Okszan braucht einen längeren Moment um die Szene und den darauf aufflammenden Kampf zu erfassen. Kurz schwankt er innerlich über sein Handeln ob des eindeutig dunklen Blutrituals und des Teufels. Bei selbigen hat er keine große Scheu diesem auch aggressiv entgegen zu treten aber dank Elynore gibt es noch eine Chance, dass er sich einfach in seine Ebene, mit seiner jetzigen Beute zurückzieht.
Beim Züngeln der Flammen verzieht der Mönch das Gesicht. Es ist offensichtlich nicht gerade angenehm für ihn, doch scheint das Feuer ihn auch nur minimal zu Schaden.
[1] Dabei kann er nicht ein Aufreißen seiner Augen unterdrücken ebenso wenig wie den Versuch Elynore vor dem gröbsten der Flammen zu bewahren.
[2] Seine Sorge um die Kinder verfliegt jedoch gleich wieder, als er feststellt, dass der Feuerball gut gezielt war. Insgesamt ist er verwirrt über das Handeln des Teufels. Der Zauber ist zwar mächtig aber der vorgewarnte Teufel müsste erahnen, dass er mit sowas kaum Schaden ausrichten kann. So fragt sich Okszan ob dies nicht nur eine Taktik des bösen Wesens ist und entscheidet sich seinen Fokus, wie die Deva, auf Manshoon zu legen.
Während er sich neben den Blutpriester positioniert
[3], sagt mit eindringlicher Stimme:
„Im Namen von Lathander und Ilmater bedenkt euer handeln! Ergebt EUCH und euch möge Gerechtigkeit wiederfahren. Kaum gesagt atmet er Tief ein, stählt seinen Körper auf das kommende, nimmt eine defensive Haltung ein und versucht Manshoos Arm um ihn in einen Ringkampf zu ziehen und so zur Aufgabe zu bewegen.
[4]