: 26.04.2018, 06:03:45 »
"Nicht verstimmt, nur etwas erschöpft und frustriert. Mein Freund wurde bei dem Überfall verletzt. Aber das ist nichts, das ich nicht beheben kann. Wir brauchen nur etwas Ruhe.", antwortet Onnash auf die Frage der Dame.

So ganz sicher, ob er mit in die Kajüte kommen soll, ist er nicht. Schließlich ist er nur der Schiffsarzt, was für ihn zwar eine gehobene aber nicht befehlende Stelle darstellt.
Auf der anderen Seite würden sie ihn aber bestimmt darauf hinweisen, wenn er unerwünscht wäre.
Also folgt er und hört dem Gespräch weiter zu.
Als nach seiner Meinung gefragt wird, überlegt der Undine kurz.
"Ich weiß, daß das jetzt ein wenig ungewöhnlich klingt, aber...
Weil ihr mit diesem Element nicht so vertraut seid beziehungsweise in ihm Schwierigkeiten bekommt, denkt ihr Luftatmer selten über das nach, was sich unter der Oberfläche befindet. In diesem Fall meine ich natürlich unter der Wasseroberfläche. Es gibt auch dort viel Leben und auch so einige ... Gesellschaften, die sich dem Erhalt der Welt verschrieben haben. Und gegen die Handelsgilde arbeiten.
Natürlich ist es unter Wasser für Untote lange nicht so gefährlich wie für euch, aber auch sie unterliegen dort gewissen Einschränkungen.
Vielleicht könnt ihr euch etwas in dieser Richtung vorstellen?"

Rubia

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Logbuch des Kapitän
« Antwort #77 am: 27.04.2018, 20:03:10 »
Rubia bebt immer noch vor Wut. Vor kaum unterdrücktem Zorn, so vorgeführt worden zu sein. Was bildet sich die Gilde eigentlich ein? Trotzdem reisst sie sich zusammen. Atmet durch, bis die Wut ein Wenig verraucht ist- sie klar denken kann, ehe sie ins Gespräch einsteigt.  "Wir haben eine Rechnung offen mit dem Untoten. Und ich werde ihn in die Fänge bekommen." Eine Lefze rutscht kurz hoch. Entblößt einen langen, scharfen Reisszahn, als die Katzenfrau kurz die Beherrschung verliert. Unwillkürlich fahren die Krallen aus- zeigen, wie sehr der Soldatin ein guter Kampf fehlt. "Aber wir haben nicht die Macht, uns direkt mit der Gilde anzulegen. Und wir können ihr nicht entkommen. Es gibt nicht genug Ozeane, dass wir auf Dauer fliehen können. Keiner von uns. Und wir sind in jeder Hinsicht unterlegen. Mannstärke. Kampfkraft. Motivation. Ausrüstung. Es ist also nur eine Frage der Zeit, bis wir im Gefecht unterliegen, wenn wir auf den Meeren bleiben. Oder unter den Meeren. Wir brauchen einen Ort, an dem wir eine Festung errichten können. Kanonenfutter. Menschen, die bewusst oder unbewusst zwischen der Gilde und uns stehen- die im Notfall uns ein Zeitfenster erkaufen, damit wir fliehen können. Ihr sagt ihr wollt kämpfen? Ich will noch mehr kämpfen wir jeder von euch. Und Hölle, ich werde mir den verdammten Nekromanten kaufen und ihn mit meinen eigenen Krallen schälen wie eine überreife Kokosnuss. Aber nicht jetzt. An keinem Ort. Nicht unter Wasser, nicht im offenen Gefecht, und erst Recht nicht an einer Stelle, an der sie Verstärkung erhalten können. Ich weiss noch nichtmal, warum sie sich zurückgezogen haben. Das Artefakt war zum Greifen. Das ist eine Falle. Und irgendjemand hat Sie verraten, Rogers. Jemand, der in Ihrer Hierarchie weit genug oben steht, dass er vom Artefakt weiss. Jemand, dem Sie blind vertrauen. Über den Sie sagen würden, dass Sie ihr Ihr Leben anvertrauen würden. Oder ihm. Aber wir haben einen Vorteil. Sie wissen nicht, dass Sie das Artefakt gleich an uns übergeben. Dandaril glaubt, dass wir ihn nicht haben. Sie geben uns den Stab. Wir bringen ihn irgendwo in Sicherheit. Sie opfern sich für das große Gute und lenken sie so ab, bis wir einen sicheren ort gefunden haben- eine Festung, in der wir der Handelsgilde trotzen können." Wie die Klingen eines Springmessers fahren die Krallen ihrer Rechten immer wieder aus- nur um im nächsten Moment wieder einzufahren. " Wer unterstützt diesen Plan?" Auffordernd sieht sie in die Runde. Wartet auf Reaktionen.
Wenn du ihre Zuneigung verdient hast,
wird die Katze dein Freund sein, aber niemals dein Sklave.

Rolf1977

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Logbuch des Kapitän
« Antwort #78 am: 28.04.2018, 13:57:39 »
Aaron ist nun der erste der sich zu Wort meldet, "Wir sind vor eine Woche an einer Insel vorbei gekommen, konnten Sie aber nicht näher untersuchen und wollten die Gilde auch nicht auf die Insel aufmeksam machen. Wir sind daher in letzter Zeit mehr oder weniger im Zick-Zack und im Kreis umher gefahren um möglichst keinen Kurs an zu legen den man leicht vorausahnen kann. Wenn mich meine navigatorischen Kenntnisse aber nicht völlig im Stich gelassen haben dann dürfte diese Insel vom aktuellen Standort etwa 2-3 Tage südlichen Kurs von hier aus liegen. Das wäre doch ein Ziel das wir uns einmal ansehen könnten."

Armidala hatte sich alle Argumente der Crew von Reya angehört und kurz darüber nachgedacht was alle vorgebracht hatten. Nachdem nun auch Aaron seine Meinung kund getan hatte, ergriff sie nun auch das Wort "Nur kurz um auf die Idee von Onnash ein zu gehen will ich zu bedenken geben das wir durchaus schon auf die Idee gekommen sind das Artefakt unter Wasser zu verstecken, doch seit gewiss das es unter Wasser auch mehr wie genug Anhänger der Handelsgilde gibt. Von daher wäre es egal auf welcher Ebene wir uns befinden, ob in den untiefen das Wasser odar auf einer Insel oder gar in den luftigen Höhen haben wir immer das gleiche Problem. Die Handelsgilde hat auf allen Ebenen Ihre mächtigen Verbündeten und es ist wirklich nur eine Frage der Zeit bis sie uns finden. Ich teile zwar nicht gerade die offensichtlich aggressive und doch etwas unüberlegte und rachsüchtige Haltung von Rubia, aber der Gedanke sich einen Ort zu suchen den wir zumindeset für eine Zeit unentdeckt halten können und dann vielleicht auch einen Moment lang verteidigen können um sich nach einer Flucht neu auf zu stellen, finde ich noch als beste Idee die wir in der aktuellen Situation umsetzten können. Wir sollten also die Materialien auf der Green Bay nutzen um uns einen sicheren Hafen zu bauen. Da wir nun wieder zwei Schiffe haben hätten wir auch erst einmal die Chance Handel zu treiben um weiteres Material und vor allem weitere Mannschaft zu dieser Insel zu transportieren und die Gilde mit einem der Schiffe vielleicht auf eine falsche Fährte zu locken."

Rubia

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Logbuch des Kapitän
« Antwort #79 am: 03.05.2018, 19:57:17 »
Rubias Krallen fuhren bis zum Anschlag aus. Unbeherrscht. Rachsüchtig. Was bildete sich diese Hündin eigentlich ein? Was glaubte diese Tochter eines räudigen Flachwasserspritzfisches eigentlich ein? Eigentlich sollte sie ihr die Visage zerfurchen. Ihr zeigen, wie unbeherrscht sie sein könnte wenn sie wollte- aber die Order des Kapitäns schien klar. Diese erbärmlichen Entschuldigungen von Süßwasserschiffern als Verbündete ansehen. Rubia spuckte aus, über die Reling. Schöne Verbündete, die offenbar den relevanten Part des Plans nicht verstanden hatten. Die nicht verstanden, worauf es ankam. "Wenn wir gemeinsam weitersegeln machen wir uns nur noch mehr zu Zielen. Sorgen wir nur dafür, dass die Green Bay nicht nur die Titan auf dem Gewissen hat, dass Armidala nicht nur ihre eigene Crew mit ihrem unbedachten Handeln auf dem Gewissen hat, sondern uns gleich mit. Ich bin bereit für meinen Kapitän zu sterben, wenn es nötig ist. Ich habe aber nicht vor, wegen der Arroganz einer einzigen Frau mein Leben wegzuwerfen. Wir können mit zwei Schiffen nicht gegen die Handelsgilde bestehen, wir können wenn wir beide so offensichtlich den Aufenthaltsort mit zwei Schiffen markieren, kein Versteck halten, und ich erinnere mich gut daran, dass als wir gegen den Untoten, der Euch verfolgt hat kämpften, von Eurer Unterstützung nichts zu merken war, Priesterin der Gebrochenen." Schwer lastet das Symbol des Unergründlichen auf ihrer Brust- ein kleiner Anhänger, wohl kaum genug, um mit dem Symbol der Priesterin auch nur in einem Satz genannt zu werden. "Kapitän Reya. Befehlt, und ich folge. Aber ich halte die Pläne der Green Bay für Selbstmord. Für den sicheren Weg, der Handelsgilde das Artefakt über kurz oder lang in die Finger zu spielen."  Währenddessen wirft sie tödliche Blicke in Richtung der Priesterin. Wenn die Frau einen Krieg wollte- sie war für den Krieg geboren.
Wenn du ihre Zuneigung verdient hast,
wird die Katze dein Freund sein, aber niemals dein Sklave.

Lazuli

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Logbuch des Kapitän
« Antwort #80 am: 04.05.2018, 09:02:46 »
Bevor sich Rubia dazu entschliesst es ihr nachzumachen und in einen Kampfrausch verfällt, wird sie von der sonst so ruhigen Lazui ausgebremst. Natürlich hat es Rubia von allen am schlimmsten erwischt, doch ihr Plan scheint es eher zu sein sich anstatt an der Gilde an der Besatzung der Green Bay zu rächen.
Hey! Ohne ihre Unterstützung wärst du jetzt tot und würdest als Fischfutter über Bord geworfen - also spar dir deine netten Worte! Hier ist niemand glücklich mit der Lage, doch es ist bestimmt nicht ihre Schuld. Sie alleine weiterziehen zu lassen bedeutet sie in den Tod zu schicken - und das ist weder gerecht noch unsere Art.", wirft sie der Katzenfrau entgegen.
"Kannst deine Wut sonst gerne draussen an mir auslassen, wenn du meinst sie kann gegen meine bestehen. Aber bestimmt nicht an unschuldigen Fremden."
Velleicht würde sie so ja eher wieder zur Vernunft kommen und sich nicht von ihren Gefühlen steuern lassen. Sie sind schliesslich nicht wie die Gilde, die sich einen Dreck um das Wohlergehen anderer kümmern und andere unbekümmert in den Tod schicken.
« Letzte Änderung: 04.05.2018, 09:27:51 von Lazuli »
Meine Wut ist ein Sturm und ich bin der Fels in der Brandung. - Ihr werdet alle an mir zerschellen.

Reya

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Logbuch des Kapitän
« Antwort #81 am: 04.05.2018, 10:47:49 »
"Die Winde haben uns hierhergetrieben. Manche mögen es auch Schicksal nennen. Jedenfalls trägt niemand die Schuld daran, dass wir jetzt hier zusammen stehen. Was heute geschehen ist, war bestimmt nicht, was wir uns vorgestellt haben, als wir losgesegelt sind. Aber wir können die Dinge nicht ungeschehen machen, die bereits passiert sind. Wir können uns nur darauf einstellen und versuchen damit umzugehen."

"Rubia, Du wirst Deine Wut zügeln müssen, denn im Moment richtest Du sie auf diejenigen, die sie nicht verdient haben. Die Handelsgilde ist unser Feind, darin sind wir uns alle einig. Anfeindungen untereinander bringen uns wenig, sie helfen nur unserem Gegner. Daher bin ich auch nachwievor der Ansicht, dass es der richtige Weg ist, wenn wir zusammenarbeiten. Ob wir nun mit einem oder mit zwei Schiffen segeln, der vollen Macht der Gilde sind wir so oder so nicht gewachsen. Aber je mehr Leute wir um uns scharen, desto besser sind unsere Chancen. Wir dürfen sie nicht auf uns aufmerksam machen, aber auch da sehe ich keinen Unterschied, ob wir nun alleine oder gemeinsam weiterreisen. Ich kann nur Vorteile darin erkennen, uns zusammenzutun."

"Was das Artefakt angeht, so sind wir uns, denke ich, auch einig, dass es nicht in die Hände der Handelsgilde oder dieses Untoten fallen darf. Für den Moment scheint er überzeugt zu sein, dass wir es nicht haben, daher wird er seine Aufmerksamkeit in andere Richtungen lenken. Genau aus diesem Grund ist es für den Moment am sichersten bei uns aufgehoben."

"Und was das weitere Vorgehen anbelangt... Segeln wir weiter, gemeinsam. Suchen wir uns eine entlegene Insel, um dort eine Heimatbasis zu errichten. Und dann sehen wir weiter."

Onnash

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Logbuch des Kapitän
« Antwort #82 am: 04.05.2018, 12:04:20 »
Onnash ist etwas betrübt, daß sein Vorschlag so leichtfertig von Armidala abgetan wird. Deutlich zeigt ihre Antwort, wie wenig sie mit dem Element vertraut ist und was es für Möglichkeiten bieten könnte. Aber er ist nicht hier um zu belehren, also läßt er die Sache auf sich beruhen. Auch über dem Wasser gibt es für den Undine Optionen, wenn es zum Äußersten kommt.
Also wartet er einfach ab, was die Kaptiänin wählt.
Als diese ihre Entscheidung bekannt gibt, nickt er leicht.

Rolf1977

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Logbuch des Kapitän
« Antwort #83 am: 04.05.2018, 17:39:17 »
Armidala ignoriert die Drohgebärden von Rubia und antwortet dann auf Reyas Aussage hin "Nun gut, da die meisten von Euch die Lage ähnlich einschätzen wie wir das auch tun, dann freue ich mich in Euch neue Verbündete gefunden zu haben. Da es nun aber schon spät ist und die Nacht bald hereinbricht sollten wir vielleicht erst einmal noch hier bleiben und die Verletzten versorgen sowie unsere verbleibenden beiden Schiffe wieder klar machen. Während Aaron sich um die Green Bay kümmert könnte ich Euch hier zur Hand gehen wenn ihr es wünscht? Gibt es bei Euch noch Verletzte um die ich mich kümmern kann? Oder soll ich mir mal den Roch näher ansehen? Auch du Rubia siehst so aus als ob du vielleicht etwas Heilung gebrauchen könntest, sofern du mir vertraust und dir helfen lässt. Wenn Ihr jedoch keine weitere Hilfe benötigt oder keine weiteren Fragen habt dann würde ich mich freuen wenn wir morgen früh gemeinsam auf der Green Bay Speisen könnten bevor wir dann gemeinsam aufbrechen", die Worte von Armidala sind ruhig, offen und sehr ehrlich gesprochen. Sie scheint alles was sie gesagt hat ehrlich zu meinen und ist wirklich daran interessiert so gut wie möglich zu helfen.

Lazuli

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Logbuch des Kapitän
« Antwort #84 am: 04.05.2018, 18:29:21 »
"Mich hat der Golem erwischt. Ist aber nur ein Kratzer, hat kaum einen Splitter gegeben." meint Lazuli auf Armidalas Angebot hin, indirekt trotzdem um etwas Heilung bittend. Der Hieb war härter, als sie es zugeben möchte.
Inzwischen ist sie überzeugt, dass diese Leute an sich keine Gefahr darstellen - und ein Angebot zum Essen schlägt sie selten aus.
Meine Wut ist ein Sturm und ich bin der Fels in der Brandung. - Ihr werdet alle an mir zerschellen.

Rolf1977

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Logbuch des Kapitän
« Antwort #85 am: 04.05.2018, 18:45:33 »
"Ihr Wisst das dieser Golem ein Lehmgolem war? Und daher ist Euch bestimmt auch klar das er verfluchte Wunden schlägt die nur sehr schwer heilen. Die Wunden heilen nicht auf normalem Wege, man braucht hierzu schon göttliche Magie um die Wunden schließen zu können, und selbst dann ist es nicht jedem Heilkundigen möglich diese Wunden zu schließen. Ich kann mich jedoch gerne Eurer Wunde annehmen und schauen was ich tun kann", meint Armidala mit ruhiger und freundlicher Stimme zu Lazuli. Sie geht auf sie zu, schaut sich kurz die Wunde an und murmelt dann ein paar kurze Worte und sofort spürt Lazuli eine wohlige Wärme durch ihren Körper fließen und sieht wie sich die Wunden schließen[1].
 1. mittelschwere Wunden heilen mit 15 TP

Reya

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Logbuch des Kapitän
« Antwort #86 am: 04.05.2018, 23:35:05 »
"Ihr wollt nicht allen Ernstes hier bis zum Morgen verweilen?" fragt Reya ein wenig irritiert.

"Wir haben Schiffe, es gibt keinen Grund, nicht sofort aufzubrechen. Alles, was wir brauchen, ist ein Kurs."

Als von Heilung gesprochen wird, merkt auch Reya, dass es hier durchaus noch ein wenig zu tun gibt.

"Um die Wunden von Rubia kümmere ich mich. Und ich kann zumindest versuchen, Wallars Wunden etwas zu lindern, aber wenn das so schwierig ist, wird es vielleicht nicht so einfach werden... finden wir es heraus."

Daraufhin zieht Reya ein Zauberbuch aus ihrer Tasche und blättert eine Weile darin, ehe sie es wieder wegsteckt. Dann wirkt sie einige Zauber, um zunächst Rubia wieder fitzumachen[1] und sich dann mit der Heilung an Wallar zu versuchen. Nur bei einem ihrer vier Versuche, gelingt es der Zauberin, den Wundenfluch zu umgehen[2]. "Puh, das wird eine Weile dauern, bis wir ihn wieder bei vollen Kräften haben." Ein wenig später versucht die Halbelfin es noch mit zwei kleineren Heilzaubern, wovon immerhin einer Wirkung zeigt[3].
 1. Für Rubia: 43 TP geheilt
 2. Für Wallar: 16 TP geheilt
 3. Für Wallar: 13 TP geheilt
« Letzte Änderung: 04.05.2018, 23:47:21 von Reya »

Rolf1977

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Logbuch des Kapitän
« Antwort #87 am: 05.05.2018, 08:00:18 »
"Wenn Ihr meint dann können wir auch direkt los fahren. Aber wäre es nicht klug erst alles wieder fit zu machen und dann los zu fahren? Denn wer weiß was uns in der Nacht erwartet wenn wir weiter segeln. Ich finde aktuell sind wir hier sicher. Die Gilde hat bestimmt keine weiteren Schiffe hier.", Armidala ist etwas verwundert über das eilige und hastige Vorgehen von Reya, scheinbar ist Armidala eher jemand der lieber etwas mehr plant und besonnen vorgeht, daher ist ihr das spontane und schnelle vorgehen wohl etwas fremd.

"Ihr scheint eine fähige Heilerin zu sein. Aber sagt Ihr seht nicht aus wie eine Anwenderin von göttlicher Magie, Ihr strahlt eher eine Aura von arkaner Magie aus, und so wie Ihr die Formeln sprecht klingt es auch eher nach arkanem wirken von Magie. Soll ich Euch noch etwas zur Hand gehen oder schafft Ihr das hier alleine?"

Reya

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Logbuch des Kapitän
« Antwort #88 am: 05.05.2018, 09:35:56 »
Reyas Verwunderung hatte wenig mit Eile zu tun, eher damit, dass es natürlich vollkommen normal war, zu jeder Tages- und Nachtzeit unterwegs zu sein.

"Schiffe fahren. Schiffe stehen nicht. Außer vielleicht im Hafen. Fahrt Ihr zum ersten Mal mit einem Schiff?"

"Was die Heilung angeht, ich kann lediglich einige einfache Zauberformeln wirken. Ich glaube kaum, dass der gute Wallar etwas dagegen hat, wenn sich seine Wunden etwas schneller schließen lassen. Die Verletzungen des Golems sind doch sehr hartnäckig."

Rolf1977

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Logbuch des Kapitän
« Antwort #89 am: 05.05.2018, 10:05:43 »
Etwas verlegen und zurückhalten meint Armidala "Ja, Ihr habt Recht, ich bin noch nicht lange auf See unterwegs. Ich bin im Königreich aufgewachsen und wurde dort auch ausgebildet, die meiste eit meines Lebens habe ich dort verbracht und den Göttern gedient. Erst seitdem wir das Artefakt gefunden haben bin ich auf Reisen. Mein geistlicher Führer hat mich mit dieser Aufgabe betreut und meinte es wäre gut wenn ich mal etwas von der Welt außerhalb des Königreiches sehen würde."

Als Reya Ihr dann gestattet sich dem Roch zu nähern geht sich vorsichtig zu dem riesigen Vogel und begutachtet diesen interssiert "Du bist ein prachtvoller Kerl" sagt sie freundlich während sie das Gefieder des Vogels streichelt und dabei leise eine Zauberformel spricht[1], sofort schließen sich alle noch vorhandenen Wunden und Wallar schüttelt sich wohlwollend und man kann sehen wie er wieder voller Stolz und Kraft über das Deck schreitet.

"Aaron sagte die Insel ist etwa 2-3 Tage in südliche Richtung. Es wäre wohl das Beste wenn die Green Bay voraus fährt da Aaron den Kurs kennt. Wäre es in Ordnung für Euch wenn die Black Crow uns folgt?"
 1. Heilung auf Wallar

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