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Autor Thema: Erstes Kapitel - Das Grollen am Horizont  (Gelesen 56844 mal)

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Kylre

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Erstes Kapitel - Das Grollen am Horizont
« Antwort #630 am: 29.01.2020, 20:19:28 »
Von Kara den letzten Weinschlauch, beängstigend schlapp, zurück gereicht bekommend, räusperte sich Kylre lautstark und - natürlich - vollkommen ungeniert und spuckte er einen großen Batzen von etwas aus was wohl niemand so genau untersuchen wollte. Zufrieden blickte er der kleinen Karawanne hinterher und verstaute den Weinschlauch, auch wenn es ihm beinahe als eine Verschwendung von Handgriffen vorkam. Davon würde keiner mehr satt werden.

"Na dann!" brummte er schließlich gut gelaunt in Richtung von Kara und Fiona: "Zu den drei Ebern. Auf das sie dort Wein, Weib und wunderbare Unterhaltung aller Art zu bieten haben." Dann gab er seinem Gaul die Fersen zu spüren.

Und brachte es so tatsächlich zustande, dass sich das Tier unaufgeregt in die richtige Richtung in Bewegung setzte.

Blutschwinge

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Erstes Kapitel - Das Grollen am Horizont
« Antwort #631 am: 01.02.2020, 08:36:51 »
Also trennten sich die beiden Gruppen. Kara bekam zum Abschied von einem der Bauernkindern, das gerne ihren Geschichten gelauscht hatte, ein kleines Holzmännchen mit Steinkopf geschenkt. Es war ihr Glücksbringer, aber da sie nun bald in der Stadt leben werde, könnte Kara ihn vielleicht nötiger gebrauchen.

Nachdem sich alle verabschiedet hatten, zogen die Holzfäller und Bauern gen Norden und die Gruppe in Richtung Dreieber nach Süden. Sie waren erst einige Stunden unterwegs, als sie auf die erste Patrouille trafen, die derzeit regelmäßig die Straße kontrollierten. Sie gelangten zwar nicht bis Dreieber, aber waren sicher, dass die nächste Tagesreise sicher sein sollte. Und so war es dann auch, sie kamen gut voran und fanden auch eine fest gemauerte Herberge am Wegessrand, um wieder einmal in einem richtigen Bett schlafen zu können. Allerdings war wenig Kundschaft dort. Der Wirt erzählte von weiteren Hobgoblinüberfällen und Gerüchte von Riesen, aber er selbst hat keine gesehen. Aber die Händler seien vorsichtiger geworden und hielten sich mit Reisen in den Norden zurück.

Weiter ging es auf der langen Straße, sie trafen zwar kaum auf wenige Reisende, aber auch auf keine Gefahren. Das Wetter wurde etwas freundlicher, die Sonne zeigte sich nun häufiger zwischen den Wolken und die Vögel zwitscherten. Am frühe Nachmittag des siebten Tages hatten sie dann Dreieber erreicht. Ihr Weg führte sie direkt in die Taverne Dreiebers Recken, diese lag, wie so oft, zentral in der Mitte der Siedlung. Es gab einen großen Stall, in dem sie ihre Pferde unterstellen konnten und dort fiel ihnen direkt ein gutes Dutzend von stattlichen Pferden auf, die in einer gesonderten und abgeschlossenen Box standen.
Im Innern der Taverne war bislang nur mäßiger Betrieb, die Zeit des Mittagstischs war vorbei und für das Abendbier war es noch zu früh. An der Theke stand eine junge Frau und war mit dem Abwasch der Schalen und Kesseln beschäftigt. Sie begrüßte die Gäste, deutete auf die vielen freien Tische und murmelte etwas wie "Ich komme gleich zu euch", während sie sich sich wieder dem Abwasch zuwendete.

Kylre

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Erstes Kapitel - Das Grollen am Horizont
« Antwort #632 am: 02.02.2020, 14:54:42 »
Als erster den Schankraum betretend, nahm der Seeräuber den hölzernen Rundschild mit Valkurs heiligem Wappen von der Schulter und stolzierte zur Theke und besah sich die Schankmaid genauer. Als diese sich ihm zuwandte, fragte der Ruathym gerade so laut, dass ihn die weiteren Gäste nicht zu hören vermochten: "Ich bin Kylre Stormseeker und gemeinsam mit meinen Freunden erwarte ich hier einen Boten aus Tiefenwasser oder wenigstens eine Nachricht für uns." Überraschend unauffällig zwei Silberstücke unter seiner flach am Tresen liegenden Hand auftauchen lassend, beobachtete er die Reaktion der Maid auf seine Anfrage.

So wie er Kara kannte würde sie sich zweifelsohne für die draußen versperrten Tiere interessieren. Sonst würde er fragen wem diese wohl gehörten.

Blutschwinge

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Erstes Kapitel - Das Grollen am Horizont
« Antwort #633 am: 02.02.2020, 19:29:31 »
Die Schankmaid unterbrach das Spülen und wendete sich Kylre zu. Sie nickte bereits bei seiner Frage, steckte aber die Münzen schnell weg. "Oh ja, ich weiß, wen ihr meint. Ich werde ihn sofort holen. Setzt euch, der Wirt kommt gleich wegen des Essens."

Sie trocknete noch die tropfende Hände ab und ging dann nach oben. Im vorbeigehen rief sie in den Raum hinter der Theke nach jemandem und dann war sie auch schon verschwunden. Kurz darauf kam der Wirt, ein Tiefling, aus der Küche zu ihnen an den Tisch. Anders als die meisten Wirte trug er keine Schürze, sondern einen ordentlichen Hausanzug, er stand wohl nicht selbst am Herd. Er lächelte sie freundlich an und begrüßte sie wie alte Freunde.
"Willkommen in meiner Stube, ich bin Nemyth. Was darf ich euch bringen? Wir haben Eintopf oder einen Speckkuchen. Dazu Bier, Wein oder Dickmilch."

Kylre

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Erstes Kapitel - Das Grollen am Horizont
« Antwort #634 am: 03.02.2020, 20:07:43 »
Dem Mädchen hinter her blickend, vergewisserte sich Kylre dass sie nicht einfach türmte. Dann erst ließ er sich auf einem Tisch in einer Ecke nieder und legte den schweren Kriegshammer vor sich auf den Tisch. Sich so positionierend, dass Kara und er den Raum im Blick behalten konnten, rieb der Ruathym aber dann doch äußerst erfreut seine Hände als er zu hören, dass es hier offensichtlich alles gab was er für den Moment benötigte. "Bier und Speckkuchen. Oder einen Braten wenn ihr so etwas habt." meinte er hungrig und wartete ungeduldig darauf, dass seine Wünsche in Erfüllung gingen.

Kara Stendahl

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Erstes Kapitel - Das Grollen am Horizont
« Antwort #635 am: 03.02.2020, 22:12:06 »
Kara gab dem eifrigen Stallburschen eine weitere Münze. "Achte gut auf meinen Gaul, Junge." Sie beugte sich zu ihm hinunter und blickte ihn eindringlich an, während sie noch eine Münze vor sein Gesicht hielt. "Mindestens so gut, wie die Gäule da hinten, verstanden? Wem gehören die überhaupt?" Die Kriegerin unterhielt sich noch ein bisschen mit dem jungen Kerl, während Kylre und Fiona bereits zur Taverne aufbrachen. Ihre Neugier war geweckt und ein paar Informationen zu den besonderen Tieren und der Situation in Dreieber einzuholen, konnte nicht schaden.

Als sich nach dem Eintreten ins Dreiebers Recken ihre Augen an das trübe Licht gewöhnt hatten, sah sie Kylre winken. Ein guter Platz. Kara linste nach den verschiedenen Ausgängen und Wegen aus dem Schankraum und gesellte sich dann zu den anderen an den Tisch. Unterwegs nahm Nemyth noch ihre Bestellung entgegen, Bier und Eintopf. "Schon was herausgefunden?", fragte die durstige Kriegerin, bevor sie den anderen mitteilte, was sie über die Pferde und die Geschehnisse im Ort herausgefunden hatte.

Blutschwinge

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Erstes Kapitel - Das Grollen am Horizont
« Antwort #636 am: 06.02.2020, 10:57:05 »
Der Stallbursche sprang sofort auf, als Kara ihn ansprach. "Ja, Herrin, es sind tolle Pferde. Aber ich darf ihnen nicht zu nah kommen, sie haben ihre eigene Burschen dabei. Es sind Soldaten aus Tiefwasser, es heißt sie bewachten die Wege nach Süden und sind jetzt so weit in den Norden gekommen, weil die Städte hier oben keine Kontrolle mehr über das Land haben. Und vielleicht haben sie ja Recht. Früher waren es die Silberritter, die manchmal in den Süden kamen, aber heute nicht mehr. Aber ihr habt auch ein schönes Pferd, ich kümmere mich darum."

Als sie im Schankraum ankam hatten ihre Gefährten schon etwas zu Essen und zu Trinken bekommen und kaum das sie sich gesetzt hatte, kam der Wirt auch zu ihr und brachte ihr, was sie wünschte.

Kurz danach kam die Schankmaid von oben zurück, gefolgt von einem Halbling in sehr edler Reisekleidung. Sie wies ihn zum Tisch der Gruppe und brachte kurz darauf einen höheren Stuhl für ihn.
"Seid gegrüßt, ihr Reisenden. Mein Name ist Renli, aus Tiefwasser. Ihr seid spät, aber in einem Stück, das ist gut, ich hatte mir schon Sorgen gemacht. Wie sieht es aus weiter im Norden?"

Fiona

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Erstes Kapitel - Das Grollen am Horizont
« Antwort #637 am: 06.02.2020, 11:37:01 »
Nach den vielen Tagen im Sattel, war Fiona auch froh über den Aufenthalt in Dreieber. Da Kylre ihre Ankündigung bereits übernommen hatte, konnte sich die Halbelfin stattdessen auf das Essen und Trinken konzentrieren. Sie war gerade dabei, an ihrem Wein zu schlürfen, als der Halbling sich zu ihnen gesellte.

"Hallo Renli, ich bin Fiona. Wir haben in der Tat ein wenig länger gebraucht, da wir einen kleinen Abstecher in die Wildnis gemacht haben, um einen Riesen zu verfolgen, dessen Spur wir aufgenommen hatten. Das hat uns auch ein paar weitere Erkenntnisse gebracht. Wie sieht es denn in der Gegend von Tiefwasser aus? Machen die Riesen dort auch Probleme? Und könnt ihr uns etwas zu Artus Cimber sagen? Ihr habt die Nachricht des Marquis bekommen, nehme ich an."

Blutschwinge

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Erstes Kapitel - Das Grollen am Horizont
« Antwort #638 am: 10.02.2020, 19:40:17 »
"Oh in Tiefwasser ist es ruhig, aber die Straße hier in den Norden ist nicht mehr so sicher, wie sie es sein sollte. Deshalb werden alle paar Zehntage Soldaten ausgeschickt. Das war eine gute Gelegenheit für mich, sicher zu reisen, denn natürlich kam die Anfrage des Marquis bei uns an. Aber leider" und sofort wurde sein eben noch fröhlicher Gesichtsausdruck betrübt, "leider können wir euch nicht weiter helfen. Es gibt Leute in Tiefwasser, die diesen Artus Cimber kennen oder besser kannten. Aber er ist verschollen. Sogar die Magie versagte dabei, ihn aufzuspüren. Daher muss ich euch leider sagen, dass diese Fährte kalt ist."

Er zuckte die Schultern, offenbar war es ihm wirklich unangenehm, diese Nachricht überbringen zu müssen.

Kara Stendahl

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Erstes Kapitel - Das Grollen am Horizont
« Antwort #639 am: 10.02.2020, 21:02:50 »
Kara stöhnte merklich auf. Natürlich waren sie wieder einer kalten Spur gefolgt. Hauptsache nach Dreieber - mal schnell die Welt retten...ja nicht der heißen Spur folgen und noch eine Riesin erlegen...pft. Hätten sie sich das bisschen Zeit genommen, das Ergebnis in Dreieber wäre auch kein anderes gewesen, aber sie hätte bereits mehr erreicht.
Sie schlug den Krug mit einem lauten Knall auf den Tisch. Die Enttäuschung schlug beinahe sofort in heißen Zorn um. Sie starrte den Halbling nieder und herrschte diesen bedrohlich an:"Nun hör mal zu, du parfümierter Miniaturbote...das kann doch unmöglich alles sein? Dafür sind wir extra hierher gekommen? Spuck aus, was du noch weißt und hoffe, dass das interessanter ist! Was weißt du über diesen Cimber? Seit wann ist er verschollen? Wer sind diese Bekannten? Irgendwas wirst du doch für uns tun können, was deine Existenz ein wenig rechtfertigt?" Kara hatte sich so bemüht, sie war in letzter Zeit geduldig gewesen, ruhig geblieben und sogar umgänglich - doch dieser kleine Lackaffe wagte es hier mit leeren Händen aufzukreuzen?

Waren die Festländer tatsächlich so schwächlich und schlecht vernetzt wie sie taten?

Kylre

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Erstes Kapitel - Das Grollen am Horizont
« Antwort #640 am: 11.02.2020, 13:25:28 »
Kylres erste Reaktion war es unter lautem Knurren den halbvollen Bierkrug tief und mit voller Kraft in den Schankraum zu pfeffern, ohne darauf zu achten wer oder was in der Flugbahn sein könnte. Wütend die Fäuste ballend bis sie Weiß vor Anspannung waren auf die Tischplatte herab sausen lassend, stierte er den Halbling für einen seeeeehr langen Moment an. Blutrünstig und von seinem Zorn besessen.

Erst der laute Knall und Karas aufbrausend gesprochene Worte, hatten einen überraschend erdenden Einfluß auf den Ruathym. Und so löste sich seine Anspannung schlagartig und lachte er lauthals auf als er die Reaktion auf sie beide im Gesicht des kleinen Boten sah. Schallend weiter lachend, klopfte er seiner Freundin auf die Schulter und prustete mehr als er sprach zwischen dem beinahe vergeblichen keuchenden nach Luft schnappen: "Friss ihn nicht - er ist doch noch so klein!" Von seinem eigenen Gelächter durch geschüttelt, war Kylre rot unter seinem Bart angelaufen und nach vielen weiteren Momenten wischte er sich eine Träne aus dem Augenwinkel und gestikulierte japsend nach einem neuen Bier.

Schließlich Kara und Fiona betrachtend, wartete der Kapitän noch für einen Moment ob die Frauen weiters Antwort von dem Wicht erhielten, oder ob er selbst nachfragen sollte was das sollte und womit er aufzuwarten hatte, wenn es schon keine Nachricht von oder über Arthur Cimber war. Doch sein Zorn war vorerst verflogen.
« Letzte Änderung: 11.02.2020, 13:26:32 von Kylre »

Jofarel Xorlarrin

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Erstes Kapitel - Das Grollen am Horizont
« Antwort #641 am: 11.02.2020, 14:24:10 »
Jofarel hatte sich die Kapuze so tief ins Gesicht gezogen, dass man ihn kaum erkennen konnte und er hatte auch nicht vor, nur ein einziges Wort mit diesem Boten zu wechseln. Als er dann aber hörte, dass er offensichtlich überhaupt nichts Sinnvolles zu berichten hatte, war er für einen Augenblick genauso ärgerlich wie Kara. Sie waren also den ganzen Weg umsonst geritten. Die Riesin von Nesmé aus zu verfolgen, wäre vermutlich hilfreicher gewesen. Doch jetzt war diese Spur auch erkaltet. Genauso wie das, was diesen Trupp hierher in den Süden geführt hatte. Aber sie würden sie schon irgendwie wieder aufnehmen können.

Fiona

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Erstes Kapitel - Das Grollen am Horizont
« Antwort #642 am: 12.02.2020, 16:47:14 »
Das war wirklich enttäuschend. Der ganze Weg hierher war vollkommen umsonst gewesen.

"Ihr müsst meinen Begleitern verzeihen, Renli, sie sind ebenso enttäuscht wie ich es bin, dass Ihr uns keinerlei Informationen über Artus Cimber geben könnt. Wir sind den ganzen Weg hierher bis nach Dreieber gereist, nur um das jetzt zu hören. Und jetzt fangen wir im Prinzip wieder ganz von vorne an."

Blutschwinge

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Erstes Kapitel - Das Grollen am Horizont
« Antwort #643 am: 13.02.2020, 11:59:34 »
Der Halbling schrumpfte immer weiter auf seinem Hocker, so erschien es jedenfalls und er wuchs auch kaum, als die anderen Abenteurer versuchten, Karas Wut zu besänftigen. "Ich, äh...also..."

Weiter kam er der stotternde Mann nicht, denn draußen war Aufruhr zu hören. Stimmen die wild durcheinander redeten, Schritte, die schnell näher kamen und sich ebenso schnell wieder entfernten. Und kurz darauf stürmte ein Mann in Kettenrüstung und einem Wappenrock mit dem Emblem von Tiefwasser in den Schankraum und direkt auf den Wirt zu. "Nemyth, weck die Nachtpatrouille. ALLE. In 5 Minuten will ich sie unter Waffen haben."

Der Wirt sprang sofort auf und lief nach oben, während der Soldat sich wieder anschickte, nach draußen zu gehen.

Jofarel Xorlarrin

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Erstes Kapitel - Das Grollen am Horizont
« Antwort #644 am: 13.02.2020, 12:27:59 »
Als sich so plötzlich die Ereignisse überschlugen, erwachte auch Jofarel aus seiner Teilnahmslosigkeit. Hier ging doch schon wieder irgendetwas merkwürdiges vor. Seine Gefährten würden sich sicherlich mit dem Mann in Wappenrock befassen. Er hingegen machte instinktiv ein Zeichen mit seiner rechten Hand, das "Erkundung" bedeutete und erhob sich. Gewohnheit übernahm jetzt und er überlegte nicht lange, vergaß sogar, dass seine Begleiter kein geschulter Trupp dunkelelfischer Soldaten waren, sondern suchte stattdessen den schnellsten Weg nach draußen, um mit eigenen Augen zu erfahren, was hier vor sich ging.

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