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Autor Thema: Prolog: Neue Freunde  (Gelesen 16158 mal)

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Caliban

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Prolog: Neue Freunde
« am: 03.05.2018, 10:02:24 »

Die Welt, wie wir sie kannten, existiert nicht mehr.
Es ist nun schon einige Monate her, seit das T.E.A.R.S.-Virus Mitteleuropa erreichte und gnadenlos über die Bevölkerung herfiel.
Bereits wenige Tage nachdem die ersten Infizierten auf den Straßen gesichtet wurden, fielen auch schon die Stromnetze aus und einhergehend überzog Chaos das gesamte Land.
Es gab keine Berichtserstattung mehr, ganze Städte standen in Flammen und einen sicheren Unterschlupf suchte man vergebens.
Gewaltbereite Banden durchzogen die ehemals dicht besiedelten Gebiete und plünderten alles was noch irgendwie verwertbar war. Es herrschte schlichtweg Anarchie.

Krisenpläne versagten endgültig und die öffentlichen Organisationen mussten tatenlos mit ansehen, wie ein Großteil der Menschheit innerhalb weniger Wochen durch die Krankheit ausgelöscht wurde.
Schätzungen zufolge waren bereits nach 4 Wochen über 90% der ehemaligen deutschen Bevölkerung tot oder infiziert.


 Das Leben war ein anderes geworden.
« Letzte Änderung: 02.11.2018, 11:11:30 von Caliban »

Caliban

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Prolog: Neue Freunde
« Antwort #1 am: 15.05.2018, 15:15:32 »
15.05.2019 – 30 km südöstlich von Freiburg

Mit aller Kraft versuchen die Sonnenstrahlen das mit Staub verkrustete Kellerfenster zu durchbrechen, schaffen es jedoch nur ein dämmriges Licht im Inneren des komplett gefliesten Raumes zu erzeugen. Die Metallaufhängungen und Förderstangen an der Decke erwecken den Anschein, dass es sich bei dem Gebäude wohl um eine ehemalige Schlachterei handeln muss. Der Rost und Verfall hat jedoch vermutlich bereits vor etlichen Jahren eingesetzt.

Eine unheimliche Stille hat den gesamten Raum befallen, was hauptsächlich daran liegt, dass die 6 Personen, die sich in dem Raum befinden, nicht bei Bewusstsein scheinen.
An der vom Fenster entfernten Seite stehen aneinandergereiht 10 Feldbetten, von denen 4 Stück zwar teilweise blutverkrustet jedoch leer sind.
Die Infusionsbeutel, die neben jedem Bett an notdürftig zusammengezimmerten Gestängen angebracht sind, haben sich durch den Unterdruck bereits zusammengezogen.

In eben jenem Moment schlägt Valeria Rodriguez die Augen auf und schaut mit einem leicht schwammigen Blick auf die teilweise abgeplatzten Fließen an der Decke.
Wie ist sie hier hergekommen und wo zur Hölle ist überhaupt „hier“?
Noch völlig verwirrt versucht sie sich nach oben zu drücken, spürt jedoch augenblicklich, dass sie sich kaum bewegen kann. Ein Blick zur Seite zeigt ihr auch gleich den Grund dafür. Sowohl Arme als auch Beine sind mit Lederriemen gefesselt und fixieren sie auf dem durchgelegenen und schmuddeligen Feldbett.

Die für sie unbekannten Personen neben Ihr teilen Ihr Schicksal, doch scheinen diese allesamt nicht bei Bewusstsein zu sein.
Panik erfasst Ihren Körper und sie reißt mühsam an den Gürtelschnallen als Sie spürt, dass die Schließe an Ihrem linken Handgelenk wohl defekt scheint und sie mit jeder kleinen Bewegung ihren Arm ein Stück weiter  bewegen kann.

Valeria Rodriguez

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Prolog: Neue Freunde
« Antwort #2 am: 15.05.2018, 15:57:56 »
Ruhig... Immer schön ruhig..., versucht sich Valeria in ihren Gedanken zu beruhigen. Für den Moment schwebt sie nicht in unmittelbarer Gefahr, also hat sie Zeit, um überlegt zu handeln.

Erstmals sollte sie sich aber auf jeden Fall versuchen zu befreien. Sie probiert ihren linken Arm Stück für Stück aus dem Riemen zu lösen und dabei möglichst keinen Lärm zu machen. Sie weiss nicht, ob die anderen schlafen, oder tot sind, aber sie möchte gerne daran glauben, dass sie einfach nur schlafen. Und solange sie nicht weiss was hier läuft ist dies auch ganz gut so.

Erfreut stellt sie fest, dass sie ihren Arm frei bekommt und löst schnell die anderen Schnallen, um aus dem Bett zu springen. Sie schleicht anschliessend möglichst leise um die anderen Betten, um die Leute darin zu untersuchen. Solange sie kein Blut in deren Gesicht findet, ist sie zufrieden.
« Letzte Änderung: 15.05.2018, 16:01:34 von Valeria Rodriguez »
- Querer es poder -

Valentin Saarow

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Prolog: Neue Freunde
« Antwort #3 am: 15.05.2018, 17:08:32 »
Immer noch von den Narkotika ausgeschaltet liegt Valentin auf dem Feldbett. Nur sein durch die Atmung ruhig bewegender Brustkorp zeigt an, dass der Mann nicht tot ist. Seitlich an seinem Kopf, sind die blonden Haare mit altem Blut verklebt. Wohl sein eigenes denn es sieht so aus, als ob er einen kräftigen Schlag gegen den Kopf bekommen hatte. Vielleicht hatte ihn aber auch ein Trümmerteil oder ähnliches getroffen. Denn von der orange-schwarzen Hose her und dem einmal rein weißen Polohemd sieht er aus wie ein Rettungshelfer. Außer der Hose, und die Jacke lag auch noch achtlos an der Wand, sprach nicht viel dafür was genau seine Tätigkeit war. Die in Taschen zu erwartende Ausrüstung wie Funkgerät, Werkzeug oder auch nur ein Kuli fehlten vollständig. Von seine Fixierung her, ist es auch anzunehmen, dass der Mann sich nicht selbständig befreien kann.

Max Müller

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Prolog: Neue Freunde
« Antwort #4 am: 15.05.2018, 19:34:36 »
Ein kurzes Brummen ist zu hören als Max die Augen aufschlägt. Er schaut sich kurz um wo er denn ist und stellt schnell fest das er gefesselt ist. Kurz zerrt und rüttelt Max an den Bandagen und stellt fest das diese wohl doch recht straff sitzen. Wenn man Max in dem Moment ins Gesicht sieht merkt man sofort das der gefesselte Muskelprotz wohl kurz vorm Platzen ist und hoch rot anläuft während er seine Muskeln anspannt. Mit einem kurzen knirschen und einem knall platzen dann plötzlich die Lederriemen[1].
Max setzt sich auf und entfernt die Reste seiner Fesselung die nun nur noch lose um seine Gelenke liegen, danach steht er auf und schaut sich erst einmal etwas genauer in dem Raum um.
Als Max dann die anderen Personen sieht die ebenfalls gefesselt sind wartet er einen Moment um zu erkennen ob sie am Leben sind und versucht zu erkennen ob es sich um Überlebende oder infizierte handelt.
 1. 1 Erfolg, gewürfelt 36

Caliban

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Prolog: Neue Freunde
« Antwort #5 am: 15.05.2018, 20:05:38 »
Valeria begibt sich auf leisen Tatzen zu dem ersten Feldbett linkerhand des Ihrigen und beugt sich langsam und vorsichtig herunter um die dort befindliche Person etwas näher in Augenschein zu nehmen. Zu ihrer Erleichterung sind die Augen des blonden Mannes nicht blutunterlaufen, jedoch ist seine linke Kopfseite mit dunkel verkrustetem Blut bedeckt. Gerade als sie den Puls von Valentin überprüfen will, stellt Sie fest, dass sich der Brustkorb zwar langsam jedoch kontinuierlich hebt und senkt.
Ohne die Fesseln des Mannes zu lösen begibt Sie sich zum nächsten Bett um ihre Überprüfung fortzusetzen als sie hinter ihrem Rücken ein dunkles Brummen gefolgt von einem lauten Knall vernimmt. Schnell dreht Sie sich in die Richtung des Geräuschs und sieht gerade noch wie sich ein muskelbepackter Fleischberg mit hochrotem Kopf auf dem viel zu klein wirkenden Feldbett aufrichtet und sich im Raum umblickt.

Während Max sich die Reste der Lederriemen vom Handgelenk klaubt lässt er seinen Blick durch den Raum schweifen, blickt jedoch nicht direkt zu Valeria sondern zuerst in Richtung des Fensters. Neben dem verstaubten Zugang zum Tageslicht erblickt er einen kleinen hözernen Schreibtisch mit einer einzelnen Schublade und einer altertümlichen Schreibmaschine darauf. Davor steht ein ziemlich abgeranzter blauer Holzstuhl, dessen Lack bereits zu großen Teilen abgeblättert ist. Ein metallener Spind, der auch bereits bessere Tage erblickt hat, vervollständigt das Bild.
Als Max sich langsam herum dreht um den Rest des Raumes zu inspizieren sieht er eine einzelne geschlossene Metalltür und eine halbe Drehung später blickt er direkt in Valerias Augen die ebenso in seine Richtung starrt.


Valeria Rodriguez

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Prolog: Neue Freunde
« Antwort #6 am: 15.05.2018, 20:11:14 »
Kurz erschrickt Valeria, als eine weitere Person erwacht. Und es ist ausgerechnet der grösste von allen! Der fremde Hühne sprengt kurzerhand seine Fesseln, sieht sich um - und blickt dann in ihre Richtung, was sie zum Handeln zwingt.
"Woah, bitte tu mir nichts! Ich habe keine Ahnung wie ich hierher kam - und war ebenfalls gefesselt." erklärt sie also vorneweg und nimmt vorsichtshalber eine Kampfposition an.
Für Max, der die deutlich bessere Ausbildung im Kampfsport genossen hat als sie, dürfte erkennbar sein, dass sie dabei gar nicht schlecht steht - aber vermutlich keine Gefahr darstellen würde.
« Letzte Änderung: 15.05.2018, 20:19:22 von Valeria Rodriguez »
- Querer es poder -

Max Müller

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Prolog: Neue Freunde
« Antwort #7 am: 15.05.2018, 20:46:41 »
Max schaut Valeria etwas verwundert an, scheint sie aber nicht für eine ernsthafte Bedrohung zu halten. Er reibt sich kurz seinen schmerzenden Nacken und geht dann ein paar Schritte auf Valeria zu "Hey, ich bin Max. Wie heißt du denn? Weißt du wo wir hier sind? Oder wie lange wir hier sind? Bist du schon lange wach? Kennst du jemand von denen da?" dann hält Max einen Moment inne als ihm auffällt das er die kleine zierliche Frau wohl etwas überfordert mit seinen vielen Fragen die er in einem leicht militärischen Stil runterrasselt "Sorry für die vielen Fragen, aber ich versuche gerade zu begreifen was hier los ist und hoffe das du vielleicht mehr weißt wie ich, denn schließlich läufst du hier schon ungefesselt rum", meint er dann doch wesentlich freundlicher.

Valeria Rodriguez

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Prolog: Neue Freunde
« Antwort #8 am: 15.05.2018, 21:30:50 »
"Eh... ok, also immer schön der Reihe nach. Ich heisse Valeria Rodriguez und bin auch gerade erst aufgewacht. Gefesselt, aber zum Glück nur schlecht, so dass ich mich befreien konnte. Leider habe ich auch keine Ahnung was für ein krankes Spiel hier gespielt wird und wer die anderen da sind, doch es gefällt mir ganz und gar nicht."
Sie ist sichtlich froh, scheint von Max keine Gefahr auszugehen und macht sich wieder daran die restlichen Gefangenen zu untersuchen.
"Ich war die längste Zeit alleine im Wald unterwegs, als ich plötzlich bemerkte, dass ich verfolgt wurde. Ich floh auf einen Baum, um mich zu verstecken, doch der Ast brach und ich fiel. Und jetzt bin ich hier... Hilf mir doch nachzusehen, ob die anderen noch leben, oder ob sie... naja, du weisst schon.", erklärt sie leise weiter, um die anderen nicht zu wecken. Vermutlich ist das aber sowieso unnötige Vorsicht - niemand wird hier freiwillig angebunden sein. Und doch könnte es seine Gründe haben, dass sie überhaupt gefesselt sind.
- Querer es poder -

Max Müller

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Prolog: Neue Freunde
« Antwort #9 am: 16.05.2018, 06:27:55 »
"Hm, mir geht es da ähnlich wie dir, ich hatte einige Kilometer nördlich von Freiburg mein Nachtlager aufgeschlagen als ich im Schlaf überrascht wurde und niedergeschlagen wurde, nur um jetzt hier auf zu wachen. Ich weiß auch nicht was das nun soll."

Max schaut sich in dem Raum um ob er aus den Gegenständen die hier rum liegen etwas improvisieren kann was einer Waffe nahe kommt. Er schaut ob man vielleicht an dem Bett ein Bein abbrechen kann, oder den Schreibtisch bzw den Stuhl in einen Knüpel umwandeln kann.

"Ja schaue du mal was mit den anderen los ist. Ich schaue mal ob ich was finde womit man sich zur Not verteidigen kann falls einer von denen Strss machen sollte. Die Typen sind zwar gefesselt, aber sei trotzdem vorsichtig."

Valeria Rodriguez

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Prolog: Neue Freunde
« Antwort #10 am: 16.05.2018, 06:54:02 »
"Immer doch", antwortet Valeria, noch gar nicht realisierend, welche Ortschaft Max soeben erwähnt hat und was dies für sie bedeutet.
Sobald sie bei allen ausschliessen kann, dass sie infiziert sind, muss sie sich überlegen wie es nun weitergehen soll. Alle losbinden, oder von Person zu Person entscheiden?
- Querer es poder -

Valentin Saarow

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Prolog: Neue Freunde
« Antwort #11 am: 16.05.2018, 07:56:29 »
Von dem Blondschopf nahe Valeria ist ein langgezogenes Stöhnen zu hören. Träge fängt an sich zu bewegen, soweit es die Fesseln zulassen. Als er merkt, dass etwas seine Bewegungsfreiheit einschränkt, fängt er an etwas zu brabbeln. Nichts wirklich zusammenhängendes, eher etwas wie jemand der sich im Schlaf beschwert.

Nach ein paar trägen versuchen sich zu befreien, öffnet Valentin die Augen. Zäh realisiert er, die Decke der alten Schlachterei und liegt auf einmal ruhig da. Merklich vorsichtig bewegt er den Kopf nach rechts und nach links. Schaut sich um und versucht mit leichten Drehbewegungen die Festigkeit der Fesseln zu lockern. Beim Kopfbewegen hat er sein rechtes Auge zugekniffen, wohl wegen der verkrusteten Wunde am Kopf. Als er merkt, dass die Fesseln ziemlich fest sitzen und rechts und links mindestens zwei Personen stehen. Fragt er mit noch träger Stimme „Was soll das? Wer seit ihr. Das ist wohl ein übler Scherz, ne?“

Dr. Ludger Brink

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Prolog: Neue Freunde
« Antwort #12 am: 16.05.2018, 08:04:35 »
Mit einem unruhigen Stöhnen kam Brink zu Bewusstsein. Er wand sich einige Male mühevoll hin und her und wartete darauf, wieder in scharfen Bilder sehen zu können. Erst nach einigen Sekunden fiel ihm auf, dass er seine Brille nicht trug. Und dem Knirschen nach zu urteilen, lag er gerade auf Ihr. Mit einem herzhaften “Scheiße!“ kommentierte er die Situation. Zum Glück war er fernsichtig und konnte seine Umwelt ausreichend erkennen.

Dann sah er sich um. “Was ist das hier? Wo bin ich? Warum habt Ihr mich hergebracht? Und was ist das für eine widerliche Scheiße?“, fragte er die einzigen beiden Menschen, die aufrecht im Raum standen.

Valeria Rodriguez

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Prolog: Neue Freunde
« Antwort #13 am: 16.05.2018, 15:27:25 »
Als plötzlich weitere Leute protestierend aufwachen, weiss Valeria wenigstens, dass diese beiden auch nicht infiziert sind.
"Ok, jetzt bleiben wir alle erstmals schön ruhig. Ich glaube niemand von uns ist freiwillig hier, oder weiss, wie wir hier hergekommen sind."
Sie mustert die beiden Herren nocheinmal kurz, und beschliesst, dass sie es wagen kann sie loszubinden. Wäre sie selbst nicht in der Lage gewesen sich zu befreien, wäre sie auch froh darum gewesen.
"Ich werde euch losbinden - aber versucht ja keinen Scheiss."
Wie angekündigt, beginnt sie dann zuerst Valentin und dann Ludger von ihren Fesseln zu befreien, wobei sie sich jeweils mit einem "Ich bin Valeria" vorstellt.
- Querer es poder -

Caliban

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Prolog: Neue Freunde
« Antwort #14 am: 16.05.2018, 16:26:37 »
Valeria hat sich gerade zu dem nächststehenden Feldbett herabgebeugt um die dort gefesselte Person zu überprüfen. Der "Patient" der vor Ihr auf dem Feldbett liegt ist männlich, schätzungsweise Anfang 20, hat kurzgeschorenes Haar, trägt eine Flecktarnhose und ein dazu passendes olivgrünes Armeeshirt. Sein Brustkorb bewegt sich auf den ersten Blick nicht und auch sonst sind auf den ersten Blick keine Vitalfunktionen auszumachen. Ohne den Puls zu überprüfen ist dies aber nur eine erste Einschätzung, die sie überkommt. An beiden Augen kann Valeria jedoch ein bereits verkrustetes Rinnsal getrockneten Blutes erkennen.

Max überprüft derweil gerade ob er irgendwoher eine improvisierte Waffe herbekommen kann und erkennt recht schnell, dass der Stuhl wohl kaum eine Herausforderung für ihn darstellt.[1] Da es sich bei den Feldbetten um handelsübliche Feldbetten aus einem Aluminiumgestänge handelt, sieht er auch hier recht schnell, dass er sich dort problemlos mit einem improvisierten Prügel eindecken könnte.

In dem Moment erwachen jedoch beinahe zeitgleich Ludger und Valentin und füllen den Raum mit Ihren Stimmen, woraufhin Valeria sich von dem Feldbett abwendet und sich zu den beiden Erwachten begibt.
 1. Kraftsportprobe um 25 erleichtert um ein Stuhlbein abzubrechen. Eine minimales Risiko sich dabei zu verletzen bleibt aber.
« Letzte Änderung: 16.05.2018, 16:30:39 von Caliban »

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