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Autor Thema: Erstes Kapitel - Das Grollen am Horizont  (Gelesen 57885 mal)

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Fischer

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Erstes Kapitel - Das Grollen am Horizont
« Antwort #375 am: 08.06.2019, 10:44:00 »
Fischer saß auf und wartete darauf, dass es losging. Er würde die Nachhut bilden.

Kara Stendahl

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Erstes Kapitel - Das Grollen am Horizont
« Antwort #376 am: 08.06.2019, 20:25:55 »
Kara nickte dem Zwerg zu und sah sich noch nach den Wachtposten um, während sie auf den Aufbruch wartete.

Blutschwinge

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Erstes Kapitel - Das Grollen am Horizont
« Antwort #377 am: 10.06.2019, 18:40:07 »
Als alle bereit waren, machten sie sich auf den Weg. Zunächst müssten sie zur Handelsstraße zurück. Sie folgten ihr dann noch ein Stück weiter nach Süden und Durik gab ihnen die wenigen Informationen, die sie in der Stadt hatten.
Der Hof lag ein Stück abseits von der Straße und hatte es geschafft, trotz der ständigen Bedrohungen durch die bösen Waldkreaturen und den herum streifenden und oft nicht weniger gefährlichen Barbaren zu überleben. Aber es gab dort keine Reichtümer, die Bauern arbeiteten Hart, um dem Land genug zum Überleben abzuringen und waren wehrhaft. Nun allerdings hatte sich das Glück von ihnen abgewendet. Der Hof wurde völlig zerstört und sah aus, als wäre die Palisade einfach nieder getrampelt worden, genau wie die Scheunen. Das Haupthaus hatte möglicherweise einen mächtigen Hammer oder eine Keule abbekommen, zu groß um von einem Menschen oder Ork geführt worden zu sein. Die Bewohner waren tot oder geflohen. Auf der Handelsstraße wurde von einem Riesen gesprochen, die Spuren passten dazu, aber wirklich gesehen hat ihn keiner der Soldaten der Stadt. Und so gab es mittlerweile so viele Gerüchte, dass niemand mehr sagen konnte, wer was tatsächlich gesehen hatte. Narbeck Horn hat mehrfach versucht, Patrouillen auszuschicken, aber gefunden haben sie auch nichts. Leider gehört das Tal nicht zum Einflussgebiet der Stadt. Früher hatte man versucht, dort regelmäßig nach dem Rechten zu schauen, aber es war zu gefährlich, es gab immer wieder kämpfe und zu große Verluste für eine kleine Siedlung wie Xantharls Feste, dort gab es einfach zu wenig Leute für eine dauerhafte Garnison und nur mit Patrouillen konnte man so ein Gebiet nicht überwachen.

Als sie dann das südliche Ende des Lauerwaldes erreicht hatten, bogen sie nach Osten ab, in ein weites Tal, das zwischen dem Wald und den Ausläufern der Surbrin Berge lag. Ihr Führer bereitete seine Armbrust vor, sobald sie in das Tal einritten, nur als Vorsichtsmaßnahme, wie er sagte. Bis zum späten Nachmittag würden sie den Hof erreichen, falls nichts dazwischen kam.
« Letzte Änderung: 11.06.2019, 12:19:32 von Blutschwinge »

Fischer

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Erstes Kapitel - Das Grollen am Horizont
« Antwort #378 am: 10.06.2019, 19:33:17 »
Falls sich einer der Gefährten nach dem Verlassen des Lauerwaldes, noch vor dem Betreten des Tales, einmal nach hinten umdrehen sollte, so würde er bemerken, dass Fischer ihnen nicht mehr folgte.

Fiona

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Erstes Kapitel - Das Grollen am Horizont
« Antwort #379 am: 11.06.2019, 19:38:23 »
"Dieser Narbeck Horn scheint mir ein aufrechter Anführer zu sein," meinte Fiona, in dem Versuch, ihrem Führer eine Reaktion zu entlocken, die auf seine Einstellung diesem gegenüber schließen ließ. Ansonsten fielen ihr nicht viele Fragen ein. Sie würden vor Ort ja selbst sehen, wie die Lage war.

Dass Fischer nicht mehr auftauchte, verwunderte sie zunächst nicht. Der Kundschafter machte sicherlich einfach einen größeren Streifzug, und er musste ihnen schließlich keine Rechenschaft ablegen. Als dann klar wurde, dass er wohl garnicht mehr zurückkommen würde, machte sie sich natürlich schon ein paar Gedanken, warum er sich dazu entschlossen hatte, aber im Endeffekt half es nichts. Sie würden seine Beweggründe vermutlich nicht erfahren und sie konnten es auch nicht ändern. Daher blieb ihnen nur eins, den Blick weiter nach vorn richten.

Blutschwinge

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Erstes Kapitel - Das Grollen am Horizont
« Antwort #380 am: 12.06.2019, 09:30:00 »
Der Zwerg wirkte angespannt, als sie durch das Tal ritten, seine Augen hatten meist die Ausläufer der Berge im Blick und er hielt sich näher am Wald.
"Narbeck ist ein guter Mann. Wir Zwerge haben einen weiteren Blick als ihr Menschen, weil wir länger leben. In einer Zeit wie dieser ist es gut einen Anführer zu haben, der schon mehrere gefährliche Zeiten selbst erlebt hat. Er hat alles gut im Griff und auch die Menschen in der Stadt vertrauen ihm."

Sie waren noch gut zwei Stunden unterwegs, als der Zwerg auf etwas vor ihnen deutete. "Dort ist der Hof und sehr ihr den Rauch?" Ein ganzes Stück weit entfernt war etwas dunkles zu erkennen, keiner der Abenteurer hätte es als den Hof erkannt. Und auch den Rauch konnte sie erst erkennen, als sie darauf hingewiesen wurden. "Da brennt wohl ein Feuer im verlassenen Hof, wir müssen vorsichtig sein, dort lebt ja niemand mehr. Reitet näher am Wald, damit wir nicht so weit zu sehen sind."
Durik lenkte sein Pony in Richtung des Waldrandes und hielt nun nurnoch gut 20 Meter Abstand zu den ersten Sträuchern. Er verlangsamte seinen Ritte aber kaum, dafür schaute er nun mehr nach dem Wald als nach den Bergen.
« Letzte Änderung: 12.06.2019, 09:48:25 von Blutschwinge »

Fiona

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Erstes Kapitel - Das Grollen am Horizont
« Antwort #381 am: 12.06.2019, 09:43:04 »
Fiona horchte auf, als ihre zwergischer Führer sie auf die Überreste des Hofs und das Feuer hinwies, welches etwas weiter brennen musste.

"Wir sollten direkt zum Feuer gehen, vielleicht finden wir dort jemanden, der etwas gesehen hat. Oder denjenigen, der das hier angerichtet hat. Der Hof, oder das was von ihm übrig ist, läuft ja nicht weg. Lassen wir die Pferde besser hier?" schlägt Fiona vor.

Kara Stendahl

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Erstes Kapitel - Das Grollen am Horizont
« Antwort #382 am: 12.06.2019, 21:13:03 »
"Bei Uthgars Arsch!"Kara sah den aufsteigenden Rauch und tastete unbewusst nach ihrer Axt. Banditen? Nein Barbaren! Ihren ersten Impuls beiseite schiebend, preschte sie nicht mit Grani auf die vermeintlichen Gegner zu, sondern nahm sich die Zeit nach ihren Gefährten zu spähen.

Immer wieder hatte sie sich unteregs nach Fischer umgesehen. Während sie sich anfangs keine Gedanken gemacht hatte, wurde der Kriegerin mit jeder Stunde bewusster, dass sie ihn nicht wiedersehen würde. Seit dem Hobgoblinkampf war der Waldläufer ganz in sich gekehrt gewesen, hatte nur noch missgestimmt und unwilling reagiert. Es war ihm wohl zuviel geworden.

Kara hatte das schon ein paar Mal beobachten können, dass Krieger vom Kampf und von den Grauen des Krieges nicht mehr losgelassen wurden. Sie fanden sich dann irgendwann nicht mehr zurecht, sahen Erscheinungen und hörten Kampfgebrüll. Die Krieger ihrer Insel freilich konnten dem widerstehen, waren sie doch Ruathym. Festlandkämpfer, die an zu vielen Schlachten teilgenommen hatten, zuviel gesehen hatten, konnten sich im Geschehenen verlieren. Ob es Fischer auch so erging? Sein unnatürlicher Umgang mit dem jungen Wölfchen zum Beispiel, seine Isolation, hatten Kara ebenso irritiert, wie die Ausbrüche, die die lange Stille durchbrachen. Sie hätte ihn gerne kennengelernt, doch dafür war er zu sehr mit sich und seinen Ansichten beschäftigt gewesen. Vielleicht würde ihm die Ruhe in seiner geliebten Wildnis gut tun. Vielleicht gelänge es ihm dort draußen zu heilen. Ein deutliches Gefühl sagte der Barbarin auf jeden Fall, dass sie ihn auf dieser Reise nicht mehr sehen würde.

Kara ließ Grani neben Fionas Hengst anhalten. "Ob wir denn alle auf einmal zu Fuß unbemerkt zum Hof kommen könnten? Durik, wie schätzt du die Situation ein? Kylre, Gaston was meint ihr: wollen wir absteigen und uns von zwei Seiten anschleichen?" Die große Blonde sah sich nach den Männern um und versuchte auch Duriks Blick zu deuten.

Kylre

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Erstes Kapitel - Das Grollen am Horizont
« Antwort #383 am: 13.06.2019, 11:42:10 »
Froh darüber, dass Durik kein Geselle war, dem man jede Kleinigkeit aus der Nase ziehen musste, beschäftigte sich der Hühne damit sein Pferd auf Kurs zu halten und dem Mann zu lauschen. Fionas Zwischenfragen als willkommene Ergänzung sehend, ließ sich Kylre in die zweite Reihe zurück fallen und machte sich seine eigenen Gedanken über Anführer, Riesen und was sich hier am Festland so alles ereignete. Dass ihnen Fischer abhanden gekommen war, störte den Seeräuber nicht. Sicherlich würde der wunderliche Geselle wieder auftauchen und mit seinem Missmut die Laune aller trüben. Die Götter ersanden oft die seltsamsten Vögel...

Als dann der Hof, beziehungsweise Rauch von dort in Sicht kam, wechselte sich das Verhalten des Ruathyms schlagartig. Freudig knurrend, trieb er dem Gaul die Hacken in die Flanken und folgte Durik zum Waldrand um schneller voran zu kommen. "Lasst uns erst näher heran reiten - sonst verpassen wir noch das Beste." beantwortete der vor Vorfreude grinsende Priester Fionas Frage eilig. Als Kara ihre Einwand an Gaston richtete, kam Kylre dem Halbling zuvor, als er meinte: "Die Idee mit den zwei Seiten ist eine Gute!" Mit seinem dicken Daumen zeigte er auf Fiona und sich selbst als er meinte: "Wir beide kommen frontal und ihr beiden" dabei deutete er auf Kara und Gaston "könnt euch von einer anderen im Verborgenen nähern." Das Kara eine geübte Jäger- und Kundschafterin war, wusste er bAereits viele Jahre. Und das Gnomenvolk war berühmt für seine angeborene Heimlichkeit. Eine hervorragende Aufteilung. Außerdem blieb ihm auf diese Weise der jammernde Vielfrass erspart und er konnte mit der bezaubernden Halbelfe etwas Zeit verbringen. Auch kein Nachteil...

Gaston

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Erstes Kapitel - Das Grollen am Horizont
« Antwort #384 am: 13.06.2019, 16:26:44 »
Gaston ritt, mehr oder weniger schweigsam, hinter den Gefährten her. Nicht nur sein Bauch rumorte, auch seine Moral war am brodeln. Nach jeder großen Begeisterung folgt die Ernüchterung oder der Zweifel. Wer hatte das noch einmal gesagt? War es der weise Alaundo gewesen? Gaston fragte sich, ob er nun wirklich für das Abenteurerleben geschaffen war. Als einzige Vertraute murmelte er Fiona zu: “Als wir im hohen Norden die Stadt vor den Riesen beschützt hatten, war ich danach richtig siegestrunken. Ich glaubte, ein unbesiegbarer Halblingskrieger zu sein. Aber nun, da wir die Wahl haben, zu kämpfen oder nicht, und drauf und dran sind, wieder einem Riesen zu begegnen... da frage ich mich... warum wir das alles tun. Wo wir auch am Feuer in der Gaststätte sitzen könnten, da frage ich mich: Was rechtfertigt die Gefahr?
„Essen ist ein Bedürfnis, genießen ist eine Kunst.“ (Rochefoucauld)

Blutschwinge

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Erstes Kapitel - Das Grollen am Horizont
« Antwort #385 am: 16.06.2019, 11:28:49 »
Als Durik Kylres Vorschlag hörte, ritt er etwas langsamer, bis der Mann zu ihm aufgeschlossen hatte.
"Ich würde es nicht empfehlen, zwei von euch quer durch das Tal in Richtung der Berge zu schicken. Erstens kommen die meisten Gefahren im Moment aus den Bergen und man weiß nie was sich in der Ebene herumtreibt und außerdem kann man Reiter im flachen Land viel besser über weite Entfernungen erkennen als vor dem Hintergrund des dunklen Waldes. Euer Freund scheint auch nicht sehr begeistert davon zu sein."

Er hielt sein Pony noch einen Moment bei Kylre, um dessen Antwort abzuwarten.

Fiona

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Erstes Kapitel - Das Grollen am Horizont
« Antwort #386 am: 16.06.2019, 11:47:52 »
"Mein lieber Gaston, wenn es Leute wie uns nicht gäbe, dann gäbe es auch keinen ruhigen Platz am Kaminfeuer. Frieden ist leider nicht der Grundzustand. Es bedarf einiger Arbeit, um diesen zu erhalten und zu bewahren. Und wenn es besondere Gefahren gibt, dann bedarf es auch besonders viel Arbeit und wir sind nunmal im Moment diejenigen, die diese Arbeit verrichten. Damit wir uns in Zukunft auch wieder friedlich am Feuer wärmen und unser gutes Essen genießen können."

Zu Duriks Einwand sagte Fiona noch: "Es ist sicherlich von Vorteil, wenn wir nicht zu früh entdeckt werden, je nachdem wer oder was dort lagert. Also, lassen wir die Pferde zurück und schleichen uns zu Fuß näher heran?"

Blutschwinge

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Erstes Kapitel - Das Grollen am Horizont
« Antwort #387 am: 17.06.2019, 18:45:57 »
Sie ritten weiter in Richtung des Hofs, bis sie so nah waren, dass die Pferde zu laut und auffällig waren. Von hier aus konnten sie nun den Hof gut sehen. Tatsächlich musste der Hof früher von einer stabilen, fast 2 Meter hohen Palisade aus schweren Holzbalken umgeben gewesen sein. Nun lagen die Holzbalken wie Mikado-Stäbe herum. Auch die Gebäude waren zerstört, die hölzernen Scheunen genauso wie das stabile steinerne Haupthaus. Es standen zwar noch Teile der Steinmauern, aber das Gebäude war an einer Seite in sich zusammengestürzt, so dass kein Weg mehr ins Innere führte. Aber genau aus dieser Ruine ohne erkennbaren Eingang stieg der Rauch auf. Sonst war nichts zu sehen oder zu hören.[1]

Durik bot ihnen an, bei den Pferden zu bleiben. Wenn die Gruppe Hilfe bräuchte sollten sie nur laut schreien. Es wirkte nicht so, als sei er zu ängstlich, um die Ruine näher zu erkunden, er schien eher Angst um sein Pony zu haben.
 1. Ihr könnt selbst entscheiden wie weit ihr noch vom Hof entfernt sein wollt.
« Letzte Änderung: 17.06.2019, 18:47:43 von Blutschwinge »

Kara Stendahl

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Erstes Kapitel - Das Grollen am Horizont
« Antwort #388 am: 17.06.2019, 20:41:01 »
Kara rutschte vom Sattel und landete überraschend weich am grasbewachsenen Untergrund. Alles mögliche konnte sie dort drinnen erwarten. Die Kriegerin grinste. Ihre spitzen Eckzähne blitzten aus dem ebenmäßigen Gesicht. Vielleicht gab es Mauerspalten oder sogar ein kleines Fenster durch das man ins Innere sehen konnte? Sie musste näher ran.

Die große Blonde suchte Kylres Augenkontakt und zuckte mit dem Kinn in Richtung der verfallenen Gebäude. Sie hielt sich leicht gebückt und schlich vorwärts[1]. Ganz gleich um was für Beute es sich handelte, die Jagd hatte begonnen.

Mit scharfen Sinnen sah sich Kara auf dem Weg nach Spuren von Lebewesen oder Fallen um, sie horchte nach verdächtigen Geräuschen und versuchte sich einen Eindruck von der Situation zu verschaffen[2].
 1. Stealth: 14 gewürfelt
 2. Perception. 21 gewürfelt
« Letzte Änderung: 17.06.2019, 21:22:47 von Kara Stendahl »

Fiona

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Erstes Kapitel - Das Grollen am Horizont
« Antwort #389 am: 17.06.2019, 21:15:41 »
Fiona stieg ebenfalls ab und reichte Durik die Zügel. Sie nickte dem Zwerg zu. Sie waren noch ein gutes Stück von dem Hof entfernt, aber die Pferde konnte man hunderte von Metern weit hören, daher mussten sie nun spätestens zu Fuß weiter. Kurz kam ihr der Gedanke, dass der Zwerg sich nun einfach mit ihren Pferden aus dem Staub machen konnte, aber sie schüttelte den Kopf und verwarf diesen Gedanken schnell wieder. Narbeck Horn hatte einen ehrlichen Eindruck hinterlassen und Zwerge waren jetzt auch nicht unbedingt für ihre diebische Ader bekannt.

Also dann, die Zauberin war bereit und schlich sich zusammen mit dem bunten Haufen, mit dem sie zusammen unterwegs war, näher an den Hof heran. Dabei stellte sie sich verhältnismäßig geschickt an[1], zumindest wenn man ihren eher höfischen Umgang bedachte.
 1. Stealth 13

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