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Autor Thema: Im Norden braut sich etwas zusammen.  (Gelesen 21017 mal)

Beschreibung: 1.2 Der Nebel des Krieges lichtet sich.

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Meister

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Im Norden braut sich etwas zusammen.
« Antwort #105 am: 14.10.2019, 22:44:08 »
Banbo scheint zunächst ein bisschen überrascht, als Ihr alle nach und nach aus den Büschen kommt, scheint sich dann aber zu freuen. "Ah, noch mehr hungrige Mäuler." und nickt allen freundlich zu.
Nach Elynores Begrüßung nickt der kleine Mann und wird ernst: "Hätte ich mir ja fast denken können, das hier nicht nur zum Spaß hier seit. Natürlich helfen wir Euch. Dann mache ich Euch einen Vorschlag. Wir sammeln hier noch schnell die Pilze zusammen, die ich für heute Abend brauche und dann bringe ich uns direkt ins Gasthaus. Oder Du Elynore, wie es Dir lieber ist. Da noch geschlossen ist, wird Eure Ankunft dann niemand bemerken. Dann mache ich Euch eine Suppe zum Mittag, während Ihr mit Firloniel die Köpfe heiß redet. Ihr wisst, ja, ich bin hier nur der Koch." Bei dem Understatement in seinem letzten Satz grinst er über beide Ohren. Der kleine hat es Eures Wissens nach faustdick hinter den Ohren. Aber er hat schon recht, Firloniel ist diejenige, die noch mehr mit den Dörflern und Durchreisenden redet, da sie die Theke und Bedienung im Gasthaus übernimmt.
"Falls Ihr einverstanden seid, diese Pilze brauche ich und zwar so viele bis der Korb voll ist." Dabei hebt der Halbling einen Pilz aus dem Korb, den Juliane und Okszan als Birkenpilz erkennen. "Die wachsen hier überall unter den Bäumen, weil es hier ganz viele Birken gibt. Wenn wir zu fünft suchen, sind wir bestimmt in ein paar Minuten fertig mit Suchen." Fragend blickt er Euch an.

Elynore

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Im Norden braut sich etwas zusammen.
« Antwort #106 am: 15.10.2019, 19:16:13 »
"Natürlich helfen wir, das ist doch wohl das Mindeste," meint Elynore ohne zu zögern.

"Ansonsten wäre ich durchaus nicht abgeneigt, meine Kräfte ein wenig zu schonen. Wir werden sie noch früh genug brauchen. Also, wenn Du uns ins Gasthaus bringen kannst, wäre das fantastisch. Ich hatte mit dem Gedanken natürlich auch schon gespielt, aber ich wusste nicht, ob das nicht vielleicht mehr Aufsehen erregt, als es vermeidet, je nachdem, wer so alles anwesend ist. Das kannst Du natürlich viel besser einschätzen. Wir hatten ansonsten überlegt, uns ein wenig zu verkleiden, falls wir einfach den normalen Weg nach Corm Orp hinein gekommen wären. Ist vielleicht auch so keine schlechte Idee, was meinst Du? Wir sind halt schon etwas auffällig..."

Meister

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Im Norden braut sich etwas zusammen.
« Antwort #107 am: 16.10.2019, 23:52:16 »
Banbo lickt in die Runde: "Achso, Ihr wollt dann sofort wieder los? Klar, ich kann uns gerne alle teleportieren, kein Problem. Da wir aber heute Nacht keine Übernachtungsgäste hatten ist außer uns beiden niemand im Haus. Zumindest nicht, bevor wir heute Abend aufmachen. Entweder verschwindet Ihr einfach vorher oder Ihr bleibt einfach auf Euren Zimmern oder in unseren Privaträumen. Alles weitere könnt Ihr ja nach der Besprechung mit Firloniel sehen."

Okszan

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Im Norden braut sich etwas zusammen.
« Antwort #108 am: 20.10.2019, 14:50:58 »
Okszan schließt kurz die Augen. Die Entscheidung würde ihnen Banbo nicht abnehmen aber dafür zeigte er weitere Optionen auf. „Das Pilze suchen ist wohl das einfachste was vor uns liegt. Ich wird mein bestes geben.“ sagt er in einen munteren Tonfall bevor er sich aufmacht um nach diesen Pilzen Ausschau zu halten. Zuerst fallen ihm eher die giftigen Pilze ins Auge aber irgendwann beginnt er auch die Birkenpilze die Banbo sucht zu sehen. Es braucht zwar etwas Zeit, da er fast jeden Pilz ausgiebig betrachtet, bevor er ihn vorsichtig aus dem Schoß der Erde dreht aber er kann schon einige Pilze seine Beute nennen.   

Juliane Weidenfeld

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Im Norden braut sich etwas zusammen.
« Antwort #109 am: 20.10.2019, 16:01:13 »
Juliana hilft wortlos bei der Suche nach den Pilzen. Als sie bemerkt das Okszan ein paar Anfangsschwierigkeiten, gibt sie ihm noch ein paar kleinere Tipps und zeit ihm gute Stellen, so das sie bald mehr wie genug Pilze gesammelt haben und der Korb prall gefüllt ist.

"So, ich Glaube wir wären dann bereit zur Abreise", meint Juliane mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen.

Meister

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Im Norden braut sich etwas zusammen.
« Antwort #110 am: 28.10.2019, 00:04:29 »
Banbo ist begeistert von der schnellen Ausbeute: "Na das ging dann ja wirklich schnell und die sehen ja alle gut aus. Dann wollen wir mal. Bitte einmal alle festhalten. Wenn wir dort sind bitte erst mal still verhalten, ich prüfe dann ob Firloniel noch alleine ist."
Er packt Juliane mit einer freien Hand an der Hose und Ihr berührt alle Juliane oder Banbo. Der schlägt einmal die Hacken seiner Schuhe zusammen und nach einem kurzen Ziehen in der Magengegend und dem silbrigen Schleier der Astralebene vor den Augen steht ihr in einem gemütlichen kleinen Wohnraum.
Ihr seht einen kleinen Kamin, vor dem zwei, ein kleiner und ein großer, urgemütlich wirkende Sessel stehen. Auf einer Seite Seite des Raumes seht Ihr diverse Musikinstrumente, von denen Ihr die meisten schon mal in Firloniels Händen gesehen habt und ein paar andere typische Einrichtungsgegenstände für ein gemütliches Wohnzimmer. Der Raum hat zwei Fenster aus Butzenglas mit Vorhängen und Ihr könnt grob erkennen, das Ihr im ersten Stock eines Gebäudes seid und könnt Umrisse anderer Gebäude ausmachen.
Ihr scheint in einem der privaten Wohnräume im ersten Stock der Taverne raus gekommen zu sein. Ihr seht zwei weitere Türen, eine die vermutlich zum Schlafzimmer führt und die andere wohl zum Flur.
Banbo blickt sich zufrieden um, deutet dann nochmal an, das Ihr kurz warten sollt und zieht dann einen Schlüssel hervor, schließt die Tür zum Flur auf und verschwindet dann auf den Flur und schließt die Tür hinter sich. Ihr hört wie er die Treppe hinunter geht und sich kurz mit Firloniel unterhält.
Ihr hört dann ein paar schnelle Schritte die Treppe heraufkommen und die Tür öffnet sich. Vor Euch steht Firloniel, eine fantastisch charismatische Halbwaldelfe mit leicht kupferfarbener Haut und wunderbarem fließendem kupferfarbenen langen Haar. Sie lächelt Euch freundlich an. "Elynore, Juliane, Okszan!" und umarmt die beiden Frauen und Okszan und schüttelt dann die Nachtigall die Hand, die sie ja noch nicht kennt. "Ich bin Firloniel. Und Ihr seid Nachtigall, richtig?" Nachtigall nickt und stellt auch kurz Honigmäulchen vor, von dem Firloniel ganz entzückt ist. Nach der Begrüßung winkt sie Euch zu folgen: "Wir haben gerade keine anderen Gäste, gehen wir nach unten."
Ihr verlasst den Raum und geht über den Flur, von dem diverse Zimmertüren abgehen zur Treppe nach unten. Dort setzt Ihr Euch an einen der Tische  und durch die offene Tür zur Küche mitbekommen, wie Banbo dort wirbelt, um die Pilzsuppe vorzubereiten. Ihr setzt Euch und Firloniel besorgt allen ein Getränk nach Wunsch und setzt sich dann zu Euch: "Schön Euch mal wieder zu sehen. Aber Banbo sagte Ihr seid nicht aus Vergnügen hier. Was können wir für Euch tun?"

Elynore

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Im Norden braut sich etwas zusammen.
« Antwort #111 am: 28.10.2019, 00:38:55 »
"Firloniel! Es ist schön euch beide mal wiederzusehen. Auch wenn die Umstände leider nicht die besten sind."

Elynore begleitet die Bardin zusammen mit den anderen in den Schankraum und sucht sich einen Platz. "Mmhh, das riecht gut!"

Ihre Miene wird aber schnell wieder etwas ernster. "Nun gut, kommen wir mal zum Grund unserer Anwesenheit. Wir sind auf dem Weg, um in die Dunkelburg einzudringen."

Hier war, Elynores Meinung nach, eine kurze, dramatische Pause angebracht.

"Die Zhentarim haben einige Menschen entführt und halten sie dort als Geiseln fest und verborgen. Wir haben gerade erst ihren Aufenthaltsort herausfinden können. Und jetzt wollen wir sie befreien, ehe es zu spät ist. Und hier in Corm Orp lebt ihr ja quasi im Schatten der alten Feste. Konkret sind wir hier, um mit euch beiden über die letzten Tage und Zehntage zu sprechen. Ob euch etwas jenseits der Norm aufgefallen ist, was uns vielleicht weiterhelfen kann. Wir sind natürlich auch über jeden Hinweis dankbar, wie wir am besten unbemerkt in die Dunkelburg eindringen können. Unsere Anwesenheit hier darf den Zhentarim naturgemäß auf keinen Fall gewahr werden, da sie dann sicherlich schnell Eins und Eins zusammenzählen würden. Und dann wird eine Befreiung der Geiseln vielleicht nicht mehr möglich sein. Es war eine Fügung des Schicksals, dass wir im Wald draußen Banbo begegnet sind."

Juliane Weidenfeld

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Im Norden braut sich etwas zusammen.
« Antwort #112 am: 28.10.2019, 06:47:14 »
Juliana freut sich ebenfalls Firloniel wieder zu sehen und begrüßt diese ebenfalls sehr herzlich.

Nachdem dann alle im Schankraum Platz genommen hatten und jeder mit einem Getränk versorgt war, lauschte Juliane den Ausführungen von Elynore und nickte nur zustimmend an gewissen Stellen. Als Elynore dann mit der kurzen Erklärung geendet hatte wandte sich Juliane noch kurz ergänzend an Firloniel "Es handelt sich bei den Geiseln übrigens um unschuldige kleine Kinder, das macht die Sache noch etwas heikler"

Okszan

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Im Norden braut sich etwas zusammen.
« Antwort #113 am: 28.10.2019, 10:11:42 »
Okszan erwidert die freundliche Begrüßung von Firloniel. Das Zimmer und ihre Gastfreundschaft sind wahrlich herzerfüllend.

Während Elynore unten ihr Anliegen erläutert, trinkt Okszan etwas von seinem Apfeltee. Anders als Juliane rührt er sich bei der Erläuterung kaum. Schließlich war alles gut gesagt von Elynore. Um ihren Ansinnen noch etwas Nachdruck zu verleihen, ähnlich wie von Juliane, fügt er noch an: „Die Gefahr in eine Burg der Zhentarim einzudringen sind wir uns wohl bewusst. Je nachdem wie gut ihre Wachen und Schutzzauber sind, werden sie uns früher oder später entdecken. Doch je näher wir bei den Kindern sind oder mindestens wissen wo sie sich überhaupt in der Burg aufhalten, umso schneller können wir mit ihnen fliehen.“

Meister

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Im Norden braut sich etwas zusammen.
« Antwort #114 am: 29.10.2019, 01:28:11 »
Firloniel dreht ihren Becher in den Händen, während sie Euren Ausführungen lauscht und ihre gute Stimmung ist schnell verflogen. Sie nimmt einen Schluck aus ihrem Becher und denkt einen Moment über ihre Antwort nach:
"Naja, so viel wie Ihr hofft, kann ich Euch wahrscheinlich auch nicht sagen. Aber genug denke ich, um Euch helfen zu können. Die Zhentarim sind nicht dumm. Natürlich wissen sie, das die Harfner unsere Freunde sind. Dafür gehen zu viele von ihnen immer mal wieder ein und aus. Und Dundast weiß es natürlich auch. Die Zhent wissen natürlich, das es keinen Sinn macht uns zu vertreiben. Die Harfner würden einfach andere Spione hier im Ort platzieren, die sie nicht kennen. Also leben wir damit das sie wissen und das wir es wissen das sie es wissen, Ihr könnt es Euch vorstellen. Wir halten einfach unsere Augen offen und versuchen so viel es geht durch Beobachten mit zu bekommen. Ausserdem erzählen uns die Bauern der Umgebung, die regelmäßig die Festung beliefern einiges, wie es auf der Festung zugeht.
Wie Ihr hereinkommt ist eigentlich recht einfach. Soweit wir wissen ist die Burg oberflächlich magisch nicht besonders geschützt. Ihr könnt vermutlich einfach hineinteleportieren oder unsichtbar hinein klettern. Sie ist einfach zu groß, um sie komplett magisch abzuschirmen. Aber das gilt natürlich nicht für den Burgfried und vermutlich nicht für die Kellergeschosse, die sie in den Felsen getrieben haben. Zumindest haben sie mich nicht entdeckt, als ich mich vor ein paar Monaten das letzte Mal unsichtbar dort herumgetrieben habe. Kann natürlich auch sein, das sie mich ignoriert haben, um den Anschein zu waren, aber das glaube ich eigentlich nicht. Achso, ich war aber auch nur bis in den zweiten Hof. Bis in den innersten Hof bin ich nicht gegangen. Ach, einer der Bauern hat vor ein paar Tagen erzählt, das sie seit zwei Wochen mehr Lebensmittel anfordern, als normalerweise. Nicht viel mehr, aber genug, damit es ihm aufgefallen ist. Dabei hat er bei der Anlieferung nicht mehr Wachen gesehen, als sonst. Und auch keine Truppen, die nicht dorthin gehörten. Vielleicht hat das etwas damit zu tun?"

Sie zögert etwas und blickt Euch dann fragend an: "Ich wage es ja kaum zu fragen, aber wessen Kinder halten sie fest?"
« Letzte Änderung: 29.10.2019, 01:30:08 von Meister »

Elynore

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« Antwort #115 am: 29.10.2019, 08:29:43 »
"Es sind die Kinder von Barbaren aus dem Norden, die sie dadurch in den Dienst zwingen. Der Norden steht kurz vor einem Krieg, auch wenn man das vielleicht im Moment noch nicht so sehr mitbekommt, da sich der Feind noch verdeckt hält," erklärt Elynore kurz.

"Wann werden die Lebensmittel immer angeliefert? Wir könnten diesen Moment nutzen, um zu sehen, wo sie sie hinbringen. Dann haben wir eine Richtung, in die wir gehen müssen."

Okszan

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« Antwort #116 am: 30.10.2019, 12:37:39 »
Zustimmend nickt Okzsan. „Und genau zu der Zeit wäre es wohl nichts ungewöhnliches wenn Fremde in der Burg wären. Falls unsere Infiltration auffliegen würde.“ Falls dieser Zeitpunkt nicht in wenigen Tagen war, so müssten sie sich noch etwas überlegen, was sie bis dahin machen könnten. Vielleicht gab es auch noch ein paar andere Informationsquellen, wie dem Dorfvorsteher, welche sie noch vorher aufsuchen könnten.

Juliane Weidenfeld

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Im Norden braut sich etwas zusammen.
« Antwort #117 am: 02.11.2019, 19:49:38 »
"Ja wir sollten uns diese Warenlieferungen mal etwas näher ansehen, bzw die Personen besuchen die für die Warenlieferungen zuständig sind. Vielleicht können wir beim Ausliefern behilflich sein oder uns zusammen mit der Ware rein schleichen", meint Juliane.

Meister

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Im Norden braut sich etwas zusammen.
« Antwort #118 am: 03.11.2019, 23:19:34 »
"Ein Krieg im Norden? Und die Zhentarim mischen mit? Das sind keine guten Nachrichten." Firloniel nimmt einen Schluck aus ihrem Becher. "Nun, Lieferungen gibt es täglich. Es gibt im Tal unter der Burg eine kleine Bauernschaft, die täglich Eier und andere frische Sachen liefern. Aber diese Lieferungen sind natürlich nicht sehr groß. Sie werden eingelassen und die Lieferung im zweiten Hof angenommen und dort im Berg eingelagert bzw. direkt in die Küche in den dritten Hof gebracht. Etwa zweimal die Woche gibt es eine größere Lieferung hier aus dem Ort unter anderem mit Getreide und Brot. Ich denke die nächste steht morgen an. Die beiden Karren fahren dann bei Sonnenaufgang los. Einer der beiden Lieferanten hilft Euch bestimmt gerne. Er hat den größten Hof hier im Ort und ohne seine Lieferungen wären sie auf Dauer wohl aufgeschmissen. Sie haben den Bauern aber unter Druck gesetzt, damit er sie beliefert. Ihm ist vermutlich nur wichtig, das es nicht auf ihn zurückfällt. Wenn Ihr Euch zum Beispiel erst mal nur etwas Umsehen wollt, könnt Ihr die Lieferung bestimmt übernehmen, solange Ihr dabei ausseht wie seine Leute. Und das ist ja vermutlich kein allzu großes Problem, oder?"

Elynore

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« Antwort #119 am: 04.11.2019, 00:51:17 »
"Ich weiß nicht so recht. Warum sollten wir das Risiko eingehen, die Leute aus der Lieferung zu ersetzen? Ich sehe da erstmal keinen Vorteil drin. Dazu müssten wir auch mehr Leute einweihen. Wir können es ja auch von außen beobachten, wenn wir uns unsichtbar reinschleichen. Und dann können wir immer noch aufgrund der Lage entscheiden, ob es bei Beobachtung bleibt, oder ob wir direkt weiter rein wollen. So oder so, wäre das auch für die Bauern besser, da es auf keinen Fall auf sie zurückfällt. Und es zusammen mit einer größeren Lieferung zu machen dient ja vor allem dazu, dass sie drinnen beschäftigt sind und eben, dass die Hoffnung besteht, dass sie dann die Waren reinbringen, wozu sie den Weg dorthin öffnen müssen."

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