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Autor Thema: Episode II - Leuchtende Lichter  (Gelesen 40032 mal)

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Tula "Fysh" Ione

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Episode II - Leuchtende Lichter
« Antwort #825 am: 16.03.2018, 16:35:35 »
Zu der Restdauer des Fluges konnte Tula nichts sagen - im Inneren eines Schiffes, das durch den Hyperraum flog, verlor man oft sehr schnell das Zeitgefühl, zumindest ging es ihr so: Das Mädchen hatte keine so rechte Ahnung, wieviele Stunden seit dem Abflug von Devaron schon vergangen waren.
Ärgerlich fand sie vielmehr, dass ihre Gesten mißverstanden wurden - eine ihr nur allzu gut bekannte Erfahrung, die bei ihr trotzdem immer wieder für eine mißmutige Grimasse sorgte. Natürlich konnte sie jetzt in ihre Kabine gehen, ihr Datapad holen und die Frage eintippen; stur entschied sich die junge Twi'lek jedoch dagegen und versuchte, sich erneut verständlich zu machen. Diesmal zog sie mit dem Zeigefinger mehrmals einen Pfad aus den äußeren Bereichen der Galaxie in den Kern, um dann an dessen Grenze die imaginäre, angedeutete Flugbahn mit einem Querstrich zu durchkreuzen. Wieder legte sie den Kopf fragend schräg. "Warum kommt man nicht durch den Hyperraum rein?!"

Barret Amon

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Episode II - Leuchtende Lichter
« Antwort #826 am: 18.03.2018, 17:01:08 »
Ja, Tula hate den Kurs, natürlich. Er hatte gedacht, dass es noch einen Funkspruch geben müsste, aber er wusste auch gerade nicht mehr, wie er auf den Gedanken gekommen war. Über das Holocron wusste er nichts zu sagen, er hatte nie zuvor von so einem Gegenstand gehört. Wieder merkte er, dass er nie in einem Tempel eine ordentliche Ausbildung bekommen hatte. Es gab so viel, wovon er nichts wusste.

Xiara

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Episode II - Leuchtende Lichter
« Antwort #827 am: 19.03.2018, 12:18:04 »
Xiara klopfte Derek auf die Schulter und grinste etwas, als er über den Würfel sprach.

"Der Weg, um an die Informationen in dem Holocron zu gelangen, ist eigentlich genau das, was ihr beiden ..." damit meinte sie offensichtlich Nakoa und Derek "... noch nicht so recht wahrhaben wollt."

"Es ist sicherlich irgendwo auch Technologie, aber der Kern des Ganzen hat nichts mit Technik zu tun. Es ist die Macht, die dieses Artefakt zu dem macht, was es ist. Und es ist die Macht, mit der man sich sein Wissen aneignen kann. Das 'Interface', wenn man es so nennen mag, bis Du selbst."

Derek Vonn

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Episode II - Leuchtende Lichter
« Antwort #828 am: 20.03.2018, 13:11:53 »
Xiaras Erklärung war Derek doch etwas zu abgedreht. Wie sollte er das verstehen: Er selbst war das Interface? Dieser Würfel, das Holocron, war eine Frage für sich, doch bevor er sich näher damit beschäftigen konnte, musste er zuerst mehr über diese Macht herausfinden. Wenn sie wirklich der Schlüssel zum Holocron war, wie Xiara andeutete, würde er das ohnehin tun müssen, um dem Rätsel des Würfels näher zu kommen.

Tula schien immer noch unzufrieden zu sein mit seiner Antwort, dabei wusste er wirklich nicht, was er noch erklären konnte. Er hatte doch auch keine Ahnung von Hyperraumrouten und solchen Dingen, geschweige denn vom Tiefkern. Erneut versuchte er ihr das klarzumachen:
"Es tut mir leid, ich kenne mich damit nicht aus. Ich weiß nicht, warum es keine Hyperraumrouten dahin gibt. Ich weiß nur, was in den Aufzeichnungen stand - und das war es, was drin stand. Hat denn von euch irgendjemand mehr Ahnung von solchen Dingen?"

Nakoa Kotaki

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Episode II - Leuchtende Lichter
« Antwort #829 am: 20.03.2018, 19:42:07 »
Nakoa betrachtete immer noch interessiert den Würfel, während der Rest erzählte. Er beugte sich zu ihm herunter und stupste ihn mehrmals an. Die Frage von Tula bekam er nur am Rande mit, allerdings offenbarte Dereks direkte Worte ihm schon eher was die junge Twi'lek wissen wollte. Der Caamasi zuckte mit den Schultern und warf eher lapidar ein.
“Hohe Sternendichte und schwarze Löcher.“
Danach richtete Nakoa sich wieder auf und schaute direkt zu Tula.
“Das und das Imperium. Ist eine Sperrzone. Anscheinend möchte Sie nicht, dass dort jemand ein- und ausgeht. Ich habe keinen blassen Schimmer warum.“
Sein Blick schweifte zu Xiara.
“Und was sollen wir machen? Soll Derek es schweben lassen, um seine Macht zu zeigen? Es anstarren bis es aufgeht? Oder setzt man sich einfach davor und wartet?“
Pazifismus hat meiner Spezies den Tod gebracht, es ist an der Zeit die Waffen zu erheben, und dennoch...die Erinnerungen warnen vor Rache...

Tula "Fysh" Ione

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Episode II - Leuchtende Lichter
« Antwort #830 am: 20.03.2018, 22:58:49 »
Dereks Erklärungsversuch, oder eher seine Unwissenheitsbekundung, verwirrte Tula etwas. Hatte er nicht gesagt, der Kern wäre nicht mehr zugänglich? Das dem Menschen zu kommunizieren, überstieg jedoch ihren gegenwärtigen Einfallsreichtum an Gesten.
Es war Nakoa, der sich dann einschaltete und die Frage beantwortete. Die junge Twi'lek runzelte die Stirn. Das Imperium - auch da steckte es hinter? Mit jedem Schritt, den sie in diese halb unbekannte Galaxis setzte, schien es immer finsterer zu werden. War dieser Asen Sulk wohl hinter etwas her, das diesem Imperium gefährlich werden konnte?
Wie man dieses Holocron bediente, hatte das Mädchen keine Ahnung; wenn es jedoch ein Artefakt der Jedi war, würde es bestimmt auf irgendeine Machteinstimmung reagieren, vermutete sie. Auch davon wusste sie nicht viel, hatte sie schließlich keine wirkliche Ausbildung in einem der Tempel genossen, bloß den Ansatz einer Anleitung. Ihre Beziehung zur Macht war mehr instinktiv als diszipliniert, und wenn die Macht ihr etwas mitzuteilen hatte, tat sie es auf sehr bewegende Art und Weise, besonders in Träumen.
Wäre das vielleicht etwas? Tula griff eine Ecke des Kopfkissens von Dereks Koje, hob es leicht an und zeigte darunter. Ein leicht scheeler Blick und ein Schulterzucken war die einzige Erklärung, die sie geben konnte. Ganz so ernst meinte sie es aber auch nicht.

Woh Zsar

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Episode II - Leuchtende Lichter
« Antwort #831 am: 20.03.2018, 23:04:02 »
Fasziniert beobachtete Woh Zsar wie Nakoa versuchte den Würfel zu aktivieren. Es hatte einen gewissen Charme. Als Nakoa sich bei der Route einklinkte blickte er zur Sternenkarte. Er fragte sich, was dort wohl versteckt lag. So zwischen den Sternen und den schwarzen Löchern. Es musste schon ein faszinierender Ort sein, gefangen in den unterschiedlichen Gravitationen.

Dann legte er dem pelzigen Nakoa die Hand auf die Schulter. „Es freud mich zu sehen, dass in dir auch Neugier erbrannt ist. Welche Geheimnisse wohl im Holocron auf uns warten, welche Wissen hier versteckt ist. Wir können uns gleich hier setzen und warten. Das Holocron betrachten und verinnerlichen. Es in unsere Meditation aufnehmen, auf das es sich seine Geheimnisse offenbaren. Wollen wir anfangen?“ lächelnd blickte er Nakoa und dann die Anderen an. Seine Aufforderung meinte der Gehörnte gerade sehr ernst. Auch wenn er sich bei Tula fragte, ob ihre Geste heißen sollte, sie wolle auf dem Holocron schlafen. Er selbst war zwar müde aber mit einer guten Mediation könnte er die Gedanken und Bilder verarbeiten und vielleicht auch daraus Kraft schöpfen. Zu zweit oder mehrt, und das hatte er beim Meditieren im Garten gemerkt, war das Meditieren sogar noch angenehmer. Oder auch einfach das Gefühl sich nicht verdrehen zu müssen um sich zu verstecken. Träume boten ihm da deutlich weniger Ruhe.

Aber Tulas Idee, wäre auch einen Versuch wert. So nickte er ihr zu und deutete auf das Holocoron. Beide Versuche schlossen sich ja nicht aus. Zuerst meditieren dann schlafen.
« Letzte Änderung: 20.03.2018, 23:07:16 von Woh Zsar »

Xiara

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Episode II - Leuchtende Lichter
« Antwort #832 am: 21.03.2018, 01:03:59 »
"Also, das Einzige, was mir zum Kern der Galaxie in dem Zusammenhang einfällt ist, dass meine Meisterin einst von einem Jedi-Tempel erzählt hatte, der sich dort befinden soll. Er muss wahrlich legendär sein, stammt aber auch aus längst vergessenen Zeiten, als der Jedi-Orden noch seine schützende Hand über die Galaxie halten konnte. Vielleicht ist das das Ziel von Asen Sulk?"

Die Falleen zuckte leicht mit den Schultern.

"Es würde auf jeden Fall zu seiner Suche passen..."

Barret Amon

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Episode II - Leuchtende Lichter
« Antwort #833 am: 21.03.2018, 09:33:09 »
Er hatte sich das Hirn zermartert und fast Kopfschmerzen davon bekommen, aber ihm fiel nichts ein.

Er war müde und fürchtete fast, dass er bei der Meditation einschlafen würde. Aber dann war es eben so. Also nickte er, suchte sich einen gemütlichen Platz und wartete darauf, wie die anderen reagieren würden.

Woh Zsar

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Episode II - Leuchtende Lichter
« Antwort #834 am: 24.03.2018, 09:10:11 »
Als Xiara einen Jeditempel erwähnte, wanderte Woh Zars Aufmerksamkeit zu ihr. Es hörte sich sehr spannend an und wenn es nicht Asen Sulks Ziel wäre, so wäre es zum weiteren Lernen ein gutes Ziel. Was machten sie eigentlich, wenn sie den Mann gefunden hatten? Name er sie als ihre Schüler? Ein Meister konnte nur einen Schuler haben, jedenfalls vor dem Verrat. Lage darüber nachdenken wollte Woh Zsar aber nicht, sie würden es ja bald selbst erfahren. So nickte er Nakoa nochmal zu, nahm den Würfel an sich und gesellte sich mit diesen zu Barret.
Nachdem auch er einen für ihn passenden Platz gefunden hatte, positionierte er den Würfel zwischen sich und Barret, so dass aber auch die Anderen noch in die Meditation einsteigen konnten. Auch er wartete noch auf die Anderen. So unwohl wie sich allein Nakoa fühlte, der aber auch Wissen in sich trug, sollten sie sich zusammen in die Meditation versenken. Sobald sie begonnen hatte, würde jeder seinen eigenen Weg finden müssen.

Nakoa Kotaki

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Episode II - Leuchtende Lichter
« Antwort #835 am: 25.03.2018, 11:55:37 »
Nakoa zögerte einen Moment und war fast davor mit den Augen zu rollen.
“Meditation? Das ist ein mechanisches Gerät. Es muss genauso funktionieren wie jedes Andere. Da muss mehr dahinter stecken. Möglicherweise ein komplizierte Apparatur, welche die Umgebung wahrnimmt und gezielt auf Impulse reagiert? Ein System von Kameras und Sensoren? Vielleicht sollte ich ihn einfach auseinander und wieder zusammen bauen?“
Der Caamasi schaute zu Woh Zsar und schüttelte den Kopf.
“Ich glaube kaum, dass herumsitzen uns weiter bringt. Darf ich den Holocron einfach auseinander bauen und wieder zusammensetzen? Ich bin sicher, dann lernen wir mehr.“
Schlug Nakoa ohne Hintergedanken vor und dann fiel ihm wieder etwas ein.
“Wenn die Vision doch wahr war? Könnte ich dann nicht...“
Mit einem angestrengten Blick grübelte er noch etwas länger und schaute dann zu Barret.
“Oder wenigstens das kaputte Lichtschwert? Hattest du das nicht mitgenommen Barret? Wenn es sowieso nicht mehr funktionsfähig ist, kann ich ja vielleicht wenigstens das auseinander nehmen, um mehr darüber zu lernen und hey vielleicht bekomme ich es ja sogar repariert.“
Pazifismus hat meiner Spezies den Tod gebracht, es ist an der Zeit die Waffen zu erheben, und dennoch...die Erinnerungen warnen vor Rache...

Barret Amon

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Episode II - Leuchtende Lichter
« Antwort #836 am: 26.03.2018, 11:48:35 »
Bei Nakaos Wunsch das Holocron zerlegen zu dürfen, spürte er direkt seine innere Ablehnung. Und dann wollte er auch noch am Lichtschwert herumbasteln. Nein, also das ging nicht. Aber warum eigentlich nicht, zumindest das Lichtschwert hatte so keinen großen Nutzen für sie. und Barret selbst würde auch herum probieren müssen, er hatte nie gelernt, ein Lichtschwert zu bauen. Aber er hatte einiges darüber erzählt bekommen und sogar ein Buch seine Meisters anschauen können.

"Also das Holocron solltest du nicht zerlegen. Es ist, so wie ich die anderen verstanden habe, ein besonderer und sehr seltenes Artefakt. Und Meditieren hat nichts mit herum sitzen zu tun. Hast du denn gar nichts erlebt, dort in dem Raum? Aber das Lichtschwert können wir gerne irgendwann zusammen anschauen, ich weiß leider nur ein wenig darüber, wie sie gebaut werden, da können wir zusammen sicher weiter kommen als alleine. Aber es fehlt uns noch ein Kristall, um es reparieren zu können. Daher sollten wir erst schauen, ob wir so einen finden können. Auch hier hoffe ich auf die Hilfe durch Asen Sulk."

Dann versuchte er das Thema zu wechseln. "Sag mal Zsar, was frisst dein Tier eigentlich, also womit fütterst du es denn, solange wir unterwegs sind?"

Woh Zsar

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Episode II - Leuchtende Lichter
« Antwort #837 am: 26.03.2018, 14:35:41 »
Als Barret das Thema so schnell wechselte, blinzelte Woh Zsar mehrmals mit den Augen. Für einen Augenblick war er nicht mitgekommen. Seine Gedanken hingen noch beim Frevel das Holocron auseinander bauen zu wollen. Wobei er nicht glaubte, dass das so leicht ging. Schließlich wurden die Würfel nicht on mass hergestellt. Sonst gäbe es einfach mehr von ihnen und sie wären viel bekannter.

Über die neue Frage musste er etwas nachdenken. Für irgendwelche Nahrungsplanungen war kaum zeit und er selbst wusste ja auch nicht viel über das Wesen, welches er seinen Freund nannte. So beleckte er sich vor der Antwort die trockenen Lippen. „Mit Fleisch nehme ich an. Die Spitzen Zähne deuten darauf hin und auch sein Jagt verhalten.“ er blickte Barret in die Augen. „Ich bin mir aber nicht ganz sicher was für eine Spezies es ist. Außer Raubtier kann ich wenig sagen. Vielleicht können wir da zusammen etwas mehr erfahren. Falls im Schiffscomputer eine Datenbank für Lebewesen besteht. Ansonsten muss ich wohl darauf hoffen, dass wir hier an Bort etwas Fleischartiges haben oder es schon auf Jagt war. Sein Magen also gefüllt ist. Mit Glück hält dann das Ganze für ein paar Tage.“ Wenigstens hoffte er es. Als Dschungelbewohner waren ja viele Lebewesen an den Narungsüberfluss gewöhnt. Sie fraßen was es ihnen gefiel und brauchten nicht ewig vorraten.

Idunivor

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Episode II - Leuchtende Lichter
« Antwort #838 am: 30.03.2018, 12:10:58 »
Währenddessen auf Devaron

Ihm wurde heiß und kalt als er die Raumfähre landen sah. Er hatte nicht geplant, dieses Kommando zu übernehmen. Er war kaum mehr als ein besserer Shuttlepilot, aber sein Vorgesetzter hatte sich ja erschießen lassen von diesen Zielen, die sie hatten ergreifen sollen. Und jetzt stand er hier, Lieutnant Garen Draks, sein erstes Kommando und es war eine Katastrophe. Nervös trat er vom linken Fuß auf den Rechten und blickte immer wieder zu den zwei Kopfgeldjägern, die er hatte in Gewahrsam nehmen lassen, nachdem ihr Anführer ebenso niedergeschossen worden war. Vielleicht würde das seine Vorgesetzten gnädig stimmen.
Als die Rampe sich senkte und die Gestalt hinaus trat wich alle Farbe aus Garen Draks' Gesicht. Er hatte gewusst, dass diese Ziele etwas besonderes waren, aber dass sie so wichtig waren, hatte er nicht erwartet. Die Stimme, die erklang fuhr ihm bis ins Mark und sein Uniformkragen fühlte sich noch viel enger an, als zuvor: "Lieutenant Draks, sagen sie mir bitte, wie es ihnen gelungen ist mit einer ganzen Einheit Sturmtruppen, nicht nur ihre Ziele, sondern noch dazu ihren Kommandanten zu verlieren?" Der Blick der Inquisitorin kostete Draks den letzten Nerv und er stammelte: "Mylady Inquisitorin, ich hatte nicht das Kommando, sondern habe lediglich Befehle befolgt. Die Entscheidungen wurden getroffen von meinem Vorgänger und er, nun, er hat die Ziele scheinbar unterschätzt..." Eine einfache Handbewegung der dratigen Hand ließ den Mann verstummen: "Ich möchte genau wissen, was hier geschehen ist. Nehmen sie diesen Ort auseinander, Stein für Stein wenn es nötig ist, bis sie mir sagen können, was die Ziele hier getan haben."
Glücklich etwas zu tun zu haben und nicht länger den Blick der Inquisitorin ertragen zu müssen, eilte der Lieutenant davon, um die Befehle auszuführen. Indessen wanderte der Blick der Inquisitorin zu den beiden in Handschellen befindlichen Kopfgeldjägern: "Und nun zu Ihnen. Erzählen Sie mir alles, was Sie von diesen Leuten wissen..."
The only ones who should kill are those prepared to be killed.

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