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Autor Thema: Erstes Kapitel - Das Grollen am Horizont  (Gelesen 56943 mal)

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Gaston

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Erstes Kapitel - Das Grollen am Horizont
« Antwort #30 am: 13.06.2018, 19:33:52 »
"Entschuldigt mich bitte!", brummelte Gaston und stand vom Tisch auf, um auszutreten. Heißer Branntwein stieg dem kleinen Halbling schnell zu Kopf und drückte in der Blase. Als er fertig war, blickte er erst zum Tisch mit seinen Gefährten, dann zu dem Tisch, an welchem Skip mit einem Fremden plauderte. Es schmerzte Gaston in diesem Augenblick ein wenig, dass Skip momentan so neben der Spur war und die Gesellschaft seiner Gefährten mied. Gaston dachte auch mittlerweile nicht mehr, dass Skip nur eine Rolle spielte. Aber dass Skip ihn auch nicht verraten hatte, davon war Gaston noch lange nicht überzeugt. Vielleicht spürte Skip ja so etwas wie Schuldgefühle. War er zur Einsicht gekommen, es übertrieben zu haben. So könnte es wohl sein.

Gaston wurde sich gewahr, dass er schon eine kleine Weile dagestanden hatte und es mittlerweile wohl seltsam aussehen würde. "Darf ich mich setzen?", fragte er und saß im nächsten Moment auch schon am Tisch von Skip und dem Zwerg. Er räusperte sich verlegen. "Nun, mein Name ist Gaston. Ich wollte mal eben sehen, wo mein Freund abgeblieben ist. Ihr müsst sicher etwas interessantes zu erzählen haben, dass Skip Eure Gesellschaft der unseren vorzieht. Lasst mich doch bitte teilhaben. Ich zahle auch eine Runde Brandy. Nebenbei gefragt, haben sie auch Bier hier? Ich kann nicht so viel Brandy trinken. Das steigt zum Kopf und ich fange an zu quasseln. Ja, kann passieren. Nun, also, wir kommen aus dem Süden und sind hier auf der Durchreise. Hat Skip das schon erzählt? Wir kennen uns nicht so sehr aus, sind aber vielleicht auf ein kleines Abenteuer aus. So ist es doch, Skip? Gibt es hier Arbeit in der Gegend? Oder eine Bedrohung? Irgendetwas?", fragte er.

Unsicher suchte er den Blick von Skip. Wahrscheinlich war dieser jetzt ärgerlich, in seinem Gespräch gestört worden zu sein.
„Essen ist ein Bedürfnis, genießen ist eine Kunst.“ (Rochefoucauld)

Skip

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Erstes Kapitel - Das Grollen am Horizont
« Antwort #31 am: 13.06.2018, 19:41:23 »
Doch als Gaston sich nach Skip umsah, fand er ihn zunächst nicht. Dann glitt sein Blick tiefer. Und noch tiefer. Auf dem Boden lag der Kerl, den er suchte, so friedlich wie weggetreten.

Dolgrim Frostbart

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Erstes Kapitel - Das Grollen am Horizont
« Antwort #32 am: 15.06.2018, 07:54:52 »
Dolgrim war etwas verwundert, als Azrim so direkt nach den Riesen fragte. Zwerge mochten keine Riesen und er hatte erwartet, dass die Zwergenfrau von sich aus darüber sprechen würde, wenn hier Riesen gesichtet worden wären. Aber dann dachte er, dass es vielleicht gar nicht so schlecht war. Als Mitglied der Wache würde sie Reisende sicher nicht erschrecken oder verunsichern wollen. Azrim konnte aber als einer der Reisenden durchgehen, die gerne den Norden sehen wollten und vielleicht nicht nur Berge sondern auch Riesen erwartete. So würde sie nun vielleicht auch von Gerüchten oder eher unglaubwürdigen Geschichten sprechen, die sie sonst nicht erwähnt hätte. Also blieb er still und wartete auf ihre Antwort. Dabei achtete er besonders auf ihre Reaktion, vielleicht würde sie ja doch nicht alles erzählen, was sie wusste.

Idunivor

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Erstes Kapitel - Das Grollen am Horizont
« Antwort #33 am: 18.06.2018, 10:40:51 »
Fiona war sich recht sicher, dass die meisten der Gäste hier Karawanenwächter oder andere Söldner waren, die darauf warteten, dass sie eine neue Aufgabe finden konnten. Es mochte der ein oder andere Abenteurer dazwischen sein, doch jetzt an diesem Abend waren diese nicht voneinander zu unterscheiden. Sie alle wirkten als könnten sie im Zweifel mit ihren kräftigen Händen durchaus etwas anfangen, aber niemand stach heraus als jemand von dem sie glaubte, dass er besonderes Wissen haben konnte. Also mischte sie sich einfach in die Menge und erfhur einiges über die Umgebung. Zumindest hier hatte niemand etwas von einer unmittelbaren Bedrohung durch Riesen gehört. Ein Zwerg wusste von Riesenspuren zu berichten, die er bei einem kurzen Eskortauftrag von Caer-Konig nach Bryn Shander entdeckt hatte, aber den Riesen selbst hatte er nicht zu Gesicht bekommen. Die anderen wussten eher von Orks, Yetis und Barbaren zu erzählen, aber tatsächlich gab es hier auch kaum jemanden, der wirklich weit ab der Straße nach Norden oder den Zehn Städten unterwegs gewesen war.



"Riesen? Pah!" Es folgte ein längerer Fluch auf Zwergisch, genau wie Dolgrim ihn wohl auch verwendete hätte, bevor Augrek weiter antwortete: "Nun, nichts außergewöhnliches. Vereinzelt sind sie immer unterwegs hier oben im Norden, im Grat der Welt und auf dem Eismeer, aber dass sie besonders aktiv wären? Davon haben wir bis jetzt nichts gespürt. Aber Sherrif Markham sucht auch schon seit Zehntagen nach Leute, um eine Patrouille zusammenzustellen, um die weiteren Ausläufer des Tales in Augenschein zu nehmen. Aber bisher hat er niemanden gefunden, der das für das Gold, das er zahlen kann, erledigen würde. Die meisten Söldner sind nur solange hier oben bis die nächste Karawane nach Süden aufbricht."



"Natürlich haben Sie hier auch Bier", sagte Baric als er Gaston einen Stuhl zur Seite zog. "Fragt einfach Ogden und er wird euch eines bringen. Wenn ihr den Brandy nicht gewohnt sein, mag das wirklich besser sein." Baric blickte einmal zu Skip, der genau dies gerade zu spüren bekommen hatte. "Aber es vertreibt die Kälte nicht ganz so gut wie der Feuerbrand. Und wenn es um Arbeit geht fragt ihr am Besten den Sherrif oder die Stadtsprecherin. Die können da etwas offizielles verteilen. Denn das klingt nicht so, als wäret ihr auf der Suche nach einer Karawane, die wieder gen Süden zieht. Die kommen hier mehr oder weniger regelmäßig an und bleiben meist für etwa einen Zehntag, wie ich gehört habe, bevor sie wieder aufbrechen."
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Gaston

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Erstes Kapitel - Das Grollen am Horizont
« Antwort #34 am: 18.06.2018, 21:40:49 »
Gaston schaute auf den wohlig schlummernden Skip und seufzte. "Vielen Dank für Eure Auskunft, guter Herr! Dann frage ich vielleicht einmal diesen Odgen. Für's Erste, nunja, denke ich, dass ich erst einmal diesen kleinen Helden ins Bett bringe. Na komm, mein guter Skip, wir gehen jetzt in die Heia!" Damit fasste Gaston Skip unter den Armen und versuchte diesen aus dem Schankraum in das Gästehaus zu bringen. Glücklicherweise war Skip recht schmächtig. Wenn er nur nicht so eine schlimme Fahne gehabt hätte! Als er im Zimmer von Skip angekommen war, legte er ihn ins Bett, zog seine Stiefel aus, deckte ihn zu und stellte vorsorglich Nachttopf und Wasserkrug in Reichweite. "Deinen Kopf will ich morgen nicht haben...", murmelte er und überlegte, was er nun tun sollte. Schließlich entschied er sich, in einem kleinen Sessel Platz zu nehmen und etwas zu lesen, bis schließlich auch ihn der Schlaf ereilte.
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Fiona

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Erstes Kapitel - Das Grollen am Horizont
« Antwort #35 am: 18.06.2018, 23:34:49 »
Wie versprochen, machte sich Fiona, nachdem sie sich eine Weile unter die Gäste des Nordblicks gemischt hatte, nocheinmal auf in die Kälte und auf den Weg zu Kelvins Rast. Dort angekommen schweifte ihr Blick über die Anwesenden, auf der Suche nach ihren Wegbegleitern.

Azrim

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Erstes Kapitel - Das Grollen am Horizont
« Antwort #36 am: 19.06.2018, 08:51:05 »
Sein elfisch, schmales Kinn für einen Moment nachdenklich mit der Rechten umfassend, nickte Azrim dann und lächelte Augrek offen zu. "Gut zu hören, dass es bei euch so ruhig ist."

Ein bisschen über dies und jenes plaudernd - gab es noch etwas das Reisende wissen sollten, dass derzeit außerhalb der Norm lag? - konnte ein jeder sehen, dass es dem Eladrinmagier schwer fiel - mochte er sich auch noch so bemühen - ein guter Gesprächspartner zu sein. Reden war offensichtlich nicht seine Stärke.

Deshalb lehnte er sich zurück und sah Dolgrim auffordernd an, ob dieser noch kluge oder nützliche Dinge zu erfragen wusste. Azrim selbst, beschwor Spex, seine kleine Eule, mit einem Fingerzeig und streichelte behutsam das unvorstellbar weiche Gefieder seines gerade sehr niedlichen Familiars.

Dolgrim Frostbart

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Erstes Kapitel - Das Grollen am Horizont
« Antwort #37 am: 19.06.2018, 09:32:10 »
Dolgrim brummte nur zustimmend und es dauerte einen Moment, bis er Azrims Blick bemerkte und noch einen weiteren, bis er verstand, was er wollte.
"Was hat der Wirt denn hier gutes zum Verspeisen zu bieten, sonst geht es uns allen gleich so wie Skip, unserem Freund da drüben. Hahaha."

Dann überlegte er einen Moment. Es wäre ja eine Prima Gelegenheit, wenn sie für die Reise, die sie sowieso vor hatten, nun auch noch bezahlt werden würden. Aber, komisch war es trotzdem.
"Soll das eine normale Patrouille werden, dafür müsst ihr hier doch Leute haben?"
Sowas gab es in seiner Zitadelle nicht. Wenn eine Patrouille nötig war, dann wurde eine ausgeschickt. Basta. Man konnte doch nicht warten, bis zufällig ein paar Leute da waren, die Zeit hatten, auf Patrouille zu gehen? "Menschen?!"

Idunivor

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Erstes Kapitel - Das Grollen am Horizont
« Antwort #38 am: 19.06.2018, 10:21:41 »
Die Zwergendame lachte laut als der Zwerg auf seinen trunkenen Begleiter verwies: "Ah natürlich, Ogden wird euch auch etwas für den Magen bringen können. Und was diese Patrouille anbelangt: nunja, wir haben schon Leute dafür. Es macht auch regelmäßig jemand die Reise zu den anderen Siedlungen aber darüber hinaus. Das ist nichts, was wir hier regelmäßig veranstalten. Und deshalb engagiert der Marshall dafür üblicherweise irgendwelche Söldner. So viele Stadtwachen gibt es hier dann auch wieder nicht."
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Fiona

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Erstes Kapitel - Das Grollen am Horizont
« Antwort #39 am: 19.06.2018, 11:08:44 »
"Ach, da seid ihr ja noch!"

Fionas Stimme erklang aus der Nähe des Tisches, an dem zumindest Azrim und Dolgrim sich noch munter mit einigen anderen Gästen unterhielten. Die zwergische Wachkommandantin war ebenfalls dort.

Die Halbelfin wirkte fröhlich und munter und man konnte an ihr keine Spuren der anstrengenden Reise mehr erkennen, außer vielleicht ein wenig Müdigkeit um die Augen herum. Auch ihre Kleidung war komplett sauber, wodurch sie sich durchaus etwas von der Masse abhob.

"Ich habe einige Zimmer für uns im Nordblick gemietet."

Dolgrim Frostbart

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Erstes Kapitel - Das Grollen am Horizont
« Antwort #40 am: 21.06.2018, 17:30:08 »
Dolgrim nickte, dann beute er sich zu der Zwergin und flüsterte. "Stein und Axt, das trifft sich doch gut, dann können die Leute ihren Ausflug machen und dabei können wir auch noch eure Patrouille übernehmen."

Dann wendete er sich an Fiona. "Gut. Gibt's da was zu Essen und Bier, ober bleiben wir noch etwas hier?"

Fiona

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Erstes Kapitel - Das Grollen am Horizont
« Antwort #41 am: 21.06.2018, 18:02:09 »
"Frühstück und Abendessen ist in der Unterkunft im Preis inbegriffen," antwortete Fiona auf die Frage ihres zwergischen Wildnisführers.

"Aber was hat es mit der Patrouille auf sich? Habt ihr schon etwas in Erfahrung bringen können? Ich selbst hatte mich bei den Gästen im Nordblick etwas umgehört. Vor allem Karawanenwächter und Söldner sind dort untergebracht. Nur einer hat einmal Spuren von einem Riesen gesehen, ein lebendes Exemplar ist keinem untergekommen. Allerdings waren sie auch nicht sehr weit draußen, wie es scheint."

Dolgrim Frostbart

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« Antwort #42 am: 22.06.2018, 13:30:21 »
Er hatte sich schon auf das Essen gefreut, nun mussten sie doch wieder in die Kälte. Und warum mussten die Menschen immer so viele Fragen stellen. Aber er war nicht unter Zwergen und sie mussten zusammen arbeiten, also musste er sich wohl daran gewöhnen, dass ständig geredet werden musste.

"Nur mal gucken, etwas weiter als normal - und wird bezahlt. Dann müssen wir wohl los, bevor das Essen im Nordblick kalt wird."

Dann wendete er sich wieder an die Zwergin. "Gut Tipps waren das. Danke. Dann werden wir wohl bald wieder aufbrechen. Aber wenn wir zurück kommen, schauen wir sicher wieder rein."

Schließlich war er noch einen Blick auf Skip. "Ich trage ihn nicht."

Azrim

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Erstes Kapitel - Das Grollen am Horizont
« Antwort #43 am: 22.06.2018, 18:24:36 »
Auch Azrim bedankte sich bei Fiona für das Organisieren der Unterkunft und wollte sich gerade von Augrek endgültig verabschieden, als er durch Gaston und Dolgrim auf Skips prekäre Lage aufmerksam wurde. Die beiden Männer, Zwerg und Halbling, schienen nicht bereit den Halbmenschen quer durch die bitter kalte Ansiedlung zu schleppen und sahen einander entschlossen, aber ratlos an. So würden sie den guten Skip wohl nicht transportieren können. „Aus eigener Kraft“ war wohl ebenso ausgeschloßen...

Leise seufzend, machte der Eladrinmagier eine müde wirkende Geste und ein großes Buch, ja beinahe schon ein Wälzer, erschien in seiner bereits geöffneten Hand. Und während sich alle noch einen - diesmal wirklich letzten - Abschiedstrunk in Kelvins Rast genehmigten beschwor der Elf aus dem Graumantelgebirge eine schwebende Scheibe[1], auf die Skip probemlos mit Hilfe der Gruppe, ein wenig unsanft wie Azrim feststellte, verladen wurde.

Dann marschierten die verbleibenden vier Agenten unter der Führung von Fiona los um im Nordblick ein Abendessen und weitere hochgeistige Getränke zu konsumieren. Skip schwebte einstweilen wie vergessen zwei Schritte hinter Azrim her und schnarchte leise seinen Rausch aus.
 1. Ritual Casting von Tensers Floating Disk

Idunivor

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Erstes Kapitel - Das Grollen am Horizont
« Antwort #44 am: 24.06.2018, 15:03:29 »
Am nächsten Morgen erwachten die Agenten frisch und ausgeruht. Es hatte geholfen ein warmes Bett, vier Wände und ein Dach über dem Kopf zu haben, um vernünftige Ruhe zu finden. Kalt war ihnen trotzdem sobald sie hinaus traten in die Straßen von Bryn Shander, aber das würde sich hier oben im hohen Norden wohl niemals ändern. Aber immerhin hatte Skramsax ihnen ein ordentliches Frühstück serviert, sodass ihre Mägen nicht laut knurren mussten während der Wind heulte. Skip begrüßte die kalte Luft sogar ein wenig, da sie ihn vom Brummen seines Schädels ablenkte.
Gemeinsam machten die fünf sich auf zur Stadthalle im Zentrum Bryn Shanders, wo sie den Sherrif, Markham Südbrunn zu treffen hofften. Allerdings musste sie feststellen, dass das Büro, das er im Keller der Stadthalle hatte, unbesetzt war. Nach einer Suche von einer halben Stunde, während derer sie mehrfach von einem Stadtwächter zu nächsten geschickt wurden, trafen sie schließlich am Osttor auf den Mann, der das Kommando über die Wache hatte. Er wirkte reichlich fehl am Platz hier oben im Norden mit seiner dunklen Haut, aber sein Mantel mit warmen Fellkragen schütze ihn wohl genauso gut vor dem kalten Wind, wie den Rest der Bewohner Bryn Shanders - also nicht sonderlich gut.
Als er dann die fünf Agenten direkt auf sich zukommen sah, sprach er sie direkt an: "Ah, ihr müsst die Truppe sein, von der Augrek gesprochen hat. Fünf an der Zahl, festern eingetroffen. Sie deutete bereits an, dass ihr mich würdet sprechen wollen. Ich bin Sherrif Markham Südbrunn. Was genau führt euch hier zu uns in den hohen Norden?"
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