Na, das ging ja jetzt flott - sehr schön.
Inwiefern das final sinnvoll für mich aussieht, beurteile ich erst, wenn ich die Backstory zum Vergleich habe. Aber von dem was ich sehe und von deiner erzählten Idee seinerzeit weiß, sieht das für mich schon stimmig aus. Mit besonderen Erfahrungswerte kann ich da leider nicht dienen, denn ich habe dieses System nie vorher gespielt. Wir lernen das also alle gemeinsam.
Ein paar ganz allgemeine Beobachtungen und Anmerkungen aus meiner Sichtweise:
- Als Bestienmeister und Tierfreund hast du Anrecht auf bis zu 3 kleinere oder 1 mittelgroßen bis großen Tiergefährten. Möchtest du das ausnutzen und wenn ja: welche Art von Tier schwebt dir vor? (Mit Fernkampf auf 3 gehe ich auch stark davon aus, dass dein Char im Kampf eher aus dem Hintergrund agiert. Da macht es schon Sinn, wenn dir jemand zur Seite steht, der eine direkte Konfrontation verhindern kann, sollte mal wer auf dich zustürmen etc... Natürlich musst du im Gegenzug bedenken, dass du dich um deine(n) Gefährtern kümmern musst und wenn du z. B. ein gefährliches Raubtier nimmst, wird das in Städten mitunter zum Probem für andere.
- Das wird wohl allgemein nicht die diplomatischste Gruppe - mit zwei Hitzköpfen im Team ist die Gefahr hoch, dass einer explodiert, sobald euch ein NPC beleidigt oder mit Arroganz begegnet. (Oder ihr auch nur das Gefühl bekommt, dass euch einer blöd kommt.) Ich würde diesen Nachteil nicht unterschätzen...
- Ich persönlich bin immer noch der Ansicht, dass euch ohne einen im Team, der lesen und schreiben kann, so einige Türen und Optionen verschlossen bleiben. Ihr könnt nicht in jeden Urwald irgendeinen Schriftkundigen NPC mitschleifen, der euch die Sachen vorliest, wenn mal ein Steintablett oder eine alte Schriftrolle gefunden wird, die eventuell von Bedeutsamkeit sind. Aber das müsst ihr letztendlich selbst wissen.