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Autor Thema: Kapitel 1: Die Bixby-Offensive  (Gelesen 47022 mal)

Beschreibung: Es wird ernst...

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Ellen Reed

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Kapitel 1: Die Bixby-Offensive
« Antwort #180 am: 25.11.2018, 22:30:06 »
"Nein, keine Ahnung," antwortet Ellen auf Henrys Frage. "In den Slums gab es dieses Gerücht: man weiß ja nicht woraus diese Adventburger sind und naja... du kannst es dir ja denken. Und trotzdem würden viele dort für einen Burger töten." Sie verzieht das Gesicht. "Und, ähm... um deinen Kameraden tut es mir Leid. Ich kenne das Gefühl."

Aidan McIntyre

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Kapitel 1: Die Bixby-Offensive
« Antwort #181 am: 26.11.2018, 11:27:38 »
Aidan hat gerade den ersten Fuß auf trockenen Boden gesetzt als Jonnys Funkspruch plötzlich in seinen Ohren widerhallt.
"Fuck, das klingt ganz und gar nicht gut!", flucht er vor sich hin und fummelt noch auf offenem Feld das Tablet aus seiner Tasche. Die Zeit scheint knapp zu sein und selbst wenn er das bereits anvisierte Ziel des Geschützturms ändern würde, so wäre ein erfolgreicher Angriff jenseits des Lagers wohl kaum zu erreichen. Er zögert also nicht lange und setzt die letzten Eingaben auf seinem Tablet fort um die Bolzen aus dem Magnetgeschütz in Richtung des Flugtransporters zu schicken.[1] In der Hoffnung, dass der Angriff ausreicht um im Innern des Lagers noch mehr Chaos ausbrechen zu lassen und somit vielleicht auch wieder von Jonny abzulenken, setzt er mit einem kurzen Sprint seinen Weg zu Kim fort und nimmt hinter dem Häuschen seine Stellung ein.
 1. Trifft Aidan den Flugtransporter bzw. schafft er es diesen flugunfähig zu schießen? 3 Erfolge - Ja, aber.. | möglicher Schaden: 5

Jack the Reaper

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Kapitel 1: Die Bixby-Offensive
« Antwort #182 am: 06.12.2018, 10:33:09 »
Als Jack sieht, wie die anderen beiden bereits an Land gelangt sind, wird ihm erst bewusst wie sehr ihn seine Ausrüstung im Wasser aufhält. Noch ein wenig mehr Gewicht und er würde wohl sinken wie ein Stein...
Hätte er sich auch denken können, aber wer rechnet schon damit in eine ADVENT-Basis zu schwimmen?
Er beeilt sich auch an Land zu kommen, bevor den anderen beiden noch etwas passiert.

Kim Lee

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Kapitel 1: Die Bixby-Offensive
« Antwort #183 am: 07.12.2018, 15:52:20 »
Nervös behält Kim die Umgebung im Blick. Aidan folgt als Nächstes, nur Jack lässt noch auf sich warten. Soll sie schon etwas tun? Aber was? Ohne Sheriff, der ihr ins Ohr brüllt, hat sie auf die Schnelle keine Idee wie sie vorgehen soll. Also hält sie vorerst nur die Stellung. Aidan kümmerte sich um Jonnys verfahrene Situation. Aber...was wird dann aus ihnen?

"Puh..." Keine Panik schieben wäre schon mal ein Anfang. Das Mädchen zwingt sich, wieder ein paar Schritte hinunter zu kommen. Auch wenn sie zum ersten Mal ein so riskantes Manöver durchgezogen hat - Andere schaffen das ja irgendwie auch...

Solange Jack noch unterwegs ist, sucht sie bereits nach der nächsten Deckung.
« Letzte Änderung: 07.12.2018, 17:03:43 von Kim Lee »

Cerebro

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Kapitel 1: Die Bixby-Offensive
« Antwort #184 am: 09.12.2018, 12:43:40 »
"Naja, es geht ihm bestimmt gut," erwidert Henry. "Aber das mit den Burgern ist echt düster. Glaubst du wirklich, dass sie uns zu Frikadellen verarbeiten wollen? Ist ein bisschen viel Aufwand, oder?! Und warum dann die Tierzucht verbieten, um stattdessen Menschen zu nehmen - das klingt in meinen Ohren alles unlogisch..."

Derweil geht draußen das Geballer weiter, was es den Gefangenen nicht einfacher macht, einfach dazusitzen und Ruhe zu bewahren. Viele der anderen lassen offenkundig Nervosität durchblicken...


Draußen verfehlt Jonny erstmals sein Ziel. Schweiß läuft ihm heiß und kalt aus allen Poren, während er mitansehen muss, wie sein Versteck zur Falle wird. Längst haben sie seine Position erraten und mit jeder Sekunde kommen sie näher, während Kim untätig hadert, Aidan den Transporter unter Beschuss nimmt und sich Jack noch müheselig abmüht, endlich Land zu erreichen. Erste Schüsse werden in seine Richtung gefeuert und zerreißen brutal das Unterholz, gleichzeitig sieht er zwei Trooper mit Granaten in der Hand, die grob in seine Richtung abzielen. Er will gerade zum Schuss ansetzen, als er von einem Magnetgeschoss erwischt wird. Unwillkürlich lässt er das Gewehr fallen und wird von seiner geduckten Haltung zu Boden gerissen. Gerade als er sich orientieren will, explodiert etwas in absehbarer Entfernung und verwandelt die Luft, die er atmet, in grüne, unerträgliche Hitze, die seine Lungen zu verbrennen droht. Die Welt gleitet aus seinem Blickfeld...[1]


Anderswo verharrt Kim weiter im Schutz der Deckung und sondiert die Lage weiter im Inneren des Lagers. Von hier Richtung Südtor erstreckt sich ein weiter Hof mit kaum Deckungsmöglichkeiten.[2] Nahe dem Südtor befindet sich das große Vorkriegsgebäude, daneben gewaltige Abbaumaschinen sowie auf dem Platz vor dem Haus diverse ausrangierte Vehikel, die zum langsamen Verrosten zurückgelassen wurden. Hier tummelt sich der Großteil aller aufgescheuchten ADVENT-Kräfte, um gegen Jonnys Versteck vorzugehen. Gerade als sie an ihren Kameraden denken muss, sieht sie jenseits des Tores zwei Plasmagranaten explodieren. Der Bereich wird kurz in eine grüne Hitzewolke getaucht. Währenddessen geht der Beschuss weiter und diverse Trooper stürmen aus dem Tor. Nach dem was sich von hier absehen lässt, hat Jonny ihnen jede Menge Ärger aus ihrem Weg gescheucht, ist dafür aber jetzt selbst absolut im Arsch, sofern kein Wunder mehr passiert...


Aidan kontrolliert zur gleichen Zeit den Turm und feuert auf den riesigen Flugtransporter. Die Außenhülle nimmt sichtbaren Strukturschaden, doch keine Explosionen oder andere Kettenreaktionen deuten auf Schwerwiegenderes. Der Flieger macht indes keine Anstalten, zum Abheben anzusetzen, doch die Turbinen laufen und können jede Sekunde auf Hochtouren zünden. Der Turm selbst sorgt beim Feind derweil für Überraschung, allerdings nur unter den Troopern, die sich gerade nicht mit Feuereifer dem Südtor widmen. Anstatt ihre bereits dorthin losgezogenen Kollegen zu unterstützen, zerstreut sich ADVENTs verbliebener Rest auf dem Gelände. Unter diesen Feinden herrscht kurzweilig Chaos, doch auch wenn es verhindert, dass Jonny weitere feindliche Verstärkung entgegenkommt, hat es keinen direkten Einfluss auf seine mehr als missliche Lage. Im Gegenteil: Da Aidan keine Deckung gesucht, sondern sein Tun mitten im Freien gestartet hat, werden einige Trooper, die sich panisch in Richtung Geschützturm umwenden, nun auf ihn (und den auftauchenden Jack hinter ihm) aufmerksam...


Während all dies geschieht, schleppt sich ein schnaufender und pitschnasser Jack an Land. Er sieht Aidan mitten im Freien mit seinem Tablet hantieren sowie Kim etwas weiter voran im Schutz des niedrigen Hauses (auf dessen Flachdach der Geschützturm sitzt) Deckung suchen. Im zweiten Moment sieht er, wie in einiger Entfernung ein paar wenige Trooper hektisch miteinander kommunizieren und in Aidans Richtung deuten...
 1. Jonny ist temporär out of order. Gedanken und eine unmittelbare Reaktion auf die beschriebenen Ereignisse können gerne ausgespielt werden, aber bitte keine großartigen Handlungen ausführen, bis ich wieder freigebe.
 2. Eine Runde Sprint, um den Hof zu überqueren und die nächste Deckung Richtung Südtor zu erreichen.
« Letzte Änderung: 09.12.2018, 13:11:46 von Cerebro »

Ellen Reed

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Kapitel 1: Die Bixby-Offensive
« Antwort #185 am: 11.12.2018, 21:00:31 »
"Ja, klingt alles ziemlich bescheuert. Aber Leute verschwinden, soviel ist sicher." Ellen lauscht den Kampfgeräuschen und sieht an der Wand zu den Fenstern hoch. "Sag Henry, würdest du mich ... mir helfen nen Blick rauszuwerfen? Räuberleiter oder so?" Sie leitet seinen Blick zu den Fenstern. "Alleine schaff ich das nicht und wir sollten doch zumindest mal nachschauen oder?"

Jack the Reaper

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Kapitel 1: Die Bixby-Offensive
« Antwort #186 am: 11.12.2018, 21:15:34 »
"AIDAN, DECKUNG!" ruft er seinem Kameraden zu, der gerade ziemlich offen rumsteht. Er bringt derweil sein schweres MG in Anschlag. "Und den Turm auf Auto!" brüllt er hinterher, bevor er die sichtbaren Trooper unter Beschuss nimmt[1] und dabei ebenfalls in Richtung von Kims Position vorrückt.
 1. Unterdrückungsfeuer auf Trooper, um diese in Deckung zu zwingen.
Trifft Jack dabei einen der Trooper?
Erfolge: 2 = Nein, aber...
Schaden: 4
« Letzte Änderung: 11.12.2018, 21:23:17 von Jack the Reaper »

Jonny Silver "Bullseye"

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Kapitel 1: Die Bixby-Offensive
« Antwort #187 am: 12.12.2018, 19:50:49 »
Jonny wollte gerade noch ein Funkspruch absetzten und nachfragen wo seine Freunde denn bleiben, denn vor lauter Bedrängnis und dem feindlichen Feuer hatte er noch gar nicht mitbekommen das der Geschützturm endlich das Feuer eröffnet hatte. Als Jonny die ersten Geschosse um die Ohren flogen verfluchte er sich innerlich das er so lange mit seinem Rückzug gewartet hatte. Aber es war nun einmal seine Aufgabe gewesen im Lager für Chaos zu sorgen damit seine Freunde von der anderen Seite aus in das Lager eindringen konnten.
Kurz nachdem Jonny hart getroffen wurde entglitt ihm nur noch ein "Scheiße, ..." durch den noch offenen Funkkanal als er die Trooper mit den Granaten sah, doch dann wurde der Funk durch einen lauten Knall unterbrochen und es war plötzlich totenstille.

Aidan McIntyre

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Kapitel 1: Die Bixby-Offensive
« Antwort #188 am: 27.12.2018, 09:11:41 »
Aidan verengt seine Augen und blickt starr auf die Trooper die gerade auf Ihn aufmerksam geworden sind.
Nachdem diese auf Ihn deuten, hebt auch Aidan die Hand und winkt sie provozierend in seine Richtung.
Gleich daraufhin sucht er jedoch auch hinter dem nahen Häuschen Deckung und macht erneut einige Eingaben auf seinem Tablet um den Turm auf Auto-Feuer zu stellen. Dabei modifiziert er die Wärmesignaturerkennung des Geschützturms so, dass dieser Turm lediglich auf die Aliens zielt und sie selbst hoffentlich in Frieden lässt.

Dann erst blickt er zu seinen zwei Kameraden und beißt sich dabei nervös auf die Unterlippe.
"Scheisse Leute, Jonny hats erwischt. Wir müssen vorrücken!"

Cerebro

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Kapitel 1: Die Bixby-Offensive
« Antwort #189 am: 02.01.2019, 18:35:06 »
Henry nickt Ellen entschlossen zu. "Klar, gute Idee... Hey Leute! Würdet... würdet ihr bitte kurz etwas Platz machen? Danke!" Er addressiert damit einige Mitgefangene, die sich an der Wand tummeln - darunter ein ominöser, durchtrainierter Kerl mit kurzen braunen Haaren und Van Dyke Bart. Im Gegensatz zu allen anderen hier, ist er neben Ellen der einzige, der keine normale Alltagskleidung trägt, sondern eher etwas, das man für Kampfeinsätze gebrauchen kann - obgleich es sich nicht um professionelles Militärequipment handelt.

Alle machen Platz und Henry stellt sich mit dem Rücken zur Wand, verkeilt die Hände ineinander und bildet so eine Trittstufe für Ellen. "Alles klar, bin bereit..." meint er zu ihr.


Draußen kann Aidan nicht wirklich sagen, ob die KI des Turms mit Wärmesignaturen arbeitet, doch er kehrt die Zielerfassung einfach ins Gegenteilige und streicht jegliche Sicherung gegen unkontrolliertes Feuer. Der Befehl lautet entsprechend: Vernichte ohne zu Zögern alles, was in die aktuellen Zielparameter fällt. Er tut dies, noch ehe Jack ihn anruft zu verschwinden und noch ehe die beiden Trooper auf ihn aufmerksam werden. Gerade als Jack dann schreit, kommt er schon von selbst in Bewegung und rettet sich zu Kim in die nahegelegene Deckung des Hauses. Über seinem Kopf hört er schon den Turm losdonnern und zwei schnelle Magnetgeschütz-Salven lassen die Wand, an die er lehnt, erzittern.

Jack feuert zur gleichen Zeit auf die beiden Trooper, um sie am Vorrücken oder Angreifen zu hindern, erzielt aber nicht den gewünschten Effekt - was aber auch gar nicht notwendig ist, denn er kann beobachten, wie die Salven des Geschützturms beide Trooper in Stücke reißen. Mit mehreren faustgroßen Löchern in der Rüstung gehen sie zu Boden und Jack schließt gefahrlos zu seinen zwei Kameraden auf...


Draußen vor dem Tor liegt derweil Jonny auf dem Rücken. Der laute Alarm und die immer wieder knallenden Schüsse dröhnen wie ein dumpfer Kopfschmerz in seinem Schädel, daneben nimmt er noch ein schrilles Fiepen sowie fetzenweise seine Kameraden über Funk wahr. Wie im Traum hört er Aidan kommandieren 'Jonny hats erwischt. Wir müssen vorrücken!' als der erste Trooper in sein verschwommenes Blickfeld rückt - bis auf Mund und Kinn das Gesicht hinter dem gewohnten ADVENT-Helm verborgen. Dann kommt noch einer, und noch einer. Mindestens ein Dutzend Läufe sind auf ihn gerichtet, als er grob gepackt und vom Boden gezerrt wird. Er ist gerade im Begriff hochgehoben zu werden, doch die Welt läuft wie in Zeitlupe. Sein Blick fällt auf einen Trooper neben dem, der ihn gerade hochzieht. Dieser trägt eine andere - viel schwerere - Rüstung und hat mehrere große Taschen am Leib. Jonny starrt auf eine davon und diese ist unbedacht geöffnet. Jonny sieht einen Hebel, wie den Stift einer Granate. Die Welt ist noch immer Zeitlupe, doch er ist so nahe dran, dass er nur die Hand ausstrecken braucht, um nach dem Stift zu greifen...
« Letzte Änderung: 04.01.2019, 11:04:10 von Cerebro »

Jack the Reaper

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Kapitel 1: Die Bixby-Offensive
« Antwort #190 am: 04.01.2019, 22:25:05 »
Jack findet sich in einer verzwickten Lage wieder. Einerseits möchte er laut losjubeln, dass das mit dem Turm so gut funktioniert, doch auf der anderen Seite muss er sich ernsthafte Sorgen um Jonny machen. Hoffentlich ist es noch nicht zu spät, um ihm zu Hilfe eilen zu können...

„Ok, wie wäre es also mit einer kleinen Planänderung? Wir stossen zuerst bis zu Jonny vor und schiessen dabei alles um, was uns bis dorthin vor den Lauf kommt. Danach säubern wir die Gebäude, angefangen beim grössten, und finden dabei hoffentlich unsere Leute und die Drohnensteuerung. Oder hat jemand eine bessere Idee?“

Solange sie am Rand der Basis entlang gehen, werden sie ihren Kameraden wohl kaum verfehlen können. Zudem werden ihnen wohl auch noch ein paar ADVENT-Trooper den Weg weisen.

Jonny Silver "Bullseye"

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Kapitel 1: Die Bixby-Offensive
« Antwort #191 am: 05.01.2019, 09:24:47 »
In Gedanken verflucht er sich noch immer das er so lange gewartet hat bis er sich zurück gezogen hat. Das einzige was ihn etwas aufmuntert ist es zu wissen das er für ordentlich Chaos gesorgt hatte und seinen Freunden somit wirklich wertvolle Zeit erkauft hatte, ... jedoch zu welchem Preis?

Als Jonny dann unsanft vom Boden aufgehoben wird und er warum auch immer noch geistesgegenwärtig genug ist um die Tasche zu entdecken, schafft er es sich ganz langsam mit einer Hand zu dieser Tasche voran zu tasten und einen Hebel einer Granate zu fassen zu bekommen. Er kann den Hebel ziehen. Doch was dann passiert verschwimmt vor seinen Augen ...

Ellen Reed

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Kapitel 1: Die Bixby-Offensive
« Antwort #192 am: 07.01.2019, 13:33:59 »
Ellen lässt sich von Henry zum Fenster hochheben und hält sich dann an den Gitterstäben fest. Sie verschafft sich einen Überblick und hält vor allem Ausschau nach den Angreifern.

Aidan McIntyre

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« Antwort #193 am: 14.01.2019, 14:35:03 »
Aidan nickt Jack entschlossen zu und lädt dann sein G36 durch um sich dieses anschließend schussbereit an seine Schulter zu pressen.
"Keine Einwände! Holen wir deinen Cousin und füllen auf dem Weg jeden Alien, der sich uns in den Weg stellt mit Blei! Lass uns Formation einnehmen und dann nichts wie los."

Mit diesen Worten macht sich Aidan (sollten die anderen Ihm folgen) auf direktem Weg zum Eingangstor und in Richtung Jonny. Fest entschlossen bei jeder noch so kleinen Bewegung eine Ladung Blei auf den Weg zu schicken.

Kim Lee

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Kapitel 1: Die Bixby-Offensive
« Antwort #194 am: 21.01.2019, 22:23:34 »
"...Wir können ihn schlecht zurücklassen. Sonst tritt uns der Alte aus dem Jenseits in den Hintern. Ich hoffe, die Gefangenen halten solange durch..."

Begleitet von nagenden Zweifeln nickt die junge Kim dennoch und ist einverstanden. Wenn sie Jonny in Schach halten, schießen sie ihn eben frei. Schießen sie halt jeden einzelnen dieser Xenos zu Brei! Sie ist sowieso zu aufgefühlt für einen tollen Plan. Die Sanitäterin bedeutet ihrer Drohne mit einer kurzen Geste, ein kleines Stück hinter ihnen zu bleiben und folgt Aidan mit der Waffe im Anschlag. Eins nach dem Anderen! Irgendwie...kriegen sie das hier noch hin...!

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