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Autor Thema: Erstes Kapitel - Das Grollen am Horizont  (Gelesen 56813 mal)

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Phekda

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Erstes Kapitel - Das Grollen am Horizont
« Antwort #975 am: 10.09.2021, 09:13:03 »
Da Wiesel sich wieder bewegen konnte, zog sich Phekda weiter zurück.[1] Dabei wechselte er die Waffen und nahm den Kurzbogen zur Hand. Als er sich auf seiner Position sicher fühlte, drehte er sich um und schoss ohne  zu zielen auf das Ding.[2] Der Pfeil flog dementsprechend an dem Wesen mit deutlichen Abstand vorbei.
 1. Ruckzug um 20 Fuß
 2.  Schuss geht vorbei

Kara Stendahl

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Erstes Kapitel - Das Grollen am Horizont
« Antwort #976 am: 11.09.2021, 08:31:34 »
Kara hatte beim blinden Angriff kaum mehr Glück und traf eher die Felswände als das Monster.

Blutschwinge

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Erstes Kapitel - Das Grollen am Horizont
« Antwort #977 am: 14.09.2021, 07:24:59 »
Der Wesen schien das magische Gespinst nun zu ignorieren.[1]



Allerdings konnte es seiner Magie nicht entkommen. Die Angriffe waren weniger flüssig als zuvor, aber seine Kraft war dennoch groß genug, um gezielt zuzuschlagen. Allerdings verfehlten die Mandibeln ihr Ziel.[2]
 1. Runde 4
Wesen
Gruppe
 2. Angriffe mit disadvantage 1: 22, Schaden 8; 2: 18, Schaden 10; 3: 15 trifft nicht?

Wiesel

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Erstes Kapitel - Das Grollen am Horizont
« Antwort #978 am: 15.09.2021, 16:17:56 »
Langsam, aber sicher, wurde Wiesel sauer: Was bildete sich dieses Vieh eigentlich ein, mit unfairen Mitteln zu kämpfen? Wie sollte er denn kämpfen, wenn er nicht hinsehen konnte? Ein weiteres Mal näherte er sich blind dem Monster, bemerkte aber aus den Augenwinkeln, dass das Biest sich nun nicht mehr so sehr hin- und herbewegte. Hatte das Netz sich doch verfangen?

Mit neuem Mut droschen Wiesels Fäuste erneut auf den Panzer ein, und diesmal fielen ihm die Angriffe deutlich einfacher und er setzte einige Wirkungstreffer.[1]
 1. Drei Treffer (ein Krit) für insgesamt 23 Schaden

Fiona

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Erstes Kapitel - Das Grollen am Horizont
« Antwort #979 am: 15.09.2021, 16:52:25 »
Das Netz zeigte zum Glück Wirkung. Solange sie das Monster dort halten konnten, würde es ihnen deutlich helfen in dieser verzwickten Lage. Fiona wandte weiterhin ihre Augen ab, aber durch die eingeschränkte Bewegung des Wesens war es ihr dennoch möglich, etwas gezielter anzugreifen[1].
 1. Action: Eldritch Blast RK 18 für 6 Schaden und RK 22 für 3 Schaden

Kara Stendahl

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Erstes Kapitel - Das Grollen am Horizont
« Antwort #980 am: 17.09.2021, 23:04:47 »
Bei dem ganzen Lärm, den der Wieslige machte, fiel es Kara nun einfacher, das Viech zu orten. Mit drei mächtigen Hieben[1] traf die Kriegerin ihr Ziel, sogar ohne den kleinen Boxer dabei zu treffen. Sie endete die Attacke mit einem triumphierenden "Ha!", das laut durch die Höhle hallte.
 1. AC 19, dmg 16
AC 27 (crit), dmg 26
AC 15 dmg 10

Blutschwinge

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Erstes Kapitel - Das Grollen am Horizont
« Antwort #981 am: 22.09.2021, 08:58:02 »
Nachdem sie sich so lange abgemüht hatten ging es nun plötzlich schnell. Plötzlich trafen alle Angriffe und so fiel das Wesen mitten in Karas wildem Ansturm.

Zwar lag es nun quer in der Höhle, aber der weitere Weg sollte nun frei sein. Nun mussten sie nurnoch ihre Anführerin holen.
« Letzte Änderung: 23.09.2021, 11:54:06 von Blutschwinge »

Phekda

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Erstes Kapitel - Das Grollen am Horizont
« Antwort #982 am: 27.09.2021, 17:03:35 »
Erleichtert ließ Phekda seinen Bogen sinken. Sie hatten wirklich Glück gehabt und innerlich fragte er sich, ob sie genug Tränke und Verbandszeug mitgenommen hatten. Nachdem der Bogen verstaut hatte, zuckte er beim Abtasten der Wunden immer wieder zusammen. Das war mehr als glimpflich und er danke der Loregiver, dass sie den Auftakt in die nördliche Unterwelt überlebt hatten.

Doch nicht nur er war schwer von dem Monster in die Mangel genommen worden, sondern auch Wiesel. Beim Mönch der so gut zugeschlagen hatte, erkundigte er sich nach dessen befinden. Es war klar, dass sie erst ihre Wunden lecken mussten, bevor es Tiefer hinein gehen würde.

Fiona

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Erstes Kapitel - Das Grollen am Horizont
« Antwort #983 am: 29.09.2021, 10:45:17 »
"Alle wohlauf?" fragte die dunkelhaarige Zauberin. Nachdem sie sich versichert hatte, dass das Wesen sich nicht mehr regte, ließ sie auch das Netz mit einer wischenden Handbewegung verschwinden.

"Das war ja mal ein ganz schön lästiges Biest. Ich hoffe, wir treffen hier nicht noch mehr von denen. Und sollte hier nicht irgendwo unsere Führerin auf uns warten?"

Fiona blickte sich um, ob es hier noch mehr zu entdecken gab[1], außer dem offensichtlichen Weg nach vorne.
 1. Perception 12

Blutschwinge

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Erstes Kapitel - Das Grollen am Horizont
« Antwort #984 am: 03.10.2021, 10:26:46 »
Fiona fand nichts besonderes in der Höhle, außer weiteren Knochen, die in einer Ecke gestapelt waren. Das Wesen war wohl schon eine Weile hier gewesen. Sie fanden auch einige Rucksäcke, die meisten waren aber zerrissen. Eine handvoll Münzen fanden sich darin und einige einfache waffen lagen ebenfalls herum. Außerdem fanden sie einige noch essbare Lebensmittel, so dass sie sich in den ersten Tagen keine Sorge um die Verpflegung machen mussten.[1]

Dann gingen sie nach draußen und berichteten Rilka, was sie in der Höhle besiegt hatten. Die Halblingsfrau hatte es sich im Licht der Abendsonne auf einem Felsen gemütlich gemacht und lud sie ein, sich dazuzusetzen.

"Oh, ein Erdkoloss und den habt ihr erledigt, Respekt! Kein Wunder, dass keiner bisher wieder heraus kam. Gut, dass das erledigt ist, auch wenn es mit nicht gefällt, dass er sich so nah an die Oberfläche herumgetrieben hat, sie bleiben eigentlich unten. Wir müssen einfach aufpassen, vielleicht hat er sich nur verlaufen. So, dann kümmert euch mal um eure Wunden, so wie ihr ausseht locken wir alle Raubtiere da unten an. Und ich habe Hunger und möchte lieber hier draußen essen als in der ewigen Nacht. Wir sollten uns also ausruhen und stärken und dann können wir los."
 1. Ich schlage vor, dass solche Kleinschätze nicht beziffert werden und wir uns dafür nicht um die Verpflegung im Unterreich kümmern müssen. Ist das ok?
« Letzte Änderung: 03.10.2021, 10:31:03 von Blutschwinge »

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