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Autor Thema: Prolog: Das Schiff  (Gelesen 18913 mal)

Beschreibung: Das Abenteuer beginnt...

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Jonny Silver "Bullseye"

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Prolog: Das Schiff
« Antwort #90 am: 13.04.2018, 06:43:03 »
Jonny flucht innerlich als er hört das sie eigentlich viel zu spät sind und deshalb jetzt die anderen in großer Gefahr sind.

als der Sheriff dann seine kurze ansprache geahlten hat ist auch Jonny schon bereit zum Abmarsch und folgt schnelen Schrittes den anderen, wobei er stets die Umgebung im Auge behält und kampfbereit ist.

Cerebro

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Prolog: Das Schiff
« Antwort #91 am: 13.04.2018, 11:11:11 »
"Hallo?! Izzy hier.", kommt es erneut durch die Leitung - diesmal energischer und von leichter Statik begleitet. "Hört ihr mich - hier kam keine Antwort an?! Ich muss die Verbindung gleich kappen. ADVENT ist in Bixby! Seid ihr im Zeitplan? Over."
« Letzte Änderung: 13.04.2018, 19:57:45 von Cerebro »

Jonny Silver "Bullseye"

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Prolog: Das Schiff
« Antwort #92 am: 13.04.2018, 19:55:55 »
Jonny war so mit sich selbst beschäftigt und auf sich selbst konzentriert das er erst auf die zweite Ansprache von Izzy reagieren konnte.

"Hey Izzy, hier Bullseye. Negativ, wir sind nicht im Zeitplan. Konnten erst jetzt die Rückreise antreten." gibt er kurz als Info um möglichst zeitsparend die wichtigesten Infos zu übermitteln ohne dem Feind evtl zu viel zu verraten falls schon jemand das Signal geknackt haben sollte.

"Gibt es schon neue Infos für uns?" fragt Jonny dann noch schnell nach bevor die Verbindung unterbrochen wird.

Cerebro

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Prolog: Das Schiff
« Antwort #93 am: 13.04.2018, 20:20:09 »
Die Minute neigt sich dem Ende, entsprechend kommt Izzys Antwort in hastig heruntergeratterten Stichworten. "Verstanden. Noch keine Action, aber Lage angespannt. Striktes Funkverbot. Nur Kurzstrecke auf minimale Reichweite. Beeilt euch!" Ihre Stimme und das Hintergrundrauschen erlöschen abrupt und die Leitung wird wieder totenstill.

Während sich die anderen noch leicht verwundert ansehen, hat sich der Sheriff bereits zum Gehen abgewandt und stiefelt in Richtung Ziel - ein Ziel dass sie selbst bei strammen Tempo erst in etwa zwei Tagen erreichen dürften.[1] Und in zwei Tagen kann in Bixby eine Menge passieren...
 1. Ich gebe euch die Wahlmöglichkeit, mit besonderer Eile schneller zu reisen, aber das erfordert eine Probe mit -1 Malus (plus das, was an Beschreibern zum Thema passt). Bei Misserfolg erhaltet ihr den Negativ-Zustand 'Erschöpft', der auf körperliche Aktionen einen Maluswürfel legt.
« Letzte Änderung: 14.04.2018, 00:44:45 von Cerebro »

Timothy Wilson

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Prolog: Das Schiff
« Antwort #94 am: 13.04.2018, 22:14:27 »
"Wir halten Funkdisziplin. Wenn Bixby fällt, ist das Risiko sonst zu groß, dass wir auch geortet werden. Wir brauchen zwei Tage nach Bixby, wenn wir ein ordentliches Marschtempo vorlegen- und werden zu spät kommen. Wenn wir uns beeilen, werden wir vermutlich mit aller Kraft in eine Falle laufen und in einem Gefecht sterben bevor wir etwas ausrichten." Der Sheriff dreht sich im Laufen noch einmal zu seinem Trupp um. "Aber wir würden kämpfen. Hätten eine Chance, noch irgendetwas auszurichten. Dass wir vielleicht zumindest ein paar Alienbastarde erwischen. Ich sage, wir riskieren es. Gegenstimmen, Soldaten?" Er bleibt kurz stehen- auf einige Minuten, in denen er die Meinung des Restes einholt, kommt es nicht an, und er muss sehen, was sich in ihren Gesichtern abspielt- ob sie das, was sie sagen auch meinen. Im Endeffekt würde es vermutlich egal sein ob sie rechtzeitig ankommen oder nicht- sie sind zu wenige, wenn auch die Besten. Aber es würde ein schales Gefühl hinterlassen, wenn sie nichts unternehmen...
"Yea, though I walk through the valley of the shadow of death I shall fear no evil: for I am the meanest bastard in the valley"

Aidan McIntyre

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Prolog: Das Schiff
« Antwort #95 am: 13.04.2018, 23:05:58 »
Völlig emotionslos blickt Aidan fest in die Richtung des Sheriffs und schüttelt daraufhin schwach den Kopf.
"Von mir aus keine Gegenstimme. Ich habe eh nichts zu verlieren also scheiss drauf. Zeigen wir es dem Dreckspack!"
Seine Hände ballt er dabei zu Fäusten, so dass das Weiß an den Knöcheln deutlich zu sehen ist.
« Letzte Änderung: 13.04.2018, 23:10:30 von Aidan McIntyre »

Jonny Silver "Bullseye"

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Prolog: Das Schiff
« Antwort #96 am: 14.04.2018, 08:48:57 »
Jonny war es schon jetzt fast klar das er das hohe Tempo nicht mithalten werden kann. Doch will er sich zu diesem Zeitpunkt das noch nicht anmerken lassen und somit die schlechte Stimmung noch weiter nach unten ziehen.

"Also dann los" sagt Jonny kurz und knapp und läuft los.[1]
 1. 1 Erfolg, Nein

Cerebro

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Prolog: Das Schiff
« Antwort #97 am: 14.04.2018, 10:43:00 »
Gemeinsam traben sie los. Es ist kein Gehen, sondern ein diszipliniertes Joggen, welches durch das unregelmäßige Unterholz zusätzlich erschwert wird und ihre Kondition langfristig auf eine harte Probe stellt. Aber so schnell sie auch vorankommen - sie können nicht die komplette Strecke bis zur Basis in einem Durchgang zurücklegen, sondern müssen zumindest eine Rast in der Nacht einplanen, zumal sie bei starker Dunkelheit ohnehin extrem behindert werden und sich im schlimmsten Fall noch verletzen könnten. Und so halten sie an, als sich die Sonne schließlich zurückgezogen hat...

Jack, obgleich er in Sachen Ausrüstung mit seinem MG plus Munition am schwersten zu schleppen hat, kommt mit dem unbarmherzigen Tempo am besten zurecht. Er ist am ganzen Körper klatschnass durchgeschwitzt und natürlich ebenfalls froh, als sie endlich anhalten um zu kampieren, dennoch hat er sich bereits nach einigen ruhigen Momenten wieder gut erholt.

Der Sheriff macht trotz seines gehobenen Alters noch eine halbwegs passable Figur, doch innerlich zwickt und zwackt es bereits an allen Ecken und Enden. Ein untrainierter Zivilist in seinem Alter wäre bereits vor Stunden hechelnd umgekippt, doch Timothy ist ein zäher Knochen und sich relativ sicher, dass er das Tempo bis zum Ziel mitgehen kann - irgendwie. Er wird schwach sein und schnaufen wie eine antike Dampflok, aber er wird auf seinen eigenen Füßen in die Basis einkehren, die Waffe im Anschlag und bereit für alles was da kommen mag...

Kim ergeht es ähnlich wie Timothy, obgleich sie im Gegensatz zu ihm das Alter auf ihrer Seite hat. Als sie anhalten, hechelt sie wie ein Hund, ist nassgeschwitzt und sich ziemlich sicher, dass ein verdammt fieser Muskelkater auf sie wartet. Noch hält sie sich wacker, doch sie hat noch zirka einen Tag Gerenne vor sich und ist bereits jetzt an der Schwelle ihrer körperlichen Belastungsgrenze.

Aidan und Jonny haben ihre Belastungsgrenze längst hinter sich gelassen und sind gefühlsmäßig kurz vorm Zusammenklappen. Sie sind nicht nur klatschnass und vollkommen außer Atem, sondern sehen zeitweise sogar schon schwarze Flecken vor ihrem Blickfeld tanzen. Eine solches Gerenne haben sie noch nie erlebt - trotzdem halten sie irgendwie mit, obgleich ihre Glieder mit jedem Schritt schwerer werden. Ihre geschundenen Körper schreien aus allen Poren, doch der absolute Wille nicht aufzugeben hält sie wider alle Wahrscheinlichkeit irgendwie auf den Beinen. Die anstehende Rast kommt für sie wie ein Segen, doch beiden ist klar, dass diese Unterbrechung nicht ausreichen wird, um sie vollständig aufzurappeln. Der nächste Tag wird nur die zweite Hälfte dieser Hölle - und es ist unklar, was sie am Ende dieser Schinderei erwartet. Vielleicht rennen sie nur von einer Hölle direkt in die nächste...


Als sie anhalten, brauchen alle ein paar Minuten um zu Atem zu kommen[1], doch beginnend mit Jack fangen sie irgendwann an, ein provisorisches Nachtlager zu errichten. Jack, der sich am fittesten fühlt, übernimmt die erste Wache, während sich die anderen entkräftet zur Ruhe legen. Es dauert nicht lange - vielleicht eins, zwei Stunden - als sich im Wald etwas tut. Jack ist noch immer auf Posten und horcht plötzlich auf. Alles ist still, doch eine starke Beklommenheit überkommt ihn, so dass es ihm fast die Luft abschnürt. Er fühlt sich beobachtet, beinahe irgendwie hilflos...[2]
 1. Timothy und Kim bleiben für den Moment malusfrei, werden den 'Erschöpft'-Malus aber später erhalten. Jonny und Aidan sind bereits jetzt 'Erschöpft' und erhalten -1 auf körperliche Handlungen (inkl. Kampf).
 2. Bitte einen Wurf gegen mentale Manipulation durchführen. Bei Erfolg kannst du frei handeln und ggf. zum Alarm rufen; bei Misserfolg bist du handlungsunfähig, aber kannst deine Umgebung wahrnehmen und Gedanken schildern.
« Letzte Änderung: 14.04.2018, 15:30:25 von Cerebro »

Jack the Reaper

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Prolog: Das Schiff
« Antwort #98 am: 16.04.2018, 12:49:05 »
Immer dieses lästige Gefühl. Selbst jetzt, nachdem sie den halben Tag fast gerannt sind, ist er es nicht los geworden. Für einen Moment hinterfragt sich Jack selbst, aber er ist und bleibt der Meinung, dass er nicht Paranoid ist. Und er ist sich sicher, dass sich da etwas im Wald versteckt. Ein bedrohliches etwas.

Anstatt die anderen leise zu wecken und unnötig Zeit zu verlieren, entscheidet er sich dafür in die Offensive zu gehen. Er legt sein MG an, bereit bei der geringsten Bewegung, oder dem leisesten Rascheln zu schiessen und brüllt in den Wald.

"HEY! WER AUCH IMMER HIER DRAUSSEN IST - ZEIG DICH ODER ICH SCHIESSE ALLES KURZ UND KLEIN!"

Nun dürften alle wach sein - und selbst wenn er jetzt einen Angriff provoziert hat, so wird er dann zumindest wissen womit sie es da zu tun haben. Ist bloss zu hoffen, dass er alleine schnell genug reagieren kann, sollte sich nun etwas tun[1].
 1. Kann Jack schnell genug reagieren: Ja, aber...
« Letzte Änderung: 16.04.2018, 12:59:12 von Jack the Reaper »

Cerebro

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Prolog: Das Schiff
« Antwort #99 am: 16.04.2018, 16:34:35 »
Jacks Gebrüll weckt sofort die anderen im Squad und auch wenn sie alle im ersten Moment nicht wissen was los ist - eine solche Lautstärke ist in ihrer Situation sicher kein gutes Zeichen.

Jack sieht derweil nichts auf das sich zu schießen lohnen würde, doch wie als Antwort auf seine Drohung beginnt aus vielerlei Kehlen ein lautes Geheul. Kojoten! Es kommt aus Richtung des Schiffes, das sie nun schon lange hinter sich gelassen haben - und es ist nah. Abermals spürt er, wie sich etwas versucht in seinen Geist zu schleichen - eine Spinne in seinem Kopf; lange Finger, die nach seinen Gedanken greifen. Irgendetwas da draußen will ihn haben. Für einen kurzen Augenblick werden ihm die Knie weich, doch er behält die Balance und bleibt bei klarem Verstand - noch. Er muss etwas tun, bevor er nicht mehr er selbst ist...[1]
 1. Noch keine Probe erforderlich.
« Letzte Änderung: 16.04.2018, 16:42:26 von Cerebro »

Jonny Silver "Bullseye"

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Prolog: Das Schiff
« Antwort #100 am: 16.04.2018, 18:24:47 »
Jonny ist heil froh als sie endlich eine Pause machen und das Lager aufschlagen. Er ist nur noch in der Lage das nötigste zu machen. Schnell schiebt er sich eine Nahrungsration rein, trinkt einen Schluck und fällt dann sofort in sein Schlaflager ohne sich noch großartig um zu ziehen.

Als dann Mitten in der Nacht sein Cousin los schreit weiß Jonny für den ersten Augenblick erst gar nicht wo er ist. Schlaftrunken greift er jedoch instinktiv zu seinem Gewehr und will sich aus seinem Schlaflager befreien, als ihm schmerzhaft bewußt wird das sie ja gerade eben erst den halben Tag gerannt sind. Langsahmer wie gewollt und vor allem ungeschickter wie sonst quält er sich hoch und versucht zu erkennen was denn eigentlich gerade los ist und warum Jack wie wild um sich brüllt.

Cerebro

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Prolog: Das Schiff
« Antwort #101 am: 16.04.2018, 18:39:43 »
Schlaftrunken und matt eilt Jonny so schnell er kann aus dem Zelt. In der Dunkelheit erkennt er Jack, der mit vorgehaltener Waffe den Wald anbrüllt. Wie zur Antwort hallt ihnen das Geheul von Kojoten entgegen. Für einen Lidschlag scheint sein Cousin dann den Stand zu verlieren. Er schwankt kurz und macht einen unsicheren Ausfallschritt, fängt sich aber sofort wieder.

Jonny Silver "Bullseye"

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Prolog: Das Schiff
« Antwort #102 am: 16.04.2018, 20:07:48 »
Erst jetzt wird es Jonny bewußt das es eigentlich noch viel zu dunkel ist um etwas zu erkennen, daher tastet er nach seinem Nachtsichtgerät um dann mit diesem die Gegend ab zu suchen[1].

Fragend schaut sich Jonny um und ist etwas verwundert warum Jack so einen Aufstand macht.
 1. 2 Erfolge, Nein, aber ...

Timothy Wilson

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Prolog: Das Schiff
« Antwort #103 am: 16.04.2018, 21:53:37 »
Er hat es gerade erst geschafft, in unruhigen Schlaf zu fallen. Gerade seine brennenden Lungen genug beruhigt, dass sie ihm ein paar Minuten Ruhe gegönnt hätten- da reisst ihn ein Schrei aus dem Schlummer. Sofort ist er auf den Beinen, die Hand an der treuen Sig, der Blick kurz unruhig schweifend. Nichts. Er überwindet die Schritte zu Jack. Sieht das leichte Zittern des Laufes. Den Blick in den Augen des Mannes. Und weiss, dass er etwas tun muss. Hat diesen Blick schon oft genug in den Augen von Soldaten gesehen, die nicht mehr klar kommen. Mit festem Griff fasst er den Lauf des Maschinengewehres, drückt ihn zur Seite. "Soldat Johnson! Konzentration! Was auch immer Sie da draussen gesehen haben ist es nicht wert, dass Sie das Hier und Jetzt verlieren! Fokus auf mich! Fokus darauf, dass Sie sich unter Kontrolle haben, Soldat! Sie sind nicht irgendein feiger Zivilist, der dem Wald Feuer machen will! Sie sind Soldat der Freedoms Fist, und ich will verdammt sein, wenn Sie nicht mein bester Soldat sind! Also reissen Sie sich zusammen und nehmen Sie eine ordentliche Gefechtsposition ein, wenn Sie glauben da draussen ist etwas! Fokus! Evaluierung! Ausschalten! Wiederholen, Soldat!" Keinen Moment lässt er dabei den Lauf los- versucht ihn von sich wegzudrücken, um nicht in einem Schreckmoment von dem großkalibrigen Geschütz in Stücke gesprengt zu werden.[1] Hoffentlich hat seine Ansprache etwas gebracht...[2]
 1. Unschöner Weise 2 Erfolge: Nein, aber...
 2. 3 Erfolge: Ja, aber...
"Yea, though I walk through the valley of the shadow of death I shall fear no evil: for I am the meanest bastard in the valley"

Cerebro

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Prolog: Das Schiff
« Antwort #104 am: 16.04.2018, 22:06:54 »
Ob es der Sheriff so geplant hatte oder nicht, sein Auftauchen und Rangehen verschieben Jacks Aufmerksamkeit. Der Hüne hatte sich unter Kontrolle - davon ist er jedenfalls überzeugt - aber die Spinne war da, in seinem Kopf! Daran bestanden keine Zweifel. Jetzt aber, wo Jack dem Sheriff in die Augen blickt, ihm zuhört und dabei zusieht, wie er etwas halbherzig an seinem Gewehr herumrüttelt, zieht sich die Spinne einstweilen zurück. Doch das Geheul um sie herum wird nicht leiser. Im Gegenteil - es scheinen sich nur noch weitere Kehlen hinzuzugesellen, so als hätten sich alle gottverdammten Tölen im näheren Umkreis vor ihrem Lager versammelt. Irgendetwas scheint die Tiere verrückt zu machen...
« Letzte Änderung: 16.04.2018, 22:14:33 von Cerebro »

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