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Autor Thema: Kapitel 1: Die Suche nach der Wahrheit  (Gelesen 18418 mal)

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Dr. Ludger Brink

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Kapitel 1: Die Suche nach der Wahrheit
« Antwort #105 am: 28.02.2019, 22:41:00 »
Aus irgendeinem Grund überwiegt für Brink die Neugier den Schrecken und er beschließt, sich die ganze Sache aus der Nähe anzusehen. Also sucht er sich eine Stelle, da ihm die Vegetation ein bisschen Halt gibt und steigt vorsichtig den Hang hinab, wobei er sich an Grasbüscheln und niedrigen Sträuchern festzuhalten versucht.[1] Als er den Leichen schon näher gekommen ist, zieht er das Beil und nähert sich vorsichtig dem Leichenhaufen. Wieder interessiert ihn, ob er die näheren Umstände der Herkunft und des Ablebens ergründen kann.[2]
 1. Erfolg für Klettern.
 2. @Caliban: Falls weitere Würfe erforderlich sein sollten, mach Du sie bitte für mich.

Max Müller

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Kapitel 1: Die Suche nach der Wahrheit
« Antwort #106 am: 01.03.2019, 20:06:50 »
Als Valentin an die Seite von Max tritt schaut Max ihn wütend an und schubst ihn zur Seite "Geh mir aus dem Weg Sanni" brummt Max nur böse.
Dann stapft er ein paar Schritte auf Biff zu, dreht dann kurz vorher ab und schnappt sich einen weitern Stuhl der dann erneut krachend an einer Wand zerschellt. "Ich muß mal frische Luft schnappen" brummt Max und geht in Richtung Ausgang zum Campingplatz.

Caliban

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Kapitel 1: Die Suche nach der Wahrheit
« Antwort #107 am: 07.03.2019, 11:34:20 »
Als Max den zweiten Stuhl an die Wand wirft und dieser unter einem lauten krachen in seine Einzelteile zerlegt wird, ist es um Biff endgültig geschehen. Er sinkt in der Nähe der Bar auf den Boden und rutscht dann krabbelnd an die Holzverkleidung der Bar um sich dort zusammenzukrümmen und seinen Kopf zwischen den Knien zu versenken.
Er lässt schluchzend und völlig verängstigt nur wenige Worte von sich wobei er die letzten Worte ständig wiederholt.
"Ich konnte doch nicht anders. Ich hab gesehen was die mit Leuten machen die sich widersetzen. Alle tot. Alle sind sie tot."

In diesem Moment stürmt dann Max auch schon aus dem Ausgang um sich etwas Luft zu verschaffen. Die Sonne blendet ihn für einen kurzen Moment. Als er sich jedoch umschaut liegt der Campingplatz noch immer ruhig und mehr oder weniger idyllisch vor ihm. Derzeit gibt es für ihn keine Hinweise darauf ob sich bereits jemand in der Nähe befindet. Bis auf das Zwitschern einiger Vögel, hört er nichts weiter.
Allerdings merkt Max auch selbst, dass durch den Sichtschutz mit Sicherheit einiges an Schall geschluckt wird. Und den Blick kann er von seiner jetzigen Position sowieso nicht nach außerhalb des Campingplatzes richten.

Ludger gelingt es in der Zwischenzeit sich durch eine ziemlich akrobatisch aussehende Klettereinlage die Böschung hinunter zu kämpfen. Mit vorsichtigen Schritten tritt er an die weniger matschig aussehenden Stellen um sich den Leichen langsam zu nähern. Mit jedem Schritt wird der Gestank jedoch penetranter. Ein Großteil des süßlich und gleichzeitig übelkeitserregenden Verwesungsgeruch hat sich in der Senke des Flusses aufgestaut und dringt nun wie ein Schwall auf ihn ein. Je näher er den Leichen kommt desto genauer zeichnen sich jedoch auch Einzelheiten für ihn ab. Zwei der Leichen blicken mit ihren eingefallenen Augen direkt in seine Richtung und er kann ohne Umschweife erkennen, dass das charakteristisch geronnene Blut um die Augen, welches die Trauernde normalerweise kennzeichnet, definitiv fehlt. Außerdem wurden die Körper brutal zerstückelt. Es fehlen teilweise ganze Gliedmaße und tiefe Schnitte sind zu erkennen die sowohl Kleidung als auch Fleisch und Sehnen durchtrennt haben.[1]
 1. Falls du die Leichen tatsächlich durchsuchen möchtest, so würfle bitte noch einen Wahrnehmungswurf. Zuvor allerdings bitte erneut einen Wurf auf deinen Handeln-Wert ob du den Anblick und den Gestank so einfach widerstehen kannst.

Dr. Ludger Brink

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Kapitel 1: Die Suche nach der Wahrheit
« Antwort #108 am: 07.03.2019, 14:34:14 »
Trotz des unsäglichen Gestanks und der offensichtlichen Brutalität mit dem der oder die Täter vorgegangen sind, kann Brink einen kühlen Kopf behalten.[1] Die Körper sind so weit verwest und entstellt, dass sich der Gedanke von lebendigen Menschen nicht mehr für Brink aufdrängt. Aber natürlich stellt sich die Frage, wer so etwas getan haben könnte und warum. Biff wird es alleine nicht gewesen sein können. Er hatte doch eine Bande erwähnt...?! Brink schüttelte den Kopf. Zwar konnte er sich vorstellen, dass jemand die Leichen zerstückelt hatte, um die Verwandlung aufzuhalten. Aber tatsächlich schien niemand infiziert zu sein. Und warum fehlten den Leichen Gliedmaßen? Kannibalismus? Das ergab alles blieb mysteriös. Mit dem Fuss dreht er einige Leichenteile um, um weitere Spuren zu entdecken. Aber da er sich nicht versehentlich infizieren wollte, fiel Brinks Suche relativ halbherzig aus.[2]
 1. Handeln-Probe erfolgreich
 2. Wahrnehmung mit GBP: 2 Misserfolge.

Sarah Talgrund

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Kapitel 1: Die Suche nach der Wahrheit
« Antwort #109 am: 07.03.2019, 15:30:25 »
Sarah zieht laut die Luft ein, als Max beginnt seinem Unmut auszudrücken und die Stube umzudekorieren. Fast übernehmen ihre Mutterinstinkte und sie hält sich im letzten Moment zurück den "jungen Mann" auf sein Zimmer zu schicken. Fast bricht sie bei dem Gedanken in ein lautes Lachen aus, wahrscheinlich ist die gesamte Situation der letzten Stunden einfach deutlich mehr als sie verkraften kann. Gerade noch so kann sie das hysterische Lachen herunterschlucken was ihr noch ihm Hals steckte.

Sie atmet beruhigt auf als Max einfach die Gaststätte verlässt, irgendwie hat sie dem großen Mann zugetraut Biff zu zerquetschen wie eine Fliege; nicht das es irgendjemanden geholfen hätte....

"Biff, wir sagen doch gar nicht, dass du anders konntest, doch du hast Max gesehen, er ist echt sauer. Aber vielleicht sagst du uns erstmal wer "die" sind? Und was der Plan ist. Kommen die hier rein? Warten sie bis wir schlafen?"

Caliban

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Kapitel 1: Die Suche nach der Wahrheit
« Antwort #110 am: 08.03.2019, 15:19:08 »
Biff beginnt nun immer schneller zu atmen, während er seinen Kopf noch immer vor und zurück bewegt und zusammengekrümmt am Boden kauert. Er zieht lautstark die Luft ein, so als würde er drohen zu ersticken. Die Hände hat er krampfhaft um seine Knie gelegt und presst diese so noch näher an seinen Oberkörper. Zumindest Valentin dürfte sich durch seine Ausbildung zum Notfallsanitäter direkt sicher sein, dass sich Biff hier in eine schwere psychisch bedingte Hyperventilation hineinsteigert, die nicht selten bis zur Ohnmacht führt. Auf die Worte von Sarah reagiert er überhaupt nicht erst.[1]
 1. Dank Max' Wutausbruch ist Biff derzeit nicht ansprechbar. Auf Worte wird er momentan nicht reagieren. Ein Wurf auf beruhigen, manipulieren, überreden o.ä. könnt ihr euch derzeit sparen.

Max Müller

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Kapitel 1: Die Suche nach der Wahrheit
« Antwort #111 am: 11.03.2019, 06:38:26 »
Max braucht noch einige Zeit bis er sich wieder halbwegs beruhigt hat und dann erst bemerkt wo er sich denn eigentlich gerade befindet und welche Gefahr der Truppe im Moment gerade droht.

Als ihm das dann endlich bewusst wird ändert sich seine Körperhaltung schlagartig und er schaltet wieder in Kampfmodus und schaut sich aufmerksam um. Dabei sucht er nach einem erhöhen Punkt von dem er vermutlich den besten Ausblick haben könnte. Falls er nichts anderes findet dann stapft er zu dem kleinen improvisierten Wachturm am Tor um sich von dort aus einen Überblick zu verschaffen.

Valentin Saarow

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Kapitel 1: Die Suche nach der Wahrheit
« Antwort #112 am: 11.03.2019, 12:11:14 »
„Sahra lass ihn bitte.“ Meint Valentin der näher gekommen ist aber Abstand zum Mann hält. Biff braucht seiner Einschätzung nach gerade die wortwörtliche Luft zum Atmen. „Kannst du mir bitte den Weg zu deinem Fund zeigen?“ Vielleicht wird es ausreichen so die Anzahl der Personen im Raum zu verkleinern und so die gefühlte akute Bedrohung für Biff zu minimieren. Leider zeugt ihr ehemaliger Gastgeber von einer traumatischen Störung, was es für Valentin schwer macht einzuschätzen ob Biff sich wieder fangen kann oder nicht. Vielleicht ist die drohenden Unmacht hier auch gar nicht so dramatisch. Schließlich wird durch die Unmacht sein Körper wieder automatisch auf die normale Atmung über gehen. Die Fragen kann Biff beantworten, wenn er heruntergekommen ist, gleich wie.

Dr. Ludger Brink

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Kapitel 1: Die Suche nach der Wahrheit
« Antwort #113 am: 12.03.2019, 21:18:42 »
Nach kurzer Zeit beschließt Brink, dass er hier nichts weiter verrichten kann. Die Leichen sprachen nicht zu ihm und er hatte ihnen auch nichts zu sagen. Sie blieben fremd für einander. Zeit sich zu verabschieden, dachte sich Brink. Damit wandte er sich um und kletterte den Hang wieder hoch und suchte die anderen.

Valeria Rodriguez

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Kapitel 1: Die Suche nach der Wahrheit
« Antwort #114 am: 13.03.2019, 07:51:27 »
“Was für ein Arsch... Culo!“ flucht Valeria und steht auf. Es ist offensichtlich dass es keinen Sinn macht weiter mit Biff zu diskutieren. Dass sie ihm auch noch vertraut hat... Wenigstens waren die anderen nicht so leichtgläubig und nun haben sie noch ein wenig Zeit um zu handeln.
“Wir sollten uns überlegen, wie wir hier raus kommen. Vielleicht läuft ja eines der Fahrzeuge noch, die Biff repariert hat und wir berechen einfach durch die Barrikade. Oder wir schleichen uns raus, wenn nicht bereits der ganze Platz umzinget wurde...“, gibt sie Denkanstoss für die anderen und deutet auf die Tür. Biff kann von ihr aus liegen bleiben und auf seine ‚Freunde‘ warten. Sie hat keine Lust sich weiter um den Kerl zu kümmern.
- Querer es poder -

Sarah Talgrund

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Kapitel 1: Die Suche nach der Wahrheit
« Antwort #115 am: 19.03.2019, 14:29:15 »
Am liebsten würde Sarah Biff Ohrfeigen und das nicht nur einmal. Leider würde es sie keinen Deut weiterbringen; leider. Valeria scheint noch schneller aufzudrehen als Sarah es tut.

"Valeria wir wissen gar nichts. Ich bin mir nicht sicher ob es irgendwas bringt jetzt einfach wegzurennen. Lass Biff etwas Zeit, wenn er sich wieder beruhigt hat wird er uns etwas mehr erzählen müssen. Wenn wir jetzt rennen, könnten wir wemauchimmer direkt in die Hände laufen."

Dr. Ludger Brink

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Kapitel 1: Die Suche nach der Wahrheit
« Antwort #116 am: 21.03.2019, 12:18:08 »
"Wo sind wir da nur hineingeraten?", fragt Brink mehr sich selbst als in die Runde. "Und was wollen die von uns? Die Leichen, die dort unten am Fluss lagen, waren jedenfalls keine Trauernden. Es waren Menschen. Und man hat sie getötet, zerstückelt und dort aufgeschichtet. Ich glaube... dass manche Teile fehlen. Ich frage mich daher, ob es hier Kannibalen gibt. Denn ich wusste nicht, was man sonst mit den... Teilen machen sollte." Erst jetzt spürte Brink eine leichte Übelkeit in sich aufsteigen. "Ich habe jetzt spontan nur zwei Ideen. Könntest Du, Valeria, nicht auf das Dach klettern und Ausschau halten? Und vielleicht könnten wir auch über den See flüchten? Grenzt der überhaupt an das Lager?"

Valeria Rodriguez

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Kapitel 1: Die Suche nach der Wahrheit
« Antwort #117 am: 22.03.2019, 12:59:19 »
“Natürlich kann ich das, aber ich denke nicht, dass die Mistkerle lange auf uns warten. Die werden früher oder später reinkommen, wenn sich Biff nicht mehr bei ihnen meldet.“ gibt sie zu bedenken, folgt aber Brinks Vorschlag. Wieso können sie nicht einfach in Ruhe gelassen werden? Sie haben niemandem etwas getan und ihr Leben in dieser Welt wäre auch ohne Verfolger kompliziert genug. Sie verlässt die Seewaldstube und sucht nach einer Möglichkeit auf deren Dach zu klettern[1]. Eine Regenrinne, die ihr Gewicht tragen kann, wäre beinahe schon Luxus, sie ist sich schliesslich auch bloss karge Felswände gewohnt.
 1. Klettern: Erfolg
- Querer es poder -

Caliban

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Kapitel 1: Die Suche nach der Wahrheit
« Antwort #118 am: 25.03.2019, 10:39:27 »
Biffs Hyperventilation nimmt nun tatsächlich solche Züge an, dass die Überversorgung des Hirns mit Sauerstoff dazu führt, dass er plötzlich schlaff in sich zusammensackt und reglos liegen bleibt.

Max hingegen stapft noch immer wütend auf den Wachturm zu um sich von dort oben besser umsehen zu können. Auf dem Weg dorthin findet er keine wirklich sinnvolle Alternative von wo aus er über die Mauer blicken kann. So macht er sich nach kurzer Zeit daran die Sprossen der improvisierten Leiter zu  erklimmen. Auch wenn diese bei jedem Schritt unter seinem Gewicht bedrohlich knacken, kommt er unbeschadet auf dem Aussichtsplateu an.

Valeria hingegen verfolgt den Plan, den Ludger für sie gefasst hat. Draußen angekommen umgreift sie mit sicherem Griff die Regenrinne der Seewaldstube und zieht sich daran empor. Ihre Füße finden ebenso einen guten Halt und so dauert es nicht lang, bis Ihre Hände die Dachkante umgreifen und sie Ihren trainierten Körper mühelos nach oben ziehen kann.[1] Oben angekommen dreht Sie sich in gebeugter Haltung um 360 Grad und versucht sich einen Überblick über das Gelände und die Gegend außerhalb der Mauer zu verschaffen. Sie erkennt recht schnell, dass der See tatsächlich nicht an das Gelände angrenzt und gute 150 Meter entfernt ist. Der kleine Bach mit den Leichen führt allerdings unter dem Bretterverschlag hindurch und schlängelt sich in leichten Bahnen zum Tittisee. Ansonsten zeigt Ihr die erhöhte Position nichts neues. Der Campingplatz macht auch von hier oben einen ziemlich leergefegten Eindruck. Ihr Blick bleibt kurz an dem Wohnmobil mit der geöffneten Motorhaube hängen, dann schweift Ihr Blick jedoch weiter und sie erblickt Max der mittlerweile auf dem Wachturm steht und sich ebenso umschaut.

Fast zur gleichen Zeit sehen die beiden am Waldrand einen mattschwarzen Ford Pickup der in Schrittgeschwindigkeit in Ihr Sichtfeld steuert und sich schließlich dort positioniert.[2] Auf dem Dach des Pickups wurde ein Metallgestell geschweißt welches ein ziemlich beeindruckendes Maschinengewehr beheimatet. Dahinter steht ein großgewachsener Mann mit blondem Haar der an dem Magazin des Gewehrs herumfriemelt, bevor er seinen Blick nach oben richtet und gen Campingplatz schaut. Im selben Moment öffnen sich die hinteren Türen des Pickups und zwei weitere Gestalten steigen aus dem Pickup und eilen mit schnellen Schritten hinter das Kampfgefährt um die Ladeklappe herunterzuklappen.
Für beide macht es den Eindruck als würden sich die Neuankömmlinge erst einmal positionieren. Derzeit scheint noch niemand direkt auf den Campingplatz zu zusteuern.
 1. Erfolg beim Klettern
 2. Max kann sich (wenn er den will) recht problemfrei hinter den Sichtschutz des Wachturms ducken um nicht gesehen zu werden. Kein Wurf erforderlich. Valeria darf gern einen Athletikwurf machen um sich schnell flach auf das Dach zu legen, falls sie dem Sichtfeld des Pickups entgehen will. Andere Taktiken können selbstverständlich auch verfolgt werden.

Max Müller

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Kapitel 1: Die Suche nach der Wahrheit
« Antwort #119 am: 25.03.2019, 19:22:09 »
"Verfluchter Scheiß ..." murmelt Max leise als er das Geschütz auf dem Pickup entdeckt. Sofort geht er in Deckung und hofft das keiner seiner Freunde nun auf die Idee kommt die Hütte zu verlassen.

Hoffentlich kann sich Valeria noch rechtzeitig in Deckung bringen bevor sie entdeckt wird, schießt es Max durch den Kopf als er bemerkt das sie dort oben auf dem Dach ja völlig schutzlos ist.

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