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Autor Thema: Kapitel 1: Die Bixby-Offensive  (Gelesen 47065 mal)

Beschreibung: Es wird ernst...

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Jonny Silver "Bullseye"

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Kapitel 1: Die Bixby-Offensive
« Antwort #120 am: 17.09.2018, 06:51:36 »
"Also gut, sehen wir zu das wir so schnell wie möglich über die Straße rüber kommen bevor noch was hier vorbei kommt. Drüben angekommen sollten wir wieder in Deckung gehen und uns dann Richtung Mine weiter bewegen, die sollte ja wohl tendenziell Richtung Westen liegen", flüster Jonny leise zu seinen Kameraden.

Aidan McIntyre

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Kapitel 1: Die Bixby-Offensive
« Antwort #121 am: 17.09.2018, 14:30:55 »
Aidan erhebt sich aus seiner liegenden Position um den zwei Transportern nachzuschauen, die soeben hinter der Kurve verschwinden. Er dreht sich zu den restlichen Gruppenmitgliedern um und nickt Jonny schließlich knapp zu.
"Ja, wäre wohl sinnvoll wenn wir uns weiterhin im Wald aufhalten und der Straße gen Westen folgen. So sollten wir vor vorbeifliegenden Drohnen wenigstens halbwegs geschützt sein. Ich hoffe nur, dass die 2 Transporter nicht mit ADVENT Truppen vollgestopft waren. Du hast die wachesten Augen von uns allen. Willst du die Vorhut bilden, Jonny?"

Jack the Reaper

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Kapitel 1: Die Bixby-Offensive
« Antwort #122 am: 19.09.2018, 07:48:04 »
"Na dann los!" nickt Jack und macht sich bereit die Strasse zu überqueren. Bis jetzt haben sie noch keine Meldungen per Funk erhalten, also scheint bei den anderen auch noch alles nach Plan zu verlaufen. Aber irgendetwas sagt Jack, dass dies nicht mehr lange so bleibt, finden sie nicht bald mal die Basis.
Sofern keine weiteren Einwände kommen, lässt er die anderen vor und rennt als letzter über den verlassenen Highway.

Cerebro

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Kapitel 1: Die Bixby-Offensive
« Antwort #123 am: 22.09.2018, 15:50:36 »
Die Gruppe überquert ungehindert die Straße und verfolgt im Schutz des Waldes den Weg der Transporter weiter in Richtung Westen. Der Weg ist nicht lang, windet sich aber einige Male, bevor er schließlich über eine längere Distanz hinweg zu einer gerader Linie wird. Vor ihnen lichten sich schließlich die Bäume und sie erreichen die gesuchte Ausfahrt. Vom Highway aus zweigt eine asphaltierterte, breite Spur nach Norden und gabelt sich nach wenigen Metern in zwei parallel verlaufende schmalere Spuren. Jenseits der Ausfahrt - gerade voraus und halb hinter Bäumen versteckt - erkennt man gerade eben so die zerfallenen Überreste eines einzelnen Gebäudes, doch es scheint aktuell nicht genutzt zu werden. Von ADVENT ist nichts zu sehen, doch wie sie alle wissen, erreichen sie am Ende der nach norden verlaufenden Abzweigung endlich das Gelände der Mine, halb eingerahmt von zwei stehenden Gewässern im Osten und Westen.

Sie nehmen sich kurze Zeit, um der Sicherheit willen die Umgebung zu prüfen, doch keine versteckte Wache oder sonstige Falle gibt sich zu erkennen. Stattdessen überrascht sie eine andere Wendung: Es meldet sich jemand per Funk.

"Sword an Star. Könnt ihr mich hören, Star? Hier Jazz - Wir haben nicht viel Zeit und die Leitung ist nicht lange sicher. Wo seid ihr und sind euch einiger ADVENT Transporter aufgefallen, die aus Richtung Bixby gekommen sind? Das ist wichtig! Over."
« Letzte Änderung: 22.09.2018, 15:56:35 von Cerebro »

Jonny Silver "Bullseye"

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Kapitel 1: Die Bixby-Offensive
« Antwort #124 am: 22.09.2018, 16:39:03 »
Jonny geht es bis hier her irgendwie zu einfach, er hat mit mehr Problemen oder mit mehr Fallen gerechnet. Er befürchtet das bald eine ganz Üble Überraschung kommt.

Genau als er diesem Gedanken gerade nachgeht kommt der Funkspruch. Jonny wendet sich kurz um und nimmt dann das Funkgerät zur Hand "Hier Star. Wir sind kurz vor dem Ziel. Und ja die Sichtung der Transporter war positiv.Leider haben wir den Sheriff verloren, und die kleine ist verwundet, aber noch einsatzbereit." meldet Jonny um das Gespräch so kurz wie möglich zu halten und trotz allem so viel Informationen wie möglich zu übermitteln.

Cerebro

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Kapitel 1: Die Bixby-Offensive
« Antwort #125 am: 22.09.2018, 17:10:27 »
"Scheiße," antwortet Jazz und hält kurz inne, bevor sie fortfährt. "... Aber es wird nicht besser. Wir haben JB, kommen aber ohne Aufsehen im Moment nicht aus Bixby raus - hier wimmelt es nur so vor ADVENT! Scav-Kid ist nicht mehr hier. Wir gehen stark davon aus, dass er in einem der Transporter war. ADVENT schafft Leute aus dem Shanty und verkarrt sie Gott weiß wohin. Ich weiß nicht, was sie mit den Menschen machen, aber wenn ihr diesen Transport nicht aufhaltet, sehen wir Henry nie wieder. Diese Wagen dürfen ihr Ziel nicht erreichen! Wenn ihr nah dran seid, dann dürft ihr keine Zeit verlieren! Wir brauchen ohnehin eine Ablenkung, um aus dem Kaff zu verschwinden. Ich hab' eben versucht die Basis anzufunken, aber da antwortet niemand. Wenn sich hier eine Öffnung bietet, machen wir uns an den Rückzug und sehen was zuhause los ist. Ihr müsst versuchen, Henry da rauszuholen und die Drohnen kaltzustellen - dann macht, dass ihr da raus kommt! Ich... was? (Jazz wirkt kurz abgelenkt.) ... Sorry, ich muss Schluss machen - es wird zu heiß. Ich melde mich wieder, wenn ich kann. Viel Glück."

Dann folgt nur noch Rauschen. Kaum ist die Leitung gekappt, baut sich aus der Entfernung ein lautes Getöse auf. Ein paar Momente später schwebt ein großer ADVENT Flugtransporter im Tiefflug über ihre Köpfe hinweg und hält auf den Standort der Mine zu.
« Letzte Änderung: 22.09.2018, 17:58:08 von Cerebro »

Kim Lee

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Kapitel 1: Die Bixby-Offensive
« Antwort #126 am: 22.09.2018, 21:36:02 »
Kim atmet einmal tief durch, als sie das hört. Das macht ihr nächste Aktion natürlich schon wieder viel schwerer. Für Aufsehen sorgen ist eine Sache, aber jetzt müssen sie auch noch jemanden befreien - und wenn sie Pech haben, ist von ihrem Lager auch nichts mehr übrig! Aber eins nach dem Anderen. Henry hat erst einmal höchste Priorität.

"Okay, gehen wir da rein und befreien ihn. Noch mehr von uns kriegt ADVENT nicht." Wie um dem Ganzen die Krone aufzusetzen, ist über ihnen auch noch ein weiteres Transportmittel der Gegenseite auf dem Weg zur Mine.

"Hast du irgendetwas, um sie zum Landen zu nötigen? Ich glaube, sie wollen Henry woanders hin verlegen..."

Die Frage geht an Jack. Genervt steht das Mädchen auf dem Sprung. Sie müssen unbedingt den Fahrzeugen hinterher, aber wäre es nicht besser, sie lenken den Flugtransporter von der Mine weg...?
« Letzte Änderung: 22.09.2018, 21:58:08 von Kim Lee »

Cerebro

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Kapitel 1: Die Bixby-Offensive
« Antwort #127 am: 22.09.2018, 22:00:46 »
Jack ist sich ziemlich sicher, dass weder er noch einer der anderen irgendwie diesen fliegenden Koloss von seinem Weg abbringen könnte.

Jack the Reaper

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Kapitel 1: Die Bixby-Offensive
« Antwort #128 am: 23.09.2018, 10:13:13 »
"Nein, keine Chance. Wir müssen zur Mine und dort zuschlagen bevor sie die Leute per Lufttransport wegbringen können." schüttelt Jack den Kopf.
"Also Beine in die Hand nehmen und los!"
Sofern niemand eine bessere Idee hat, folgt Jack der Abfahrt und sieht zu dass sie endlich in Reichweite der Miene kommen.

Jonny Silver "Bullseye"

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Kapitel 1: Die Bixby-Offensive
« Antwort #129 am: 23.09.2018, 10:24:27 »
Jonny stimmt seinem Cousin zu und nickt daher nur. Auch er macht sich wieder auf die Beine und übernimmt wie gewohnt die Spitze des Squad.

Innerlich flucht er jedoch das ADVENT es erneut geschafft hat die Gruppe in eine enge Situation zu bringen, und sie erneut gezwungen waren zu reagieren und nicht zu agieren. Eine Befreiungsaktion war natürlich um einiges schwerer wie das was eigentlich geplant war.

Aidan McIntyre

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Kapitel 1: Die Bixby-Offensive
« Antwort #130 am: 24.09.2018, 11:12:53 »
"Scheisse, na dann los.", sind die einzigen Worte die Aidan von sich gibt bevor er sich ebenfalls in Bewegung setzt um schnellstmöglich zur Mine zu gelangen.
Das G36 in Vorhaltestellung, reiht er sich etwas seitlich hinter Jonny ein und lässt immer wieder seinen Blick gen Himmel schweifen während er sich vorwärts bewegt.

Als die Gruppe nur noch wenige Meter von der Abzweigung entfernt ist, ist es Aidan der als erstes die Stimme erhebt und sich dabei für einen kurzen Moment zu den anderen Squadmitgliedern herum dreht.
"Rechts rum, wenn keiner was dagegen hat?!"

Jack the Reaper

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Kapitel 1: Die Bixby-Offensive
« Antwort #131 am: 24.09.2018, 12:46:36 »
"Egal, hauptsache schnell." meint Jack und bahnt sich einen Weg durch den Waldstreifen neben der rechten Spur. Er überlegt bereits, wie sie am besten vorgehen sollten, um die Drohnen ausschalten und ScavKid retten zu können. Wird verdammt schwierig werden - so viel steht fest.

Cerebro

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Kapitel 1: Die Bixby-Offensive
« Antwort #132 am: 24.09.2018, 18:09:37 »
Die Gruppe eilt ohne lange zu zögern voran in Richtung Norden, die Abfahrt entlang. Als sich der Weg gabelt, scheren alle kurzentschlossen nach rechts. Das erste Stück scheint dies keinen großen Unterschied zu machen, doch nach einigen Metern weitet sich der Abstand beider Pfade stetig, bis sie den linken Weg irgendwann aufgrund dicht stehender Bäume nicht mehr sehen können. Im Joggingtempo geht es weiter voran - den leise brummenden Flugtransporter noch immer in Sicht, doch stetig an Boden verlierend.

Minuten vergehen und Jonny fängt schon an in schwerere Atmung zu verfallen, als sich zwischen dichtem Wuchs in der Enrfernung schließlich einige nicht natürliche Strukturen abzuzeichen scheinen...
« Letzte Änderung: 24.09.2018, 18:10:35 von Cerebro »

Jack the Reaper

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Kapitel 1: Die Bixby-Offensive
« Antwort #133 am: 25.09.2018, 17:33:33 »
Jackt hebt die Hand als Zeichen anzuhalten und wendet sich leise an die Gruppe. "Ich möchte kurz abchecken wie die Lage aussieht und dann unser Vorgehen absprechen. So viel Zeit muss sein - blind reinrennen bringt uns nichts. Vermutlich sollten wir uns nachher dann sowieso aufteilen und von verschiedenen Richtungen angreifen - oder für Ablenkung sorgen damit ein Teil von uns die Leute rausbringen kann."

Jonny Silver "Bullseye"

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Kapitel 1: Die Bixby-Offensive
« Antwort #134 am: 25.09.2018, 20:14:17 »
Jonny ist froh das sie das Ziel nun vor Augen haben und sie noch einmal eine kurze Pause machen können um ein letztes mal Luft zu holen.
"Ja Jack das ist ein guter Plan. Wenn du willst kannst du gerne die Gegend abchecken. Soll ich dir dabei helfen? Vier Augen sehen mehr wie zwei."

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