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Autor Thema: Prolog: Neue Freunde  (Gelesen 16415 mal)

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Valentin Saarow

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Prolog: Neue Freunde
« Antwort #150 am: 03.07.2018, 12:07:37 »
Kurz nachdem Max in seinem Appell den Blickkontakt zu Valeria und ihm sucht, dreht Valentin den Kopf zur Seite. Ein kurzes pft ist zu hören, während er eher zu Boden als wirklich zur Seite blickt.
Das er unter dem Blick von Max so rasch einknickt, sagt schon einiges.

Caliban

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Prolog: Neue Freunde
« Antwort #151 am: 03.07.2018, 19:44:38 »
Während der Diskussion kramt Max in dem Rucksack und zieht alles was er in die Hände bekommt hervor, um es anschließend neben sich auf den Waldboden zu legen. Der Großteil des Rucksackvolumens wird durch 2 schwarze Kapuzenpullis und einer Jeanshose eingenommen. Dazu kommen eine Hand voll Boxershorts und mehrere Paar Socken. Je höher der Stapel Kleidung auf dem Waldboden wird, desto höher wird auch die Vermutung, dass der Rucksack kaum etwas von Wert beinhaltet. Als Max am Boden des Rucksacks angekommen ist, sieht er jedoch, dass dieser im hinteren Bereich noch ein weiteres Rückenfach hat. Als er die Hand hineinstreckt umgreift seine Hand dieses mal etwas schweres. Mit einem schnellen Ruck kommt schließlich ein Kampfmesser zum Vorschein, wie es auch Sylvester Stallone in den Rambo-Filmen stets bei sich trug. Eine etwa 20 cm lange stabile Klinge mit einer Sägevorrichtung an der von der Schneide abgewandten Seite, sowie einem kleinen Kompass welcher in den Griff der Waffe eingelassen ist. Ein weiterer Blick zeigt jedoch, dass das Glas des Kompasses gerissen ist und sich im Inneren keine Flüssigkeit mehr befindet.[1]

In dem Moment, als Max das Kampfmesser aus dem Rucksack zieht erscheint der zweite Mann mit hektischen Schritten wieder im Vorgarten.
In einer Lautstärke, die bis zum Wald zu hören ist ertönt seine Stimme: "Yobbanye passatizhi! Entweder haben uns die 3 Wichser tierisch verarscht oder jemand anderes war hier! Das Haus ist verdammt nochmal ausgeräumt! Sag sofort dem Boss bescheid, ich schau nach den Gefangenen!"
Mit diesen Worten und mit dem Gewehr im Anschlag eilt der Mann mit schnellen Schritten in Richtung der Fleischerei davon.
Der andere blickt sich erst hektisch um und nimmt dann sein Funkgerät vom Gürtel um scheinbar mit jemandem Kontakt aufzunehmen.
Auch die Hunde erfassen die angespannte Situation und richten sich zu Ihrer vollen Größe und recken die Nase in die Luft.
 1. Kampfmesser erhalten mit 2W10+5 Schaden, sowie warme Kleidung, die jedem passen dürfte außer Max
« Letzte Änderung: 03.07.2018, 19:47:36 von Caliban »

Max Müller

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Prolog: Neue Freunde
« Antwort #152 am: 04.07.2018, 09:05:39 »
Max ist sichtlich frustriert als er ein Kleidungsstück nach dem anderen aus dem Rucksack zieht "So ein Mist, nur nutzlose Klamotten ... oh Moment, ... was haben wir denn hier noch?" in dem Moment zieht Max dann ganz zum Schluß ein Kampfmesser aus dem Rucksack hervor.

"Na das gute Teil sieht doch ganz brauchbar aus", sagt Max breit griensend und steckt es sich ein.

"Mist der Typ war aber schnell wieder aus dem Haus zurück. Verdammt, jetzt sind sie vorgewarnt. Nun muß ganz schnell eine entscheidung her! Angriff oder Flucht?"

Sarah Talgrund

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Prolog: Neue Freunde
« Antwort #153 am: 04.07.2018, 11:09:42 »
"Ich weiß es ist gefährlich... aber ich muss wissen wie wir hierhergekommen sind.", ihre Stimme wird immer brüchiger: "Ich muss wissen wo mein Sohn ist, ob er noch lebt..."
Der letzte Teilsatz ist fast nur noch ein Flüstern und ihre schlimmste Befürchtung. Mit Mühe und Not kann sie ihre Tränen diesmal zurück halten. Egal was die Anderen sagten, sie sollten sich schnell entscheiden.

Max Müller

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Prolog: Neue Freunde
« Antwort #154 am: 04.07.2018, 11:28:35 »
Max ist für einen Moment irritiert und kratzt sich nachdenklich am Kopf, irgend etwas scheint ihm wohl gerade eben erst auf zu fallen "Sagt mal, ist es Euch nicht auch etwas zu schnell vorgekommen das der Typ gemerkt hat das wir im Haus waren? Kann es sein das wir nicht die ersten Besucher waren? Die Bude kam Euch doch bestimmt auch schon irgendwie sehr ausgeräumt vor, ... oder? ... Und habt Ihr das eben auch gehört? Der Typ hat von 3 Personen gesprochen und will jetzt zu den Gefangenen gehen. Wir sind ja wohl eindeutig die Gefangenen und wir sind ja auch keine 3 sondern 5 Personen ... hier stimmt doch irgend etwas nicht ... Ich habe Euch doch vorhin gesagt ich hätte eine Bewegung im Wald entdeckt. Kann es sein das ich vielleicht die Typen gesehen habe die zuvor im Haus waren? Wenn das der Fall ist sollten wir wohl wirklich von hier weg, vielleicht finden wir die anderen Typen. Die sind bestimmt gesprächiger und bestimmt auch weniger gut bewaffnet. ... Oder wie seht ihr das?", fragt Max nachdenklich in die Runde, in der Hoffnung das jemand eine Lösung hat, denn Max scheint gerade sichtlich überfordert zu sein.

Valeria Rodriguez

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Prolog: Neue Freunde
« Antwort #155 am: 04.07.2018, 12:47:01 »
Valeria versteht nun langsam die Gründe, weshalb die anderen diese Männer stellen möchten. Sie würde ja auch germe wissen, was hier gespielt wird. Aber sie bezweifelt, dass sie es schaffen würden überhaupt eine Frage zu stellen. Tote Leute stellen keine Fragen...
"Dann sehen wir doch endlich zu, dass wir wegkommen und diese anderen Leute finden! Die Wissenschaftlerin, oder wen auch immer. Die können unsere Fragen auch beantworten, vielleicht sogar mit Worten und nicht mit Kugeln. Je mehr andere Leute noch auf der Flucht sind, umso grösser unsere Chance zu entkommen."
- Querer es poder -

Valentin Saarow

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Prolog: Neue Freunde
« Antwort #156 am: 06.07.2018, 11:54:53 »
Nicht mehr lange und die Hunde werden losgelassen. Auf eine Hatz, besonders mit ihm als Beute, hat Valentin auf gar keinen Fall Lust. Sie sind schließlich, gleich der scheinbar anderen Gruppe von Plünderern, die nächstgelegenen Menschen. So geht er vor Max in die Hocke, lässt sich den Rucksack geben und packt die Kleider sowie seine Dose ein. Als der volle Rucksack geschultert ist, sagt er zu den anderen „Je länger wir warten, desto kleiner wird auch dieser Vorteil. Also los! Wegen der Hunde sollten wir erst einmal ab zum Fluss. Die wittern uns doch Meilenweit und in Filmen klappt das immer.“ Die Chance ist gut wo der kämpferische Soldat am Plan zu zweifeln beginnt. Die Seite von Valeria und ihm steht nun auf einmal besser da. Also macht Valentin Nägel mit Köpfen und geht einige Schritte in die Richtung des Flusses. Jetzt braucht ihm nur noch Max folgen und er würde Brink sowie Sarah mitziehen. Denn ohne einen Soldaten war ein Angriff aussichtslos, außer jemand suchte den Tot.
Innerlich ziemlich angespannt, wartet Valentin nach einigen Schritten ob die anderen folgten.
« Letzte Änderung: 06.07.2018, 11:58:22 von Valentin Saarow »

Max Müller

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Prolog: Neue Freunde
« Antwort #157 am: 06.07.2018, 13:42:05 »
Max gibt Valentin den Rucksack bereitwillig, da er eh keinen zweiten tragen kann und mit den Klamotten nichts anfangen kann ist er sogar ganz froh das er ihn los wird.
"Also dann auf jetzt! Ihr habt den Sani gehört. Machen wir das wir hier weg kommen! Wir können später ja nochmal zurück kehren wenn wir mehr wissen. Wir kennen ja jetzt den Standort.", ohne auf Wiederworte zu warten stapft Max in Richtung des Flusses los und sieht zu das er möglichst schnell aber auch halbwegs unauffällig voran kommt.

Dr. Ludger Brink

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Prolog: Neue Freunde
« Antwort #158 am: 09.07.2018, 07:31:22 »
Brink lächelt, ärgert sich aber innerlich ein wenig. Er hatte sich einen genialen Plan zurecht gelegt, der einen Steinwurf, ein naive hilflose Frau und einen ringkämpfenden Max beinhaltete. Brink überlegte, was seine Romanfiguren getan hätten. Ja, sie hätten diese Chance genutzt. Aber das war reallife! Man konnte den Absatz nicht tilgen und noch einmal tippen, wenn etwas misslang. Und außerdem, so musste er zugestehen, hätte er nicht der Versuchung widerstehen können, gleich zu Beginn des Romans eine Figur sterben zu lassen (er hatte ja einen Ruf zu verlieren...). Wahrscheinlich also hatten die anderen Recht und sie sollten nicht alles so auf eine Karte setzen. “Weniger Epik und mehr flüchten! Verstanden!“, bestätigte er kurz und folgte Valentin zum Fluss.

Sarah Talgrund

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Prolog: Neue Freunde
« Antwort #159 am: 10.07.2018, 11:11:24 »
"Dann lasst uns aufbrechen...", Sarahs Stimme kling resigniert: "Dann müssen wir die Flüchtenden finden, aber zuerst zum Fluß, damit die Hunde unsere Fährte verlieren."
Mit dem Handrücken wischt sie sich über die Augen. Es wird eine andere Zeit geben um herauszufinden wo ihr Sohn ist, tot kann sie ihm auch nicht helfen. Vom Kopf her ist ihr dies klar, doch ihr Herz möchte kämpfen jetzt und sofort, und notfalls die Antworten aus den beiden Männern rausprägeln.

Valeria Rodriguez

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« Antwort #160 am: 10.07.2018, 23:12:47 »
Froh, dass sich die anderen doch noch umentschieden haben, eilt Valeria ihnen hinterher. Sie blickt gar nicht erst zurück und hofft dabei nicht plötzlich Hundegebell zu hören. Diese Typen sollen ruhig erstmal ein wenig rätseln wie sie entkommen sind und sich mit ihrem Boss absprechen.
« Letzte Änderung: 10.07.2018, 23:13:03 von Valeria Rodriguez »
- Querer es poder -

Caliban

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Prolog: Neue Freunde
« Antwort #161 am: 11.07.2018, 10:17:14 »
Mit schnellen Schritten durchschreiten die Fünf das Dickicht des Waldes und versuchen dabei so wenig Verwüstung wie nur möglich zu hinterlassen. Valeria eilt dabei nach vorne um für den Moment die Führung der Gruppe zu übernehmen. Durch Ihre Klettereinlage auf das Dach des Schlachthauses konnte Sie den genauen Verlauf des Flusses überblicken und steuert die Gemeinschaft so auf direktem Weg in Richtung Wasser.

Bereits nach wenigen Minuten Fußmarsch erreichen Sie den Fluss, der jedoch eher einem kleinen Bach ähnelt. Gesäumt von hohem Gras beträgt die Breite des Flussbetts maximal 3 Meter und eine Strömung ist quasi nicht vorhanden. Ruhig und idyllisch fließt das Wasser in gemächlichen Bahnen durch den Wald. Nach kurzer Besprechung beschließt die Gruppe ein paar hundert Meter durch das Wasser zu waten, bevor sie den Fluss auf der anderen Uferseite wieder verlassen und sich weiter von dem Schlachthof entfernen.

Sie versuchen das Tempo weiterhin so hoch wie möglich zu halten, doch bereits nach den ersten 30 Minuten ist offensichtlich, dass sowohl Sarah als auch Ludger die Intensität nicht ganz mithalten können.[1] Immer wieder brauchen Sie kurze Verschnauf- und Trinkpausen und schnell wird Ihnen auch klar, dass die 3 Liter Trinkwasser für eine fünfköpfige Gruppe wohl nicht allzu lange ausreichen werden.

Dennoch entschließen sie sich dazu das Tempo beizubehalten um den bewaffneten Männern und ihren Hunden möglichst schnell zu entkommen. Die nächsten zweieinhalb Stunden peitschen sie so weiter durch den Wald, bevor sie auf einer kleinen Lichtung zu dem Entschluss kommen eine etwas längere Rast einzulegen.
Während sie am Anfang noch hin und wieder das Gebell der Hunde vernommen haben, so ist es nun schon seit längerer Zeit ziemlich ruhig um diese geworden. Der Wald liegt ruhig und friedlich vor Ihnen und bis auf das ständige Vogelgezwitscher ist nichts mehr ungewöhnliches zu hören. Der Eindruck erhärtet sich, dass Ihnen die Flucht tatsächlich gelungen ist.

Bei einem Blick gen Himmel wird Ihnen jedoch auch klar, dass ihnen wohl nur noch wenige Stunden bis zum Sonnenuntergang bleiben. Ein Plan über das weitere Vorgehen muss her.
 1. Ludger und Sarah erhalten den temporären Zustand "leichte Erschöpfung" und somit einen Malus von 5 Punkten auf alle Handeln-Werte. Nach einer mehrstündigen Rast wird der Malus wieder entfernt.

Max Müller

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« Antwort #162 am: 11.07.2018, 10:57:02 »
Max schaut sich auf der Lichtung und in der näheren Umgebung etwas genauer um und hält Ausschau nach einem geeigneten Rastplatz an dem sie das Nachtlager aufschlagen können.[1].

Sobald er einen geigneten Platz gefunden hat informiert er die anderen und beginnt mit Ihnen zusammen ein Nachtlager zu errichten und ein provisorisches Zelt zu errichten unter Zuhilfenahme der Abdeckplane aus dem Rucksack. Danach errichtet er eine Feuerstelle und hält Ausschau nach essbaren Beeren und Wurzeln.
 1. Survival 1 Erfolg

Valentin Saarow

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Prolog: Neue Freunde
« Antwort #163 am: 11.07.2018, 11:36:53 »
Ziemlich souverän hält Valentin mit dem vorgegebenen Tempo mit. Bei der Wanderung durch das Bachbett verzieht er nicht einmal die Mine, obwohl seine Sicherheitssneaker nicht lange dem Wasser standhalten. Die folgenden zwei Stunden fordern aber ihren Tribut. Auch wenn er nicht so fertig ist wie Sarah und Brink, muss er sich auf der Lichtung ersteinmal setzen und verschnaufen. Bei der Pause zieht er gleich mal die Sneaker samt nasser Socken aus und rät den Anderen es ihm gleich zu tun. Frische Socken haben sie ja dank Max Fund.

Nach der kurzen Pause springt Valentin sofort wieder auf. Er ist wieder positiv überrascht über Max Pragmatismus. Auch wenn es für ihn schwer einzuschätzen ist, ob dies hier wirklich ein guter Ort für ein Nachtlager ist, vertraut er auf Max Urteil und fängt an ihm beim Errichten des Nachtlagers sowie der Suche nach essbaren zur Hand zu gehen. Bei letzterem ist er dem Soldaten aber kaum eine Hilfe. Fast hol blickt er einige Blätter an und kann regelrecht zusehen wie er diese Blätter ansieht. Für sein Hirn ist die Flucht und das Ganze wohl etwas zu viel, jetzt noch die Pflanzen zu unterscheiden überfordert ihn. Erst einmal muss er wohl seinem Kopf Zeit geben das Ganze zu verarbeiten.[1]
 1.  Fauna & Flora: kein Erfolg
« Letzte Änderung: 11.07.2018, 11:41:49 von Valentin Saarow »

Caliban

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Prolog: Neue Freunde
« Antwort #164 am: 12.07.2018, 12:20:41 »
Die Zeit vergeht während Max immer wieder einige Befehle einstreut und nach einer guten Stunde hat die Gruppe auf der kleinen Waldlichtung ein doch recht zweckmäßiges Lager errichtet. Es wurden ein paar Baumstämme angeschleppt um als provisorische Sitzgelegenheiten zu dienen und der Boden wurde teilweise mit Reisig ausgelegt um die Nacht nicht auf dem harten Waldboden verbringen zu müssen. Unter Zuhilfenahme einiger abgeschlagener Äste, die Ludger mit dem Handbeil ohne größere Probleme abschlagen konnte, haben Sie aus der Abdeckplane und dem Kletterseil einen kleinen Unterschlupf gebastelt. Auch wenn Sie liegend nicht alle unter die Plane passen, so haben Sie bei aufziehendem Regen immerhin einen notdürftigen Schutz zur Hand.

Die Feuerstelle konnte Max mit Hilfe der zur Verfügung stehenden Hilfsmittel zwar nicht allzu tief ausheben, aber um das Feuer vor leichtem Wind zu schützen sollte sie ebenfalls ausreichend sein.

Es dämmert bereits als Max und Valentin sich einige Meter vom Lager entfernen um die Gegend nach etwas Essbarem abzusuchen. Während Valentin immer wieder mit seinen Gedanken abschweift und nur stur vor sich hin schielt, kann Max nach kurzer Suche einen großen Waldhimbeerstrauch ausmachen. Allerdings sieht er direkt, dass der Strauch zwar viele Blüten trägt, es allerdings noch zu früh im Jahr ist, damit der Strauch auch Früchte trägt.

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