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Autor Thema: Kapitel 1: Die Bixby-Offensive  (Gelesen 47054 mal)

Beschreibung: Es wird ernst...

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Jack the Reaper

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Kapitel 1: Die Bixby-Offensive
« Antwort #210 am: 06.02.2019, 21:06:27 »
Jacks Granate erzielt nicht ganz die erhoffte Wirkung, aber er lässt sich davon nicht unterkriegen. „Ich halte sie unten!“ kündet er lautstark an, während er versucht sich ebenfalls hinter eine improvisierte Deckung zu begeben[1]. Dabei beginnt er sogleich die verbliebenen Trooper hinter ihrer Deckung mit einem Kugelhagel einzudecken[2]. Während die Kerle unter seinem Sperrfeuer leiden, können Kim und Aidan hoffentlich noch weiter vorrücken und evtl. kann er sogar die Deckung beschädigen oder einen der Mistkerle erwischen.

________________

Aidan versucht derweils die Deckung der Trooper zu umgehen, indem er bis zum Gebäude vordringt, wo er sich hoffentlich auch in Deckung begeben kann[3].
Danach beschliesst er die Gelegenheit zu nutzen und die Zahl ihrer Feinde weiter zu dezimieren[4]. Sein Sturmgewehr gibt eine Salve von sich und im Lärm des Kampfes gehen seine Gedanken und die vielen Fragen erstmals unter. Im Moment gibt es nur den Kampf - und den müssen sie einfach gewinnen.
 1. Bewegungsaktion
 2. Angriffsaktion: Kann Jack die Trooper zwingen in Deckung zu bleiben?
Erfolge: 4 - „Ja“
Schaden: 5
 3. Bewegunsaktion zum Gebäude, wenn möglich in Deckung
 4. Angriffsaktion: Trifft Aidan einen der Trooper?
Erfolge: 3 - „Ja, aber..“
Schaden: 4
« Letzte Änderung: 07.02.2019, 09:46:02 von Jack the Reaper »

Kim Lee

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Kapitel 1: Die Bixby-Offensive
« Antwort #211 am: 07.02.2019, 14:52:29 »
Atemlos hält Kim inne und blickt sich um. Vor ihnen liegen noch eine Menge Feinde. Wohl oder übel muss sie es wohl wagen! Als Jacks Granate explodiert, nähert sie sich dem Gebäude um einige Meter[1] und hastet tunlichst zur nächsten Deckung weiter. Während Jack nun Unterdrückungsfeuer leistet und auch Aidan und der Turm ihre Arbeit machen, fummelt die Sanitäterin hektisch eine Sprenggranate hervor. Sie atmet einmal durch, beobachtet die Lage - dann zieht sie den Stift und befördert das Ei mit einem Wurf in Richtung der Trooper...[2]
 1. Bewegungsaktion: Auf kurze Distanz zum Gebäude, wenn möglich Deckung
 2. Angriffsaktion: Trifft Kim den Pulk mit ihrer Sprenggranate?
Erfolge: 3 (Ja, aber)
Schaden: 5
« Letzte Änderung: 07.02.2019, 14:55:39 von Kim Lee »

Ellen Reed

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Kapitel 1: Die Bixby-Offensive
« Antwort #212 am: 07.02.2019, 18:40:24 »
Ellen nickt Andy zu. "Wir sollten erst einmal nachsehen." Hier ist sie in ihrem Element, mit leisen Schritten und in geduckter Haltung betritt sie die Halle. Sie bewegt sich in Richtung des Ausgangs auf der anderen Seite[1], hält aber gleichzeitig Ausschau nach einer Waffe, doch in der Dunkelheit findet sie nichts was sich eignen würde.[2]
 1. Bewegungaktion: Schleichen in Richtung des Ausgangs
 2. Aktion: Findet Ellen eine Waffe? Erfolge: 1 "Nein"

Andy Miller "Kendo"

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Kapitel 1: Die Bixby-Offensive
« Antwort #213 am: 08.02.2019, 06:23:14 »
Ellen huscht so schnell davon das Andy gar nicht mehr reagieren kann und noch etwas zu ihr sagen kann. Er wendet sicher noch kurz an Henry "Paß auf die Leute hier auf. Wir machen den Weg frei."

Danach macht sich Andy ebenfalls auf den Weg und umkreist Hindernisse die sich auf dem Weg zum Ausgang befinden jeweils auf der anderen Seite von Ellen, so das die beiden zwar schnell voran kommen aber trotzdem noch möglichst viel von dem Lagerraum erkunden können denn auch Andy hält Ausschau nach Waffen[1].
 1. 3 Erfolge, Ja, aber ...

Cerebro

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Kapitel 1: Die Bixby-Offensive
« Antwort #214 am: 10.02.2019, 13:31:22 »
Jack, der aggressiv und weiterhin ungedeckt[1] die Konfrontation sucht, legt einen Teil der gegnerischen Deckung in prasselndes Sperrfeuer. Zwei der verbliebenen fünf Trooper sitzen dadurch fest, strecken aber blind ihre Waffen aus der Deckung und erwidern das Feuer. Ihre Gegenwehr ist blind und unkoordiniert, doch einige der kreuz und quer umherfliegenden Magnetgeschosse finden dennoch ihr Ziel und bohren sich wie heiße Finger in Jacks Brustpanzer.[2] Der Grenadier spürt, wie die Wuchtgeschosse den dicken Kevlar-Verbundstoff überwinden und in sein Fleisch eindringen, doch voller Adrenalin fühlt er nur eine vage Hitze und bleibt stoisch auf den Beinen, während er weiter auf den Feind hält - Funken sprühen auf wie gezündete Wunderkerzen und kleine Metallfragmente tanzen durch die Luft, wo das verrostete Metall der feindlichen Deckung nach und nach unter dem Kugelhagel kapituliert...

Durch das Sperrfeuer gelingt es Aidan beinahe ungehindert, sich dem Gebäude von der linken Seite her zu nähern. Er bleibt so nahe am südlichen Zaun und der mit jedem Schritt näher rückenden Plasmawolke wie möglich und erreicht schließlich die Hausecke, welche er als Deckung nutzen kann. Von hier aus flankiert er den Feind, der noch immer von Jack abgelenkt wird, und feuert seinerseits los. Einen der bisher unverletzten Trooper trifft die Sturmgewehrsalve seitlich am Kopf, dort wo sich zwischen Helm und Schulterpanzer der Kiefer als ungeschützte Stelle offenbart. Ein Teil des Gesichts verschwindet hinter orangener Gischt und er stürzt leblos zu Boden. Ein anderer - direkt neben dem Gefallenen - wendet sich überrascht um und feuert in Richtung der bisher vernachlässigten Gefahr. Aidan erfasst die Lage und will sich schnell wieder hinter die Ecke zurückziehen, doch sein Herz rast, kalter Schweiß drückt sich durch seine Poren und schwarze Flecken tanzen ihm kurz vor den Augen. Der Sprint hierher hat ihn außer Atem gebracht. Als er sich wieder fängt, findet er sich hinter der Hauswand wieder. Die Geschosse des Feindes schlagen in die Ecke und verteilen Baumaterial in großen und kleinen Klumpen. Aidan blickt keuchend an sich herunter und starrt auf mehrere tiefe Kerben in seinem Panzer - seitlich, wo in etwa seine Nieren liegen. Die Rüstung hat es gut erwischt, doch er selbst scheint unverletzt.[3]

Während all das passiert, huscht Kim unbehelligt zur nächstbesten Deckung vorwärts und bis auf kurze Distanz zum Feind. Rasch zückt sie ihre einzige Sprenggranate, zündet und wirft... Ähnlich wie bei Jack zuvor gibt es einen lauten Knall und jede Menge Staub wird aufgewirbelt. Aus der erzeugten Wolke kommt ein über und über mit orangenem Blut besudelter Trooper hervor, doch ehe irgendjemand des Star-Squads reagieren kann, hämmern laute Schläge aus dem Hintergrund und weitere Magnetgeschosse des gehackten Geschützturms stanzen faustgroße Löcher in der Torso des Hybriden. Als sich Sekunden später der Staub lichtet, sieht man weitere seiner Art leblos und teilweise in Stücken vor dem Eingang des Gebäudes liegen. Kims Granate hat sie niedergestreckt...

In der nächsten Sekunde herrscht Ruhe. Der Weg zum Haus ist frei und die drei Angreifer können kurz aufatmen - doch nicht lange. Hinter ihnen dreht sich der Turm in Richtung Norden und eröffnet abermals das Feuer. Aus provisorischen Containergebäuden, die jenseits des mittlerweile komplett aufgestiegenen Flugtransporters liegen, eilt weitere Verstärkung des Feindes heran. Ein kurzes Knistern in ihren Ohrteilen ist zu hören, ehe erneut die unbekannte Frauenstimme zu ihnen spricht. "Ziemlich stur, ihr Verrückten! Feindliche Luftverstärkung in voraussichtlich 9 Minuten. Haut ab oder ihr werdet eingeäschert." Dann ist der Kanal wieder tot.


Anderswo nickt Henry auf Andys Aufforderung und wendet sich dann zu den anderen Gefangenen. Mit sanfter Stimme und ruhigen Worten beginnt er auf sie einzureden...

Ellen schleicht derweil mit flinken aber leisen Schritten voran. Der Raum ist voller alter, großer Metallregale sowie Plunder aus alten Zeiten, doch sie findet auf die Schnelle nichts, das sich als Waffe eignen würde. Immerhin erreicht sie ungehindert die jenseitige Tür, hinter der ein kurzes Treppenhaus nach oben in das Erdgeschoss des Gebäudes führt. Licht strahlt von dort hinein. Von draußen sind derweil weiterhin Kampfgeräusche zu hören. Unzählige Schüsse sowie zwei laute Explosionen donnern dumpf durch die Wände...

Dann spürt sie plötzlich Andys Anwesenheit hinter sich. Er muss sich kurz hinter ihr auf den Weg gemacht und per Zufall eine alte, leicht verbogene Eisenstange gefunden haben - denn genau so etwas hält er nun kampfbereit in beiden Händen. Gegen einen hochausgerüsteten Feind wirkt es wie ein Witz, aber es ist besser als nichts...

 1. Keine Deckung auf dem direkten Weg nach vorne.
 2. Zweimal 3 - 2 (Rüstung) = 1 Punkt Schaden (2 Punkte Schaden total)
 3. Treffer mit 2 Schaden vs. 2 Rüstung, entsprechend keine körperliche Verletzung.
« Letzte Änderung: 28.02.2019, 14:39:45 von Cerebro »

Andy Miller "Kendo"

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Kapitel 1: Die Bixby-Offensive
« Antwort #215 am: 11.02.2019, 06:29:03 »
Im vorbeihuschen an den Regalen entdeckt Andy eine Eisenstange die er erstmal mitnimmt, denn alles ist besser wie nichts. Er hatte zwar die Hoffnung noch was besseres zu finden, dem war aber leider nicht so.
Als er dann kurz nach Ellen an dem Treppenaufgang ankommt lauscht er ebenfalls einen kurzen Moment und schaut hoffnungsvoll nach oben.
"Also gut, wenn wir es bis hier her geschafft haben, dann sollte diese letzte Treppe wohl auch kein Problem mehr sein", flüsterte er leise und machte sich dann auf um die Treppe hoch zu schleichen, und zu sehen was dort abgeht.

Aidan McIntyre

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Kapitel 1: Die Bixby-Offensive
« Antwort #216 am: 12.02.2019, 15:50:54 »
Aidan streicht mit der Hand über die tiefen Kerben seiner Kevlarweste und flucht innerlich sämtliche Flüche die ihm einfallen vor sich hin. Das hätte auch ganz anders ausgehen können, aber die Zeit der Vorsicht ist endgültig vorbei. Noch immer ist er völlig aufgewühlt und der zweite Verlust innerhalb kürzester Zeit hat eine unsägliche Wut auf ADVENT in seinem Inneren entflammt.
Genau in dem Moment ertönt der zweite Funkspruch in seinem Ohr und lässt Ihn aufhorchen. 9 Minuten waren weiß Gott nicht viel, aber wenn sich diese Mission nicht als völliges Himmelfahrtskommando herausstellen soll, mussten Sie es einfach versuchen.

Ohne allzu viel Zeit zu verlieren, klappt er die Schulterstütze seines G36 ein und macht sich bereit für den Häuserkampf. Keine Sekunde später läuft er los in Richtung des Hauseingangs.

Ellen Reed

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Kapitel 1: Die Bixby-Offensive
« Antwort #217 am: 12.02.2019, 16:28:09 »
Wenigstens Andy hatte irgendeine Waffe gefunden auch wenn es nur ein Rohr war. Also muss Ellen doch auf ihre Kräfte vertrauen, wenn es denn brenzlich werden sollte. Sie folgt Andy die Treppe hoch und hofft das es der Weg raus aus diesem ollen Loch ist.

Kim Lee

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Kapitel 1: Die Bixby-Offensive
« Antwort #218 am: 16.02.2019, 22:28:02 »
Als sich der Staub lichtet, will Kim noch ihre Waffe auf den blutbesudelten Trooper richten. Der allerdings wird gleich von ihrem Backup-Turm über den Haufen geschossen.

"Wow...Wir müssen das Teil daheim irgendwie nachbauen! Alles noch dran bei euch?!" Ruft sie ihren Kameraden zu und stellt fest, dass sie noch aufrecht stehen und sich bewegen. Das muss für den Moment genügen. Ihr Hackerfreund meldet sich auch schon wieder. 9 Minuten. Na geil. Aber ohne ihren Mann war diese ganze Aktion für den Hintern. Also weiter! Die Sanitäterin behält ihre Schrotflinte in Bereitschaft und nickt Aidan unterwegs zur Tür kurz zu. Sie begibt sich sogleich auf die andere Seite, sodass der Tüftler von seiner Seite aus den Raum sichern kann.

"Bereit?" Fragt sie noch, dann will sie die Tür öffnen...

 
« Letzte Änderung: 16.02.2019, 22:37:31 von Kim Lee »

Jack the Reaper

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Kapitel 1: Die Bixby-Offensive
« Antwort #219 am: 16.02.2019, 23:42:33 »
„Ich halte sie auf!“ ruft Jack den beiden zu und zückt erneut seinen Granatwerfer. Er lädt eine Brandgranate und sucht nach einer guten Stelle, um diese zu platzieren. Am besten jagt er sie auf etwas potenziell explosives, wie Treibstoff, Munition oder ein Fahrzeug. Sollte sich nichts davon blicken lassen, so versucht er mit dem Feuer einfach den Weg der nahenden Trooper zu blockieren. Je länger sie laufen müssen, umso mehr kann der Turm ausrichten. Er schickt die Gramate auf den Weg[1] und nimmt dann sein Funkgerät zur Hand, um auch den Rest von Freedoms Fist auf die angeblich drohende Gefahr aufmerksam zu machen. „Star-Squad an Basis, bitte kommen. Haben Informationen über Feindbewegungen. Verstärkungen treffen in ca. 8 Minuten auf dem Luftweg ein. Sofortiger Rückzug aus Bixby ist angebracht. Wir holen Henry und den Rest da raus und sind dann auch weg.“
 1. Angriffsaktion: Landet die Granate am gewünschten Ort?
Erfolge: 3, „Ja, aber...“
Schaden: 5

Cerebro

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Kapitel 1: Die Bixby-Offensive
« Antwort #220 am: 18.02.2019, 09:58:00 »
Andy und Ellen schleichen behutsam die Treppe nach oben. Ellen bemerkt zuvor noch, wie Henry die restlichen Zivilisten langsam und geordnet aus ihrem einstigen Gefängnis führt. Noch scheint keiner von ihnen irgendwelche Aufmerksamkeit erweckt zu haben. Am oberen Ende der Treppe angekommen, gleichen die Räumlichkeiten der unteren Etage: Andy und Ellen stehen in einem kleinen, kahlen Raum, der an eine größere Lagerhalle angrenzt. Die Zwischentür liegt alt und staubig nahe dem Türrahmen auf dem Boden der größeren Halle und wurde wohl schon vor langer Zeit gewaltsam entfernt. Die Halle selbst ist vom Licht des Nachmittags hell erleuchtet. Die Fenster sitzen weit oben, knapp unter dem hohen Dach, und sind wesentlich breiter als hoch. Anders als im Keller hat ADVENT den herumstehenden Plunder weitestgehend davongeschafft - stattdessen stehen überall seltsame Kisten, die an Särge erinnern und so konstruiert sind, dass sie perfekt ineinander greifen, um leicht gestapelt oder in größerer Anzahl transportiert werden zu können. Grüner Dunst ist durch glasartiges Material erkennbar und in einigen der Särge sind darin schwarze Silhouetten zu erkennen. Ein einzelner Gabelstapler steht verlassen in der Mitte des Raumes - ein neues ADVENT-Modell. Zwei alte Vorkriegsvarianten rosten abseits in einer hinteren Ecke vor sich hin. Näher zum Treppenhaus liegt ein beachtlicher Haufen Kleidungsstücke: Hosen, Hemden, Schuhe, aber auch Schmuck und anderer Kleinkram. Dieser erweckt jedoch nur kurz die Aufmerksamkeit der beiden Ausbrecher, denn nahe der Tür nach draußen - linksseitig am anderen Ende der Halle und abgesehen von einem geschlossenen Rolltor daneben scheinbar der einzige Weg ins Freie - kauern zwei ADVENT Soldaten hinter ein paar Containern in Lauerstellung. Ihre Aufmerksamkeit ist zur Tür gerichtet - Ellen und Andy sind für den Moment unbemerkt und können feststellen, dass es sich um Stun Lancer handelt. Beide sind neben ihrer Nahkampfbewaffnung auch mit MAG-Pistolen ausgerüstet, bei einem hängt zusätzlich eine Granate am Hüftgurt...

Aidan hastet derweil von draußen zum Eingang, hat aber genug Voraussicht, um nicht blindlings hineinzustürzen. Als er sich am Türrahmen positioniert, kommt auch schon Kim herbei und stellt sich an die andere Seite. Auf Kommando reißt sie die Tür auf und Aidan wagt einen schnellen Blick. Viel erkennt er nicht, bildet sich aber ein, hinter ein paar Transportcontainern etwas Lebendiges gesehen zu haben. Niemand eröffnet das Feuer auf sie...

Etwas weiter abseits und noch immer ungedeckt wendet sich Jack dem Feind aus der anderen Richtung zu. Auf die Schnelle findet er nichts in Reichweite, das er durch Feuer zünden oder hochjagen könnte, also muss er sich damit begnügen, ADVENT den direkten Weg abzuschneiden. Mit einem *Fump* verlässt die Granate den Werfer und macht sich auf die Reise. Kurz darauf zerplatzt sie auf dem Boden und verteilt dabei ein dickflüssiges Gemisch, das durch die kleine Explosion sofort entzündet wird. Ein etwa drei Quadratmeter großer Feuerteppich breitet sich aus - nicht genug für den weitläufigen Hof, aber immerhin wird der Feind nun in eine vorhersehbare Richtung gelenkt. Noch ehe die ersten Schüsse fallen, versucht Jack, Kontakt zu seinen Freedom's Fist Kameraden aufzunehmen, doch er erhält keine Antwort. Dafür sieht er, wie sich am nördlichen Ende der Basis, nahe einem ADVENT-Containergebäude mit mehreren Antennen, zwei Drohnen in die Luft erheben...[1]
 1. Verstärkung kann in der nächsten Runde angreifen.
« Letzte Änderung: 18.02.2019, 11:03:57 von Cerebro »

Aidan McIntyre

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Kapitel 1: Die Bixby-Offensive
« Antwort #221 am: 18.02.2019, 11:05:42 »
Ohne den Blick von den Transportcontainern abzuwenden hebt Aidan die linke Hand im militärischen Stil nach oben um Kim ein Zeichen zu geben nicht blindlings in die Halle zu stürmen. Er zeigt auf die Container und weißt Kim somit an diese nach seiner Aktion von der rechten Seite her zu umkreisen.  Er selbst würde sich dann von links den Containern nähern um den dort vermutenden Feind in die Zange zu nehmen.  Das eingeklappte Sturmgewehr hält er dabei schussbereit vor sich. Sobald sich auch nur die geringste Bewegung abzeichnen sollte würde er das Feuer eröffnen.

Während er das Sturmgewehr einhändig vor sich hält, klaubt er sich mit der linken Hand die Flashbang von seinem Gürtel und führt diese zu seinem Mund um den Stift herauszuziehen.
"Augen abwenden!", ruft er in Kims Richtung und  lässt die Granate wie eine Bowlingkugel über den Boden in Richtung der Transportcontainer schlittern.[1]
 1. Schafft es Aidan die Granate hinter die Container zu "kegeln"? - 5 Erfolge - Ja, und...
« Letzte Änderung: 19.02.2019, 13:46:56 von Aidan McIntyre »

Jack the Reaper

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Kapitel 1: Die Bixby-Offensive
« Antwort #222 am: 18.02.2019, 20:03:01 »
Während sich die anderen beiden um das Gebäude kümmern, will Jack weiter die Stellung halten. Er versucht etwas näher beim Gebäude eine bessere Deckung zu finden[1] und sich, falls sich denn etwas anbietet, dorthin zurückzuziehen[2].
Dann wechselt er erneut routiniert seine Waffe und hält sein schweres MG bereit, um den erstbesten Feind, der sich in Reichweite bewegt, seien es die Drohnen oder die Trooper, mit einer Salve zu begrüssen[3]
 1. Findet Jack eine bessere Deckung?
Erfolge: 2 - „nein, aber...“
 2. Bewegungsaktion
 3. Aufgeschobene Angriffsaktion: Trifft Jack einen der nahenden Feinde?
Erfolge: 2 - „nein, aber...“
Schaden: 6

Ellen Reed

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Kapitel 1: Die Bixby-Offensive
« Antwort #223 am: 19.02.2019, 18:14:20 »
Ellen kommt die Idee die entdeckte Granate des einen Stunlancer an dessen Gurt zu zünden. Sie beginnt sich zu konzentrieren und sammelt ihre psionischen Kräfte während sich ihre Pupillen violett verfärben. Sie streckt ihre rechte Hand aus als würde sie damit nach etwas greifen und ein dünner violetter "Tentakel" bildet sich in der Luft. Er verlängert sich rasch und berührt schließlich die Granate am Gürtel des Stunlancers, woraufhin Ellen eine greifende Bewegung macht und damit den Zündemechanismus aktiviert.[1] Sie läuft in die nächstgelegene Deckung und zieht ihren Kopf ein. So entgeht sie auch der Blendgranate.[2][3]
 1. Kann Ellen die Granate fernzünden? 4 Erfolge "Ja."
 2. Kann Ellen der Blendgranate entkommen? 3 Erfolge "Ja, aber"
 3. Bewegungsaktion zur nächsten Deckung
« Letzte Änderung: 21.02.2019, 12:12:14 von Ellen Reed »

Andy Miller "Kendo"

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Kapitel 1: Die Bixby-Offensive
« Antwort #224 am: 20.02.2019, 19:03:24 »
Andy ist einen Moment lang sehr irritiert als die Augen von Ellen plötzlich violett werden. Er hat schon von diesen Psi Kräften gehört, aber noch nicht wirklich oft diese Kräfte direkt beobachten können. Fasziniert beobachtet er diese Tentakel und als er dann sieht was gleich passieren wird nimmt er die Beine in die Hand und rennt zu dem ADVENT Stapler um dort in Deckung zu gehen. Auf dem Weg dorthin explodiert dann auch noch plötzlich eine Blendgranate. Zum Glück kann Andy den Auswirkungen dieser Granate gerade noch so entgehen und schafft es mit einem Sprung im letzten Moment hinter den Stapler.
« Letzte Änderung: 21.02.2019, 16:55:28 von Andy Miller "Kendo" »

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