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Autor Thema: Wildwasser  (Gelesen 44817 mal)

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Blutschwinge

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Wildwasser
« Antwort #285 am: 16.08.2020, 11:30:14 »
Das Wesen schien mit sich zu ringen, bevor es die Frage beantwortete. "Also, ja, es gibt sie, wir treffen uns, aber ich darf euch nicht mehr über sie sagen, sie hat das Herztotem. Aber vielleicht seid ihr ja auch zufällig mal in der Nähe der Eiche, wenn wir uns dort treffen. Sie ist gerne bei Vollmond dort."
Feliz zwinkerte Alyssa zu, es war offensichtlich, dass sie keine genaueren Informationen geben wollte oder konnte. Alyssa musste nicht lange überlegen, der Mond würde sich in der nächsten Nacht wieder in voller Pracht zeigen. "Ich muss jetzt gehen. Bis bald!" Ohne eine weitere Frage abzuwarten sprang Feliz davon und war kurz darauf in der Dunkelheit verschwunden.

Alyssa

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Wildwasser
« Antwort #286 am: 17.08.2020, 05:28:29 »
Also war Feliz nicht direkt ein Feind, sondern wurde gezwungen, sie auszuspionieren. Das war gut zu wissen. Vielleicht konnten sie die Katzenfrau auf ihre Seite ziehen, wenn sie ihr das Herztotem zurückbrachten. Dafür mussten sie es allerdings dieser ominösen Tamara abnehmen. Seitdem Alyssa mit der kleinen Gruppe in die Flusslande gekommen war, hatten sie viele Menschen kennengelernt aber eine Tamara war nicht dabei gewesen. Wie Feliz sagte, war es allerdings auch ganz einfach möglich, dass es ein falscher Name war. Es konnte sich also fast jeder hinter dieser Person verbergen.
Leider musste Alyssa erkennen, dass sie dieses Gespräch bisher kaum weitergebracht hatte. Statt Antworten zu kriegen, hatten sie nur weitere Aufgaben bekommen. Die Katzenfrau verabschiedete sich auch so schnell wieder, wie sie gekommen war. Es war klar, was sie tun sollten. "Lass uns zu Kivan zurückgehen und ihn informieren." Das war schnell getan und sie erzählte dem Halbelfen alles, was sie erfahren hatten. Auch ihre Gedanken dazu wollte sie teilen. "Wir machen einfach weiter wie bisher.", schlug sie vor. "Der nächste Vollmond und das nächste Treffen ist schon morgen Nacht. Ich schlage vor, dass wir dieser Tamara einen Besuch abstatten und ihr nicht nur das Herztotem, sondern auch ein paar Informationen abnehmen."

Kivan

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Wildwasser
« Antwort #287 am: 19.08.2020, 23:02:39 »
"Eine gute Idee", antwortete Kivan. "Ich weiß zufällig sogar, wo dieser Baum steht. Ich habe ihn  entdeckt, als ich die Bibliothek auf dem Gelände des ehemaligen Königssitzes aufgesucht habe. Wenn es keine Falle ist, haben wir alle Trümpfe in der Hand. Es wäre natürlich vorzugswürdig, wenn wir diese Tamara in Gewahrsam nehmen könnten, aber wir sollten andererseits kein Risiko eingehen. Wichtig dürfte es sein, zuzuschlagen ehe diese Tamara der Katzenfrau befehlen kann, uns anzugreifen. Ich finde daher, dass wir einen Hinterhalt legen sollten. Das hat sich schließlich schon bewährt..."
« Letzte Änderung: 19.08.2020, 23:06:47 von Kivan »
Der Bogenmacher formt den Bogen, der Meisterschütze formt sich selbst.

Ponzio

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Wildwasser
« Antwort #288 am: 20.08.2020, 23:58:24 »
"Einverstanden." stimmte Ponzio zu. "Aber was machen wir mit unserer Bewachung hier?" Nun rächte es sich schließlich, dass ihre anfängliche Gruppe inzwischen dermaßen ausgedünnt war.

Blutschwinge

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Wildwasser
« Antwort #289 am: 03.09.2020, 21:35:29 »
Die Gruppe entschied also am nächsten Abend zur Bluteiche zu gehen und dort das vermeintliche Treffen der Katzenfrau mit Tamara zu beobachten. Die beiden Wachen hatten keine Einwände, als sie am nächsten Tag beide für die Nachtwache eingeteilt wurden.

Den ganzen Tag über geschah nichts Besonderes. Die Gefangenen verhielten sich still und niemand kam zum Turm. Als die Abenddämmerung einsetzte gingen die drei zum alten Königssitz. Kivan wusste ja, wo die Eiche stand, daher reihte ihnen das spärliche Licht aus, um sich so zu positionieren, dass sie sich einerseits gut verborgen glaubten, andererseits aber so verteilt waren, dass sie der Frau habhaft werden konnten, falls es nötig sein sollte.

Und so warteten sie in ihren Verstecken. Als der Mond aufging war die Sonne bereits mehr als eine Stunde am Horizont versunken. Das helle Licht des Vollmondes tauchte den Platz um die Eiche in ein besonderes Licht, aber immer wieder zogen Wolken vorbei und warfen gespenstische Schatten. Bald mussten alle gegen die Müdigkeit ankämpfen. Der Mond stieg immer höher, aber alles blieb ruhig.

Kivan entdeckte schließlich den Schatten zuerst, der sich langsam aus der Ruine dem Baum näherte. Es war eine schlanke Silhouette, in einen engen dunklen Mantel gehüllt. Er hatte nichts anderes erwartet. Die Gestalt, es war sicher nicht Feliz, denn der Gang der Katzenfrau war ein anderer, ging langsam aber zielstrebig auf den Baum zu. Sie schien die Gruppe nicht bemerkt zu haben. Kurz bevor die ihn erreicht hatte, fiel ein dunkler Schatten aus dem Geäst und dort stand nun Feliz, nur wenige Meter von der Gestalt entfernt. Sie musste schon im Baum gesessen haben, als die Gruppe ankam, oder sie hatte es geschafft, unbemerkt an ihnen vorbei zu kommen und in den Baum zu klettern. 

"Da bin ich", sie hörten die melodische Stimme von Feliz als würden sie direkt neben ihr stehen, "was willst du diesmal?"

"Ach meine liebe Feliz, ich freue mich auch dich zu sehen. Aber warum so unfreundlich, keiner macht dir einen Vorwurf, dass du bei diesen Leuten so kläglich versagt hast." Es war eindeutig eine Frauenstimme, eine sehr weiche, aber kräftige Stimme. Sie kam der Gruppe nicht bekannt vor. "Das passiert nun mal, diesmal geht es um etwas anderes. Naja, sie werden sich auch dort herumtreiben, aber eure Wege müssen sich nicht kreuzen. Hier, bitte bring dieses Kästchen zu den Männern im Turmzimmer. Es sind ein paar Süßigkeiten, ein Geschenk von der Schwester des einen Mannes. Sie ist in Sorge um ihn und möchte ihn aufmuntern. Es ist klein genug, um durch die Fenster zu passen. Lass es einfach hinein fallen und das war alles. Am besten noch heute Nacht. Deine Schuld ist bald beglichen, sei unbesorgt. Dann wirst du frei sein und kannst gehen, wohin du willst."

Sie gab Feliz einen kleinen Gegenstand und die Katzenfrau, diese schaute ihn nicht an, sondern ließ ihn direkt in ihrem Umhang verschwinden. Dann nickte sie, drehte sich um und war mit wenigen weiten Sätzen in der Dunkelheit verschwunden.

"Auf bald, meine Liebe." Die Gestalt blickte der Katzenfrau noch einen Moment nach, oder sie blickte vielmehr in die Richtung, in die sie verschwunden war, denn zu sehen war nichts mehr. Dann drehte sie sich um und ging langsam in die Richtung zurück, aus der sie gekommen war.[1]
 1. Die Frau geht langsam und wird in der Nähe von Alyssas Versteck den Platz verlassen. Sie ist noch ca. 10 Meter von ihr entfernt
« Letzte Änderung: 03.09.2020, 21:36:27 von Blutschwinge »

Alyssa

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Wildwasser
« Antwort #290 am: 16.09.2020, 05:47:40 »
Da den Tag über nicht viel passierte, hatte Alyssa genug Kraft für die Nacht gesammelt. Zusammen mit Kivan und Ponzio verließ sie den Turm und machte sich auf den Weg zur Bluteiche. Sie wusste nicht, was genau sie erwartete aber sie wusste, dass sie bereit war. Diese Tamara konnte eine nützliche Informationsquelle sein und wenn sie eines brauchten, dann waren es mehr Infos über das, was in der Stadt vor sich ging. Alyssa hielt sich hinter einem Busch bedeckt und beobachtete das Aufeinandertreffen der beiden ungleichen Frauen. Tamara schien nicht besonders auffällig von dem, was sie sehen konnte. Das änderte nichts daran, dass sie gefangen werden musste.
Es gefiel der Hexe überhaupt nicht, Feliz mit dem ominösen Kästchen gehen zu lassen. Es konnte sich um vieles dabei handeln, vermutlich aber um eine Art Gift, damit die Zeugen nichts aussagen konnten. Was war wichtiger? Die Zeugen zu retten oder Tamara aufzuhalten? Feliz nahm ihr die Entscheidung ab. Die Katzenfrau war viel zu schnell für sie. Selbst wenn sie alle jetzt sofort zum Turm zurückkehrten, würden sie vermutlich zu spät kommen. Es galt also nun zu handeln. Tamara schien nichts zu bemerken und ging wenige Meter an Alyssa vorbei.
Nah genug, dass die Hexe sie mit einem Zauber belegen konnte. Sie versuchte es erst einmal mit dem Schlaffluch, den sie schon so oft eingesetzt hatte.[1] Sollte das nicht klappen, hatte sie noch andere Zauber auf Lager. Außerdem waren da noch Kivan und Ponzio, die natürlich auch noch helfen konnten. Sie war sich sicher, dass sie mit vereinten Kräften Tamara schnappen konnten. Ohne aus ihrem Versteck herauszukommen, sprach Alyssa den Fluch auf die Frau und hoffte, dass diese einschlafen würde.
 1. Slumber Hex: Willen gegen 16, sonst schläft sie für 4 Runden.

Ponzio

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Wildwasser
« Antwort #291 am: 17.09.2020, 20:19:52 »
Als Ponzio erkannte, was Alyssa getan hatte, zeigte er ihr den erhobenen Daumen und eilte gemeinsam mit den anderen zu dem reglosen Körper der Frau. Er wusste, dass sie jeden Moment wieder aufwachen konnte und fasste schnell einen Plan. Zuvor jedoch betrachtete er sie genau: Hatte er sie schon einmal bewusst wahrgenommen oder kannte er sie vielleicht sogar?

Als sie schließlich langsam wieder zu sich kam, sprach Ponzio einige Worte und blickte ihr dann tief in die Augen, ein Lächeln auf den Lippen.[1] "Hallo, liebe Freundin." sprach er sanft. "Du musst das Bewusstsein verloren haben. Aber sag doch: Wer bist du? Was tust du hier mitten in der Nacht?"
 1. Charm Person, Wille gegen 16 negiert
« Letzte Änderung: 17.09.2020, 20:22:11 von Ponzio »

Kivan

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Wildwasser
« Antwort #292 am: 29.09.2020, 15:27:36 »
Bevor Ponzio dies tat, hatte Kivan hastig den Mantel der Frau nach dem Totem abgesucht. Als er es nicht fand, überlegte er nicht lange. "Ich versuche die Katzenfrau aufzuhalten," sagte er kurzentschlossen. "Wir treffen uns dort oder im Gasthaus!" Wohlwissend, dass das wieder zu Gewalt führen könnte, eilte er so schnell davon wie er nur konnte. Es war immer noch besser als den Plan der Frauen zur Vollendung gelangen zu lassen, sagte er sich.
« Letzte Änderung: 29.09.2020, 17:39:41 von Kivan »
Der Bogenmacher formt den Bogen, der Meisterschütze formt sich selbst.

Blutschwinge

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Wildwasser
« Antwort #293 am: 19.10.2020, 18:32:08 »
Kivan rannte also los, er hatte gesehen, wie schnell die Katzenfrau war und es war alles andere als sicher, ob er sie einholen konnte.



Währenddessen kümmerte sich Ponzio um die Frau. Er kannte sie nicht und auch Alyssa konnte sich nicht erinnern, sie schon einmal gesehen zu haben. Es dauerte nicht lange bis sie erwarte. Ponzio wirkte seine Magie und half ihr, sich aufzusetzen. Zunächst wirkte sie erschrocken, sah sich eilig um. Doch dann beruhigte sie sich etwas.
"Ich weiß nicht, was passiert ist." Sie betastete ihren Kopf, ihren Körper kam aber schnell zur Erkenntnis, dass sie nicht verletzt war. "Ich war auf dem Weg nach Hause und da war jemand, habt ihr jemanden gesehen?"



Als Kivan sich dem Turm näherte, wirkte alles ruhig. Er konnte niemanden sehen, weder auf der Straße noch oben am Turm. Eines der Fenster war aber auf der Rückseite und von seinem Platz aus nicht zu sehen.

Ponzio

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Wildwasser
« Antwort #294 am: 20.10.2020, 21:09:48 »
"Dieses Katzenwesen ist von hier weggelaufen. So wie sie aussah, hat sie nichts Gutes im Schilde geführt. Vielleicht hat sie dich niedergeschlagen?

Man müsste diese Biester irgendwie kontrollieren können."
sagte Ponzio, als wäre ihm der Gedanke gerade gekommen.

Blutschwinge

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Wildwasser
« Antwort #295 am: 21.10.2020, 18:24:44 »
Die Frau zögerte einen Moment. "Ja, ein Katzenwesen, stimmt. Vielleicht wollte sie mich überfallen und ihr habt sie vertrieben. Gut das ich gekommen seid, danke." Langsam stand sie auf. "Ja, ich werde es der Stadtwache melden, die können sich darum kümmern. Und was tut ihr so spät hier draußen?"



Als Kivan sich anschickte zum Turm zu gehen hörte er ein leises "Psst" aus einem Baum. Es dauerte einen Moment bis er Feliz entdeckte, sie saß auf einem Ast und ließ die Beine baumeln. Als er näher trat, sah er dass die Katze grinste. "Du bist ganz schön fix für einen deines Volkes. Hättest mich fast gekriegt. Sie hatte es nicht dabei, stimmt's? Nun ja, es sind ja noch ein paar Stunden bis zum Morgen. Bringt mir das Totem und ihr kriegt das Ding, das sie mir gegeben hat. Ok?"

Kivan

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Wildwasser
« Antwort #296 am: 25.10.2020, 21:46:43 »
"Ja, stimmt", antwortete der Halbelf überrascht. Er hatte nicht damit gerechnet, dass die Katzenfrau auch jetzt noch hilfsbereit war. Ein Gefühlsmisch aus Misstrauen und Reue beschlich ihn. "Wo könnte sie es denn verwahren? Ich bin davon ausgegangen, dass sie es dabei haben muss, um dir Befehle zu erteilen."
Der Bogenmacher formt den Bogen, der Meisterschütze formt sich selbst.

Blutschwinge

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Wildwasser
« Antwort #297 am: 26.10.2020, 19:43:57 »
Die Mimik der Katze änderte sich, Kivan konnte es nur schwer interpretieren, aber es war kein positives Gefühl. "Sie ist klug, sie weiß ja, dass ich aus ihrem Joch befreit werden möchte. Sie wird es gut verstecken, aber wo weiß ich nicht. Sie schickt mich immer mit einer Aufgabe weg, so dass ich ihr nicht folgen kann, ohne ihre Anweisung zu ignorieren. Wie gesagt, sie ist klug. Sie kann es einfach zu Hause versteckt haben, ich kann ja so nicht herausfinden, wo sie lebt. Verfolgen denn deine Freunde ihre Spur? Ich glaube nicht, dass sie das schaffen können, ohne dich. Du bist doch der begabteste unter euch, ein Flinkfuß und Schattenmann. Nichts gegen deine Freunde, aber das ist nicht ihre Stärke, denke ich."

Sie zuckte ein wenig resigniert mit den Schultern.

Kivan

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Wildwasser
« Antwort #298 am: 28.10.2020, 20:12:06 »
"Sie können vielleicht nicht so gut schießen, rennen oder schleichen, aber sie haben anderes Stärken. Ihnen wird etwas einfallen, da bin ich sicher, beschwichtigte Kivan die Katzenfrau. "Außerdem..., er stockte kurz bevor er weitersprach. ...wollte ich nur sicherstellen, dass du deinen Auftrag nicht gleich ausführst. Dass du bislang abgewartet hast, beruhigt mich ungemein, sodass ich hoffe, dass wir uns in einigen Stunden im Guten wiedersehen. Ich breche jetzt wieder auf und kehre zu meinen Gefährten zurück."
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Ponzio

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Wildwasser
« Antwort #299 am: 29.10.2020, 13:02:48 »
Ponzio zögerte einen Moment. Die Frau mochte ihn als ihren Freund ansehen, aber sie schien dennoch vorsichtig zu sein, etwas auszuplaudern, was sie für sich behalten wollte. Mit der Tür ins Haus zu fallen konnte ihm die Möglichkeit, an Informationen zu kommen, komplett verbauen.

"Wir waren spazieren und haben dich hier auf der Straße liegen sehen. Wir sind sofort gekommen, um zu helfen. Bitte, ich bestehe darauf, dich nach Hause zu begleiten. Wir können dich nicht einfach alleine hier herumlaufen lassen. Du stehst womöglich unter Schock, und wer weiß, ob die Katze zurückkommt?

Ich bin Ponzio; und wie heißt du?"

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