Während Chúsei noch mit sich ringt vergisst sie darüber, auf den jungen Krieger zu achten. Erst als sie seine stillstehenden Füße vor ihren Augen bemerkt, schreckt sie innerlich zusammen und schielt nach oben, um zu sehen, was seine Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat. Eigentlich froh, das sie es ist, hilft es ihrer Nervosität nicht. Mit einem sichtbaren Schlucken versucht sie, den Kloß in ihrem Hals zu bekämpfen, während sie sich aufrichtet. Zunächst nickt sie nur, dann beeilt sie sich zu sagen: "Sehr wohl, werter Herr, Chúsei ruft man mich." Ein bißchen gekränkt ist sie doch, dass er ihren Namen vergessen zu haben scheint, aber wahrscheinlich haben viele Dorfbeweohner sich ihm angedungen, da blieb so etwas wohl nicht aus, beruhigt sie sich.
Aufrecht stehend blickt sie ihn an und setzt fort: "Werter Herr, wenn ihr ein wenig Zeit erübrigen könntet? Die Gelegenheit könnte genutzt werden, euch den Baum und Ort zu zeigen, den ich euch beschrieb. Solltet ihr ihn nicht schon gefunden haben?", setzt sie schnell nach. Aufrecht und straff stehend wirkt sie durchaus selbstsicherer und kommte sich in Szene setzen, wenn auch auf einfachere Art als Josei Kimiko. Eine echte Belastung schien ihr Packen nicht zu sein.