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Autor Thema: Erstes Kapitel - Das Grollen am Horizont  (Gelesen 56919 mal)

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Fiona

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Erstes Kapitel - Das Grollen am Horizont
« Antwort #255 am: 18.03.2019, 22:45:14 »
Als es in Mirabar einige verwunderte Blicke gegeben hatte, weil Fiona das Gold des Marquis, was ja eigentlich Belohnung für die geleisteten Dienste im Eiswindtal war, für den Kauf der neuen Reitpferde einsetzte, erklärte Fiona noch, dass ein Teil davon wohl alten Gefährten gehören würde, wenn sie denn noch hier wären, und es somit wohl niemandem so richtig gehört. Und daher dachte sie, dass es so für alle sinnvoll eingesetzt werden konnte. Widersprüche gab es erwartungsgemäß keine, wer beschwert sich schon über ein geschenktes Pferd.

* * * * *

Auf Fischers Aussage hin, dass sie der Fürstenallianz angehörten, hatte Fiona nur leicht genickt während sie eine Frage oder etwas in der Richtung abgewartet hatte. Aber mehr hatte der Waldläufer an der Stelle wohl nicht zu sagen, denn er verschwand kurz darauf wieder und widmete sich anderen Dingen. Da Wildniskundige häufiger dazu neigten, eher wortkarg zu sein, wunderte sie sich aber auch nicht wirklich darüber.

Als Kylre sie auf Langsattel und die Harpells ansprach, zuckte die junge Halbelfin mit den Schultern.

"Die Harpells sagen mir jetzt auch nichts. Aber es wird noch eine Weile dauern, bis wir in Langsattel ankommen, ein paar Tage vielleicht sogar. Wenn wir dort sind, sollten wir natürlich versuchen, mehr Informationen zu erhalten. Es ist im Endeffekt ja auch Teil unserer Aufgabe, dort nach dem Rechten zu sehen. Insofern werden wir sicherlich nicht nur durchreiten."

Kylre

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Erstes Kapitel - Das Grollen am Horizont
« Antwort #256 am: 19.03.2019, 13:33:12 »
Überrascht zog Kylre eine Augenbraue steil nach oben und blickte Fiona mit Unglauben in den blauen Augen für einige Momente zweifelnd an. Als er sich sicher war, dass sie ihn nicht zum Narren hielt, führte er aus, was er wusste, achtete aber darauf, ob nicht ein Funke der Erinnerung bei der Halbelfin auftauchte: "Nun, von Langsattel weiß ich so gut wie gar nichts, aber die Harpells - nun die sind eine andere Geschichte."

Einstmals, ehe der Zeit in der er wieder mit Kara in See gestochen war, hatte er als einfacher Seemann gedient und die Heimat vor dem ehrlosen Pack aus Luskan verteidigt. Ein Schiff aus dieser dreckigen Stadt, hatte ihren ehrbaren Verteidigungsversuchen der geliebten Heimat über Wochen hinweg bis weit in den Osten arglistig entgegengewirkt - schlussendlich vergebens. Und so weit ab der heimischen Gefilde hatte sich Kylre es sich nicht nehmen lassen und hatte bei fremden Bier den Geschichten eines mäßig begabten Skalden gelauscht. Und dabei hatte er erfahren: "Sie sind eine Familie von äußerst mächtigen Magiern, einer von ihnen soll alleine eine Horde Orks aufgehalten haben, nur mit seiner Magie und ganz ohne dem Beistand der Götter." Kylres Stimme schwankte zwischen Misstrauen und Bewunderung als er hiervon erzählte. "Angeblich leben sie schon sehr lange dort" - mit großen Zahlen hatte er es noch nie so gehabt - "und führen unter anderem auch eine magische Taverne." - ganz im Gegensatz zur Kenntnis über seltsame Taverne und Orte. "Sehr gut." bekräftigte er dabei Fionas Zusage dort nicht nur vorbei zu reiten. "Ein Plätzchen das ich gerne mit eigenen Augen sehen würde." gestand er unumwunden ein.
« Letzte Änderung: 19.03.2019, 13:33:29 von Kylre »

Fiona

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Erstes Kapitel - Das Grollen am Horizont
« Antwort #257 am: 19.03.2019, 14:27:38 »
"Mächtige Magier ..." Man konnte nicht wirklich sagen, dass die Zauberin besonders beeindruckt klang.

"Von denen gibt es hier an der Schwertküste und in den benachbarten Regionen viele. Wer hat noch nicht die Geschichten einer Lady Alustriel oder eines Elminsters gehört. Ich selbst war jedenfalls noch nicht in Langsattel, ich war mehr in den großen Städten unterwegs. Tiefwasser, Niewinter, Silbrigmond."

"Und so ganz ohne den Beistand der Götter... die Magie selbst ist doch ein Geschenk der Göttin Mystra."

"Aber gut, Magier wissen meist auch viel. Es wird sicherlich eine gute Idee sein, den Harpells unsere Aufwartung zu machen. Das mit der Taverne klingt auf jeden Fall schonmal sehr spannend."

Kara Stendahl

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Erstes Kapitel - Das Grollen am Horizont
« Antwort #258 am: 19.03.2019, 19:52:19 »
So war Kylre also doch noch mit der schönen Magierin ins Gespräch gekommen. Sehr gut. So still und zurückhaltend gefiel ihr der junge Kapitän nicht. Es war nicht seine Art so in der Ferne und in der Vergangenheit zu hängen. Was geschehen war, war geschehen. Jetzt sollten sie sich auf ihre Aufgabe besinnen und endlich einen ordentlichen Riesen finden. Wenn die verlockenden Rundungen Fionas ihm dabei helfen konnten in die Gegenwart zurückzufinden, dann gönnte Kara ihm die Flirterei. Ein paar zusätzliche Informationen zu ergattern, konnte auch nicht schaden.

Sie selbst ließ Grani zurückfallen und platzierte sich neben Fischer, der gerade wieder zu ihnen gestoßen war. Der kleine Welpe, immernoch aufdringlich parfümiert, hatte es sich erneut auf dem Sattel bequem gemacht, mehr wie ein edles Haustierchen als wie ein wilder Jäger. Fischers Umgang mit dem Tier verwunderte sie, erschien ihr seltsam und unpraktisch. Der schweigsame Mann aber gefiel ihr als Teil der Truppe. Er wirkte zwar nervös im Verband, doch fähig in der Umgebung. Im Vergleich zu den anderen erschien er auch wehrhaft. "Hast du was gefunden? Euer Land wird hier zwar grüner, aber viel mehr los ist hier wohl nicht."

Kara blickte zum Horizont und hoffte endlich etwas Spannendes erspähen zu können, Hindernisse, Herausforderungen, Unterhaltungen oder wenigstens die Türme der Feste. Später könnte sie mit Kylre bestimmt eine Taverne finden und die Langeweile durchbrechen. Bis dahin wollte sie den neuen Gefährten etwas kennenlernen, immerhin würden sie den Riesen bald Seite an Seite gegenüberstehen.




Kylre

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Erstes Kapitel - Das Grollen am Horizont
« Antwort #259 am: 19.03.2019, 21:21:09 »
Ein bisschen vor den Kopf gestoßen, dass sich Fiona so unbeeindruckt von seinen Erzählungen zeigte, schnaubte der Hüne und beließ es dabei. Magierinnen und Magier waren noch schlimmer als das ärgste Räuberpack wenn es darum ging sich möglichst gleichgültig, ja abgebrüht und weltmännisch zu geben. Hatte er erwartet, dass die schwarzhaarige Schöne bei der Erwähnung irgendwelcher Zauberwirker aus - ausgerechnet! - Langsattel ins Schwärmen geraten würde? Eben.

Doch was Mystra betraf: "Das mag sein, doch wird sie nicht beim Namen gerufen wenn diese Magie gewirkt wird. So ist es eine andere Form als die meine." Den Blick von der Straße nehmend, sah er zu der Hexerin hinüber: "Ihr seid so etwas sicher gewöhnt. Wir" und dabei bezog er Kara und sich mit ein "weniger."

Gaston

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Erstes Kapitel - Das Grollen am Horizont
« Antwort #260 am: 19.03.2019, 23:02:08 »
"Ich habe kein großes Interesse an einer magischen Taverne.", meinte Gaston reserviert. "Ich finde, ein Essen wie auch Unterhaltung bedürfen keiner magischen Verstärkung. Es ist ehrliches Handwerk, einen Rührlöffel zu schwingen oder eine Lautensaite anzuschlagen. Magischer Firlefanz ist nur Blendwerk und verrät den Banausen wie auch den Laien zugleich. So sehe ich das. Aber vielleicht...", sagt Gaston plötzlich und mit verändertem Ton, "... habe ich meine Meinung in der Vergangenheit etwas zu lautstark kundgetan und meinen Stolz vor mir hergetragen wie einen Schild. Ich habe dadurch einen guten Freund gekränkt und dann verloren. Ich vermisse ihn. Und ich frage mich, was er wohl gerade macht. Ob er in Schwierigkeiten ist."

Gaston seufzt schwer. Dann wendet er sich an Fischer. "Was ist mit Dir? Kaum jemand wählt die Einsamkeit freiwillig, so vermute ich. Schon gar nicht die Einsamkeit des kalten Nordens. Hattest Du Freunde? Familie? Wo sind sie jetzt? Sag mir etwas, dass ich wenigstens mit meiner Wehmut in Gemeinschaft bin."
« Letzte Änderung: 19.03.2019, 23:02:34 von Gaston »
„Essen ist ein Bedürfnis, genießen ist eine Kunst.“ (Rochefoucauld)

Fiona

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Erstes Kapitel - Das Grollen am Horizont
« Antwort #261 am: 20.03.2019, 00:07:29 »
"Oh, ja. Die Art und Weise, wie arkane und göttliche Magie gewirkt wird, unterscheidet sich doch sehr, soweit ich das aus meiner Perspektive bislang beurteilen kann," stimmt Fiona dem Kapitän zu. "Aber, soweit ich weiß, und ich bin wirklich keine Expertin in diesen theoretischen Dingen, ich bin da eher praktisch veranlagt, werden beide Arten von Magie durch Mystras Gewebe genährt."

Als Gaston sich dann auch an dem Gespräch beteiligte, blickte die Halbelfin ihn mit einem leicht skeptischen Blick an.

"Gaston, Du kannst mir nicht erzählen, dass Du nicht auch ein klein wenig neugierig bist, was es mit einer 'Magischen Taverne' auf sich hat. Und wer sagt denn, dass dort das Essen nicht in ehrlicher Handarbeit zubereitet wird. Vielleicht schaust Du es Dir erstmal an und bildest Dir danach ein Urteil."

"Mal ganz abgesehen davon, dass Magie durchaus auch ein Handwerk ist... zumindest für Magier," meinte die Zauberin dann noch mit einem Augenzwinkern.

Gaston

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Erstes Kapitel - Das Grollen am Horizont
« Antwort #262 am: 21.03.2019, 12:20:09 »
Die restlichen Ausführungen Fionas ignorierenden, erwidert Gaston nur leise: "Nein, eigentlich habe ich gar keine Lust, die magische Taverne zu sehen. Eigentlich möchte ich nur möglichst schnell nach Tiefwasser. Wenn es einen Ort gibt, wo ich ihn treffen kann, dann ist es Tiefwasser."
„Essen ist ein Bedürfnis, genießen ist eine Kunst.“ (Rochefoucauld)

Fischer

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Erstes Kapitel - Das Grollen am Horizont
« Antwort #263 am: 22.03.2019, 21:31:28 »
"Nichts Besonderes" war Fischers Antwort auf Karas Frage, ob er etwas gefunden hätte. "Soweit ich sagen kann. Keine Ahnung, was in dieser Gegend hier besonders ist. Deswegen schau ich mich ja auch um: um mich mit ihr vertraut zu machen. Ich bin hier auch das erste Mal unterwegs."[1]

Den vom letzten Ausflug völlig erschöpfte Wolf lag in Fischers linken Arm gekuschelt und schlief so friedlich wie ein satter Säugling. (Eine Hand, die ihn streichelt, würde übrigens feststellen, dass er nicht weniger unterernährt war als Fischer; das Fell verdeckte den Umstand nur weitgehend, den die schlottrige Kleidung des Mannes vielmehr betonte. Vielleicht erklärt das die Nachsicht des Mannes mit seinem kleinen Begleiter? Offenbar hatten sie beide zusammen einiges durchgemacht und gemeinsam überstanden.)

"Wehmut, nein, damit kann ich nicht dienen", erwiderte Fischer, von Gaston angesprochen. "Mit Familie auch nicht. Und entgegen Deiner Vermutung gibt es durchaus Leute, welche die Einsamkeit und Freiheit, die schiere Weite der Tundra schätzen. Denen andersherum das Treiben in den Städten zuwider ist: hektisch, laut, schmutzig, korrupt."

Nach dieser überraschend langen und passionierten Rede verstummte Fischer wieder und lauschte dem Gespräch um die magische Taverne. Im Stillen gab er Gaston recht: Magie, davon hielt er auch nicht viel. In der Summe schien sie ihm doch wesentlich mehr Leid zu verursachen, als dass sie linderte oder sich anderweitig nützlich machte. Ohne Magie wäre man besser dran. Aber gut. Die Welt ist, wie sie ist. Sinnlos, sich zu wünschen, sie wär' anders.

Gastons letzter Kommentar verwunderte ihn.

"Du bist auf dem Weg nach Tiefwasser? Ich dachte, du wärst bei uns dabei. Also schickt der Marquis dich als Boten zu seinen Kontakten in der Stadt? Na, vielleicht sieht man sich später in Dreieber wieder. Hoffentlich bringst du uns dann gute Nachricht von den Ermittlungen aus der Stadt!"
 1. Ich habe mich in meinem letzten Beitrag nicht zu würfeln getraut, weil ich nicht weiß, wie Blutschwinge zu eigenmächtigen Würfen der Spieler steht. Das Auskundschaften dort war also bloß als Beschreibung gedacht, wie mein Waldläufer sich auf der Reise halt so die Zeit vertreibt, und nicht als Versuch, irgendwas zu finden.
« Letzte Änderung: 23.03.2019, 15:35:19 von Fischer »

Kara Stendahl

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Erstes Kapitel - Das Grollen am Horizont
« Antwort #264 am: 23.03.2019, 13:10:38 »
Der Winzling war also weder bei der Sache, noch schien er Interesse zu haben allzu lange bleiben zu wollen. Ein Maul weniger zu füllen. Ein Ziel weniger zu verteidigen. Auch gut.

Kara ließ die Zügel lang, streckte sich und gähnte. Dann wandte sie ihren offenen Blick wieder dem mittlerweile grimmig dreinschauenden Fischer zu. "Ich pflichte dir zwar bei, was große Städte angeht...und ich folge auch lieber dem Locken der Natur, als dem Treiben im tosenden Straßenwirrwar...hmm...aber eine Dorfkneipe als Abwechslung im Nirgendwo hat auch so ihre Reize. Zwei Reize eigentlich: Bier und Würfel!" Kylre warf ihr einen schnellen Blick über die Schulter zu und grinste.

"Lass uns eine Runde spielen heute, Fischer, du und ich. Ich erzähle dir von der wunderbaren Einsamkeit Ruathyms, wenn du willst, und du malst mir ein Bild von deiner Tundra. Vielleicht erzählst du mir auch von deinem kleinen Partner hier." Der Blick des fremden Waldläufers schien verschlossen und vorsichtig. Einerlei. Als Gruppe zu kämpfen würde nicht leichter, wenn sie sich ganz und gar fremd blieben und eine Runde Würfeln hatte noch nie geschadet...nun ja...selten geschadet.
« Letzte Änderung: 23.03.2019, 13:16:53 von Kara Stendahl »

Fiona

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« Antwort #265 am: 23.03.2019, 13:22:43 »
Fiona warf einen skeptischen Seitenblick in Richtung des Halblings. "Du hast den Marquis aber schon gehört, oder Gaston? Wir werden in Dreieber einen Boten aus Tiefwasser treffen, der uns Kunde von der Familie bringen soll, die vielleicht etwas über diesen Artus Cimber weiß. Ob unsere Reise bis nach Tiefwasser gehen wird, ist noch nicht gewiss. Ich persönlich hätte ja auch nichts dagegen, aber selbst wenn es uns von Dreieber aus in eine andere Richtung verschlagen sollte, die Stadt läuft schon nicht weg."

Gaston

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« Antwort #266 am: 29.03.2019, 09:34:57 »
Achso...“, entgegnet Gaston traurig. “Dann gehen wir also nicht nach Tiefwasser? Ich muss da etwas falsch verstanden haben.“ Und an seinem Ärmel nestelnd fügt er hinzu, “Entschuldigung. Ich bin seit ein paar Tagen nicht immer ganz ich selbst...
„Essen ist ein Bedürfnis, genießen ist eine Kunst.“ (Rochefoucauld)

Blutschwinge

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Erstes Kapitel - Das Grollen am Horizont
« Antwort #267 am: 29.03.2019, 10:58:19 »
Sie setzten ihre Reise also fort, das Wetter blieb eher ungemütlich, aber nicht richtig schlecht. Aber am Abend winkte ja ein richtiges Bett.

Sie waren gut zwei Stunden geritten, als plötzlich Pfeile aus dem Nichts geflogen kamen und allesamt an den Rüstungen der Reisenden abprallten. Drei von ihnen waren getroffen, aber nicht verletzt worden. Die Pfeile kamen aus dem Unterholz und es war nicht schwer, diejenigen zu finden, die sie abgeschossen hatten. Dort im Unterholz standen 3 Hobgoblins mit Bögen in der Hand, gut 30 Meter entfernt. Sie schauten zwar etwas irritiert daher, kramten aber schon nach den nächsten Pfeilen.[1]
 1. Bitte alle einmal Ini würfeln
« Letzte Änderung: 29.03.2019, 10:58:39 von Blutschwinge »

Gaston

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Erstes Kapitel - Das Grollen am Horizont
« Antwort #268 am: 30.03.2019, 23:49:37 »
Gaston legte die Hand auf Fischers Arm. Dann rief er den Hobgoblings zu: "Zieht weiter, wenn Ihr wisst, was gut für Euch ist! Wir sind eine Gruppe erfahrener Abenteurer und allesamt erfahrene Krieger. Das da drüben ist die Barbarin Kara. Sie schwingt eine Axt, die größer ist als ich es bin."[1]
 1. Sie sollen die Angriffe einstellen, da wir überlegen sind: Persuasion 19 - Post kommt morgen Nachmittag
« Letzte Änderung: 31.03.2019, 12:31:59 von Gaston »
„Essen ist ein Bedürfnis, genießen ist eine Kunst.“ (Rochefoucauld)

Fischer

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Erstes Kapitel - Das Grollen am Horizont
« Antwort #269 am: 02.04.2019, 13:43:11 »
Als so plötzlich Pfeile aus dem Nichts links und rechts an ihm vorbeizischten, sprang Fischer (sich selbst für seine Unaufmerksamkeit verfluchend: wie konnte er nur so unbeholfen in einen Hinterhalt tappen?) mitsamt Wolf vom Pferd und spannte seinen Bogen. Im nächsten Augenblick lag ein Pfeil auf der Sehne und schoss... in einen Baum.[1]
 1. ranged attack auf einen der Angreifer (cover wird ignoriert wg. Sharpshooter), aber mit einer 7 daneben.
« Letzte Änderung: 02.04.2019, 19:03:19 von Fischer »

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